He will go to his regiment after becoming properly equipped. He hopes to be able to report frequently, but asks his parents not to worry if he is out of touch for a long period of time, as contact may become difficult and inconvenient.
Geschrieben in Mailand dem 1sten April 1815[1]
In diesem Augenblick geht ein Courir nach Wien, und ich zu meiner Regiment, nachdem ich ganz hergestellt bin, und mich so viel wie möglich mit allen equipirt habe:[a] obwohl ich hoffe daß ich sehr oft von mir Nachricht werde geben können, so prevenire ich doch meine lieben Eltern keine Sorge für mich zu haben, da meine Nachrichten vieleicht für längere Zeit ausbleiben könnten da die Comonication vieleicht schwerer und unbequemer mit der Zeit sein würde — Indessen bitte ich um den Segen
Meine lieben guten Eltern
Stepherl
Louis und Paul[b] bitte ich abermals auf mich nicht ganz vergeßen zu wollen. —
[1] Széchenyi’s underlining with wavy line.
[a] For the reason for his preparation and his enlistment in his regiment, see the previous letter of 28 March 1815!
[b] His brothers Lajos and Pál.
Recommended reference:
István Széchenyi to his parents, Milan, 1 April 1815. Edited and annotated by Szilvia Czinege. Published in Correspondence of István Széchenyi. Digital edition. Edited by Szilvia Czinege and Zoltán Fónagy. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ Abbreviation for further references: SzIL-Digit.