Ma kapta meg apja azon levelét, melyben arról értesíti őt, hogy Pálffy Ferdinánddal 1000 forintot küld a számára. Nagyon köszöni, takarékosan fog bánni a pénzzel, mostani pénzzavarát sem a pazarlás, hanem váratlan költségek okozták. Tapasztalatlanságának is kárát látta, de míg mások milliós veszteségekből tanulnak, ő csekély kárból is okult. Hálás a pénzért, de sokkal több hálával tartozik a szülői szeretetért. Néhány nap múlva szemle lesz Simándon, ahol osztályonkénti gyakorlatokat végeznek. Ez sok munkát fog adni, mert közlegényeik és altisztjeik fiatalok és ügyetlenek. Szeretne hazalátogatni, de erre egyhamar nem kerülhet sor, mert éppen mostanában került tényleges állományba, s feltűnést keltene, hogy számfelettiként végig az ezrednél maradt, véglegesítése után pedig azonnal szabadságra megy.
Világos den 7 September 1810
Euer Gnaden, Liebster Bester Vater!
Heute erhält ich den Brief wodurch Euer Gnaden mir die Sendung[a] der 1000 fl[1] durch Ferdinand Palfÿ[2][b] kund machen, mit dankbahren Herzen: so sehr es mir leid war Euer Gnaden mit dieser Bitte nur in Kleinsten incomodiren zu müssen, so sehr versichere ich, daß ich mit dem Gelde so sparsam und klug verfahren werde als möglich: nicht unbedachte Ausgaben nicht Verschwendungen gaben auch dießmahl Grund zu diesen Mangel; Ausgaben auf die ich nicht gefast war, meine Pferde, der lange March[3] sind die einzigen Urheber, und dan auch die Unerfahrenheit dessen ich mich willig beschuldige. Da man gewiß nicht anders als durch seinen eigenen Schäden in diesen Punct klug werden kann, nur mit der Unterschied, daß manche Millionen brauchen um erfahrenheit zu erlangen. und andere nach eingesehenen unrichtigen Betrug schon gescheidt[4] werden. ich hoffe: mich einstens in diese letze Classe zählen zu dürfen. Allein bedankt habe ich mich noch nicht: doch es war nur Geld, dieß ist das kleinste, wofür ich auch danke, was mir mein Bester Vater geben kann, die Väterliche Liebe, diese Freundschaft, der Segen, den mir mein Vater in keinen seinen Briefen zu geben vergist, dieß ist was mich unaussprechlich glücklich, dieß, was mir mein ohnehin schon trauriges Leben erträglich macht. Doch stum[5] will ich bleiben, nicht genug meisterhaft könnte meine zu sehr beschränke[6] Feder des kindlichen Herzens wahres Gefühl ausdrücken — nicht genug könnte ich beschreiben wie sehr dankbar ich bin. — nicht genug, wie inniglich ich meine, mir mehr als das Leben theure Ältern liebe — doch schmeichler können ja auch so schreiben — und vieleicht — doch nein — nicht war[7] liebster theuerster Vater ich war nie ein Schmeichler? — ich habe nie meine Ältern betrogen? – doch ist das viel – giebt es doch die durch leichtsinnige und unüberdachte Schritte ihre Ältern unglücklich machen? — kann doch ein Sohn seinen Vatern betrügen? giebt es doch die mit Vorsatz gegen den Willen ihrer Ältern Handeln? – Oh nein dieß ist unmöglich wie könnte man den[8] die so süßen Bande, wodurch Ältern an ihre Kinder geknüpft seyn, muthwillig zereißen. — In etwelchen Tägen ist Musterung zu Simmand,[c] wo wir hin marschiren werden. und sehr viel zu thun haben. Besonders da mit Divisions exerciert wird, und unsere Gemeine und Unter Officiers, da sie noch jung und unerfahren, folglich auch ungeschickt sind. besonders wurden Sie in allen dienstsachen und besonders in exercieren durch den2 langen Marsch aufgehalten: ich gefreue mich schon in voraus auf dessen glücklichen Erfolg und End. Übrigens bin ich gesund und denke recht oft an meine Besten Ältern: und bin auch überzeugt, daß Sie mir manchen stillen und ruhigen Augenblick schenken. Oh könnte ich nur bald in ihrer Mitte[9] erscheinen. wie gerne wollte ich einen einzigen Augenblick nur sie zu sehen, mit meinen halben Vermögen erkaufen. Doch wie ich glaube so werde ich das Vergnügen nicht so bald haben, sie zu Umarmen, da ich eben izt[10] in die wirklichkeit[d] kommen soll, und es sehr auffallend wäre, als soupernoum[11] beym Regiment geblieben zu seyn, und izt10 mit Urlaub abzugehen.
Nun bitte ich um den Segen, und küsse meiner Besten Mutter Hände tausendmahl.
Euer Gnaden
dankbarster Sohn Stepherl
[1] florins
[2] Utólag beszúrva.
[3] Marsch helyett
[4] A ’gescheit’ melléknév régies alakja.
[5] stumm
[6] beschränkte helyett
[7] wahr helyett
[8] denn helyett
[9] Törölve egy szó.
[10] A ’jetzt’ határozószó régies ’itzt’ alakjának Széchenyi által használt változata.
[11] soupernoumeraire, francia: számfeletti.
[a] 1810. július 21-i levélben kér pénzt atyjától.
[b] Pálffy Ferdinánd gróf (1774–1840) bányamérnök, 1806-tól Bécsben látott el bányaügyi hivatalt. Nagy színházkedvelő volt, így 1807-től támogatta a bécsi német színjátszást, később az udvari színház igazgatója lett.
[c] Simánd, község Arad megyében.
[d] Eddig Széchenyi, mint számfeletti főhadnagy teljesített szolgálatot.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István Széchényi Ferencnek, Világos, 1810. szeptember 7. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit