Nyolc napi távollét után kimerülten, de a feladat elvégzése feletti belső elégedettséggel tért vissza küldetéséből. Szobájában két levél várta szüleitől. A tábornagy nem fogadta el Drezda kapitulációját. A tábornok őt és Schulenberg grófot bízta meg azzal, hogy különböző útvonalon siessenek a menekülők után és tartóztassák fel őket. Néhány napon belül átkelnek a Rajnán, rövidesen indul Konstantin nagyherceghez. Ismét kéri, hogy apja korábbi ajánlata szerint fizesse ki az istállója rendbetételére fordított 180 dukátot. Istállója és ruhatára most rendben van, nincs is szüksége egyébre, mint szülei és az ég áldására, no meg arra, hogy új kozák lovával derekasan dulakodhasson a csatában. Mostantól kezdve sorszámozni fogja a haza írandó leveleket, apja is tegye ezt, ha neki ír, így tudni fogják, ha valamelyik levél elkallódott.
Geschrieben in Frankfurth den 3 Dezember 1813.[1]
No 1.
Wie unendlich glücklich ging heute die Sonne für mich auf! Acht Tage war ich nun abwesend,[a] habe nicht einen Augenblick ruhen, nicht eine Stunde schlafen können, bin denn endlich ganz müde ganz marode heute hier angekomen – — und was fand ich „die Zufriedenheit meines Bewusstseins„[2] meine Geschäfte gut und pünktlich vollzogen zu haben, und zugleich die „meines guten Feldmarschall‘s“:1 vergnügt und munter gieng ich denn späther – von den Innern1 und Äusern Richter1 freӱ gesprochen – gegen meine kleine ruhige Capuzinen Zelle,1 wo ich so manche einzelne Stunde schon dem Andenken deren Menschen fröhlich brachte – die allein meine existenz verschönern, versüßen — — — und sich da, was fand ich in meinen kleinen Gemach? Zwey Briefe meiner Lieben theueren Eltern. — — Ach es war ein schöner Augenblick! den[3] kann die Ewigkeit mir nicht wieder geben — und mit Thränen in Augen fühlte ich. ich Thor, mein Glück meine Seeligkeit – der ich mein Leben mein daseyn, so oft schon verhaßte — Lange, lange sah in den Himmel empor — und es war ein unbekanntes mächtiges Gefühl welches mich in höhere Regionen mit sich fortriß — und ich sah’ der Vergangenheit, meiner Kindzeit unwiederbringliche süße Bilder — sah die Gegenwart, diese rauche eiserne Zeit — sanft vergehen — und die Zukunft — ach! wie froh wie heiter erwartet die uns! — Länger konnte ich diese seelige Stunde selbst nicht ertragen — ich wurde mir selbst wieder gegeben und ein sanftes Dankgebeth floß dankbar und milde aus meiner Brust – – zu unsern allmächtigen Vater empor —– und alle diese glücklichen Stunden, wem, ach wemm verdanke ich Sie? meinen guten Vater und Mutter nur allein — Gott danke Ihnen — ich — ich — kann‘s nicht: auch macht mich dieß betrübt — und immermehr kann ich Ihnen dankbar seyn. —
Meines lieben Vaters Brief[b] überlas ich den3 noch hundertmal,2 und die Lieben Zeilen meiner guten innig geliebten Mutter imer ruhiger, doch nie ohne auserordentlichen Entzücken — — und bin da schon beflißen, mit meinen kalten krummen Fingern, meinen guten Eltern für Ihre Liebe und Ihr so sanftes Andenken, herzlich zu danken. – Auch bitte ich um Vergebung, daß ich vor meiner Abreise[c] – Euer Gnaden nicht geschrieben habe, es gieng aber so geschwind so toll, daß ich bloß an den Rücken eines an meinen Bruder Paul fertigen Briefes schreiben konnte[d] „eben gehe ich in die Schweitz„1 den er bis jetzt wohl schon bekommen hat ~ hingegen habe ich Euer Gnaden aus Engen2 ganz nahe von Schafhausen, wo ich auf Postpferde eine Stunde warten mußte, einen ganz kurzen Brief[e] geschrieben – bloß um ein Zeichen meines Lebens zu geben.
Meine Reise war sehr angenehm — Wie mein guter Vater wissen wurde die Capitulation von Dresden nicht eingegangen – sondern der feldmarschall[f] machte denen schon herausgezogenen Franzosen die beyden Vorschläge „wieder in die Stadt zuruckzukehren und sie von ganz neuen zu vertheitigen[4] – oder sich zu ergeben. —„ Da waren dan schon mehrere Generäle wechgereist[5] und suchten wo möglich die Gränze ihres Vaterlandes zu gewinnen. – Da schickte der Feldmar.[6] den mich und den Grafen von der Schulenburg[g] jeden auf eine andere Straße, um diese Menschen anzuhalten. Der Auftrag war den freylich ein wenig schwierig, da von Freyburg bis Lindau[h] kein Militair war, und wir diese armen Flüchtlinge bloß mit Bauern auffangen hätten sollen. Um geschwind an Ort und Stelle zu kommen bin ich von hier bis Basel[i] geritten — bin aber dort halb todter angekommen: von da gieng’s denn über Lauffenburg nach Schafhausen[j] — von da nach Constanz[k] – und so über Stockach[l] und Stuttgard[m] – hierher[n] — Durch das schnelle reiten gewann ich so viel, daß ich den Rheinfall,1 diese erhabene Scene der Natur ~~ mit muse‘ ansehen, den alten grünen Bodensee2[o] ohne Übereilung anschauen konnte. — Alles dieß gieng vortrefflich — bis auf das, daß kein einziger General zu meinen Gränzen kam – die durch die Bauern, die für uns so ungemein gut gesinnt sind — so genau besetzt war, daß ich eine ordentliche Schlacht hätte liefern können: zu meiner Consolation wurden Sie aber alle ohnweit Straßburg,[p] wotzu sie Ihren Weg nahmen, gefangen.
Anjetzt werden wir ganz gewiß in ein paar Tagen von hier wechgehen5 — und wie mir scheint wohl über den Rhein setzen.[q] – Diese große Arbeit, die wir anfingen, durch den Frieden das Wohl und Glück der Menschheit zu begründen, wird uns noch sauer werden – und es wird das Blut noch manches brawen Kerls kosten. – Je nun wenn es trifft — in Gottes gerechter barmherziger Hand fährt man auch in die andere Welt ruhig und unerschrocken — und desto größer werden die das Glück des Friedens genießen – die übrig bleiben –
In einer Stunde muß ich zu dem Großfürsten Constantin,[r] der mich eben hohlen ließ …[7] und bey dem ich vermutlich speissen werde. Ich muss gestehen – daß ich ihn rasend lieb habe, weil er uns Östreicher und besonders Ungarn so ungemein wieder[8] Liebt — und weil er bis auf einige Fehler’s2 ein gar guter Kerl ist1 — (der Kerl,2 ist freÿlich ein etwas undelicater Ausdruck für den Bruder des Königs und Kaÿsers, – allen für ihn passt er nu ganz vorzüglich gut) —
Mein lieber guter Vater waren so gnädig mir neuerdings anzutragen meinen Stall — und enfin[9] alles – in guten Stand zu setzen — Ich habe schon auf den ersten Brief mit allen beyden Händen zugegriffen — und bey den Herren Herz,1[s] wie ich’s in meinen letzten Brief schrieb 180 Ducaten genommen die ich bey die Herrn Geymüller et Comp[t] — auszuzahlen und zu berichten unterthänigst bath — Mein Stall – und meine Garderobe ist also in Ordnung — und ich brauche gar nicht’s — als den Segen meiner Lieben Eltern und des Himmels – und eine Gelegenheit in der Schlacht meine neue Kosacken tüchtig herum tummeln zu können.
Nun guter Vater — muß ich mich ein wenig putzen und zusammen schrauben, um meinen Gönner zu gefallen. –
Meiner Lieben guten Mutter küsse ich die Hände vielmal — und bitte um den Segen —
Stepherl
Auch will ich von nun an alle meine Briefe zur größeren Ordnung numerieren — um zu wissen ob welche verlohren gegangen sind. Auch bitte ich meinen guten Vater, das nämliche zu thun, da ich kein Schreiben meiner theuer Eltern gerne vermissen möchte —
[1] Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
[2] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[3] denn helyett
[4] verteidigen
[5] weg-
[6] Feldmarschall
[7] Széchenyi pontozása.
[8] Utólag beszúrva.
[9] Francia: végül.
[a] Küldetésére vonatkozóan lásd az előző, 1813. november végi levél jegyzeteit.
[b] A levél nem ismert.
[c] November 23-án indult a francia menekültek összefogdosása céljából a svájci határra.
[d] A bátyjához írott levelek nem ismertek.
[e] Engenbol november végén írott leveléről van szó.
[f] Karl Schwarzenberg herceg (1771–1820) tábornagy
[g] Schulenburg-Vitzenburg Károly gróf (1788–1852 után) alezredes, Schwarzenberg szárnysegédje.
[h] Bajor város a Bodensee északkeleti csücskében.
[i] Svájci város a Rajna partján.
[j] Laufenberg és Schaffhausen, svájci városok a Rajna mellett. Utóbbi közelében van a nevezetes, Széchenyi által is megcsodált rajnai vízesés.
[k] Konstanz, a nevét viselő badeni kerület székhelye a Bodensee és a Zellsee között.
[l] Badeni város az azonos nevű folyó partján.
[m] Stuttgart, Württemberg fővárosa.
[n] T. i. Frankfurtba.
[o] Svájc északi határán.
[p] Elzász-Lotharingia fővárosa.
[q] A fősereg december 20-án kezdte meg a Rajnán való átkelést.
[r] Konsztantyin Pavlovics orosz nagyherceg (1779–1831) I. Sándor cár öccse, az orosz-porosz tartaléksereg parancsnoka.
[s] Herz és testvére, prágai kereskedők.
[t] Geymüller & Co. Johann Heinrich Geymüller (1754–1824) és fivére Johann Jakob Geymüller (1760–1834) svájci bankárok bécsi bankháza.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István Széchényi Ferencnek, Frankfurt, 1813. december 3. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit