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Címzett Széchényi Ferenc
Írás Helye Troyes
Dátum 1814. február 10.
Nyelv német
Címke katonaság egészség
Őrzés Helye MNL OL P 623 A-I.-9.-No.43/42.
Közlés Helye Zichy 115-117., Kovács-Körmendy-Mázi-Oplatka 32-33.
Minősítés Eredeti
Tartalmi Kivonat

Magyar fordítását közli: Kovács-Körmendy-Mázi-Oplatka 32-33.

Életének egyik legkellemetlenebbike volt az elmúlt éjszaka. Beteg volt, feküdni akart, de ki kellett lovagolnia az előőrsökig, hogy hírt hozzon a tábornagynak az ellenség állásáról. Kétségbeesetten vágott neki az éjszakának, lovával úttalan utakon bolyongva végül egy mély mocsárba tévedt, ahonnan nem talált kiutat. Majd három József-huszár segítségével sikerült kijutnia a mocsárból. Az ellenség elvonult, ő beszerezte a jelentéseket, s reggel már jelentést is tett a tábornagynak, aki elégedett volt vele.

Széchényi Ferenc

Geschrieben in Troyes[a] den 10 Februar 1814.[1]

No 17.1

Diese Nacht, die ich mit so vielen Glück durchlebte, war eine der unangenehmsten meines Lebens: – ich war krank, alle meine Wünsche concentrirten sich auf die einzige Idee, in einen guten, warmen Bett liegen zu können; und ein unsanfter Corporal weckte mich aus diesen schönen Himmel, und – ich war beordert bis auf die Vorposten zu reiten, und den Feldmarschall die schnelle Nachricht über die Stellung des Feindes zu bringen.[b] – Gott weiß, daß, wenn mich die schnelle Eingabe meiner Quittirung, von dieser Promenade gerettet haben würde, ich ohne allen Bedenken auf allen Lob — den uns diese Campagne bringen soll, verzicht geleistet hätte, um mir einige Augenblicke der Ruhe schenken zu können Leider, konnte nichts mich retten, und mit schaudern sah ich in die dunkle Nacht, und unlenkbar, unaufhaltsam wie das Schicksal giengen im Traum meine Begebenheiten mir vor – es war mir so, als ob die Sonne meines Lebens sich zum Untergange geschwinder neigen wollte, und verzweiflungsvoll schwang ich mich auf mein Ross, und ritt so den[2] mit gehengtem Zügel fort in Nacht und Nebel — wohin? das wußte ich, das wußte keine Seele nicht – lang gieng’s so fort – und dem einzigen Zufall mich überlassen spornte ich in Gottes Namen meinen Müden Gaul – dessen Gang mir dumpfer zu tönnen scheinte – ich war mitten eines großen Dorfes – dessen ganz leere tode Häuser — durch den Krieg so ganz zerstört – mir keine Auskunft geben, keine Frage beantworten konnten. — hoffnungslos gieng mein Weg rechts, links, durch Gräber, Wälder, Wiesen. fort, bis ich endlich, zur größeren Abwechslung in[3] einen tiefen Morast gerieth – da ward’s mir um die Brust enge, und meiner Pflicht bewußt, und, daß mein Feldherr auf dessen Erfüllung[4] ruhig warte, der sorgenlos entschlafen war – ergrief ein seltsames Schaudern mein sonst, so ruhiges Gemüth – nicht ich, nicht mein unangenehmes Geschick waren meiner tiefen Sorge richtige Ursache – die Hoffnungslosigkeit meinen Zweck erfüllen zu können, die Rießenmäßigen resultate, die durch solche Verspätungen und Verabsäumungen oft erstehen können – alle Elemente die, wie ahndungsvoll – mir im Wege sich legen – die unmöglichkeit weiter zu kommen, schreckten mich so, daß ich in Schweiß und Angst, wie von Furien verfolgt – im Morast lag, mein Pferd an den Seite haltend, den Himmel anschauend, und um mein seeliges Ende, neben einer Rohrwurzel, in interessant melancholischer Positur, die Vorsicht anflehend – als mir auf einmal der Robinzon auf der Insel einfiel – ach! so sehr mir diese Geschichte, in meiner Kinderjahren schon sonst so komisch vorkam. mußte ich anjetzt über den armen Teufel bittere Thränen, zur Vermehrung des Morastes in den ich noch immer3 wie ein Schnepf saß, vergießen. — Der Taucher von Schiller viel[5] mir auch ein „In der schrecklichen Einöde von der menschlichen Hülfe so weit„.[c] Mir wurde immer heißer — die Ideen, die manichfaltigsten,[6] jagten sich in meinen Gehirn, die letzte war die beste – „ich wollte mich erschießen1[d] „ es fiel mir ein ich habe Pistolen – ich grief muthig nach der einen — und da, seeligerster Augenblick, wähnte ich mich auf einen Kriegsschiff, und machte einen Nothschuß4 — Die Pistole war so fix geladen, daß man sie rings in der Gegend, wie eine Kanone hören mußte – sie fiel mir aber aus der Rechten, mein Gaul erschreckt – riß aus der Linken sich, und ich fiel, wie von der Hand des Allmächtigen geächtet mit dem Gesicht in die Teichsuppe — kaum war ich auf den Beinen, was mir schöne Arbeit gab – sah ich 3 Huszaren von Joseph[e] mit gezückten Säbel an meiner Seite – durch deren Hülfe, denen ich alsogleich eine ungarische Anrede hielt ward mein Roman zu Ende – Der Feind war ganz abgezogen – ich sammelte alle Raporte, und beym Erwachen des Fürsten war ich auch schon wieder da — Seine Zufriedenheit lohnte mich – und was noch mehr? mein gänzlich Gutbefinden4 Gestern war ich krank; hielt Todesangst aus, und nun kann ich kaum erwarten einen 14 Jährigen Hahn. den meine Hausfrau den für mich umbringt – rein aufzueßen

Ist das nicht eine unangenehme und zugleich glückliche Nacht gewesen?1

Nun guter Vater bitte ich um den Segen, Meiner lieben guten Mutter küsse ich die Hände tausendmal — Gott gebe, daß wir uns alle bald wieder sehen.

Steph


[1] Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.

[2] denn helyett

[3] Utólag beszúrva.

[4] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.

[5] fiel helyett

[6] mannigfaltigsten helyett


[a] Szajna parti város Franciaország északkeleti részén.

[b] A szövetségesek főserege 1814. február 7-én Troyes elfoglalását tűzte ki céljának. A franciák ezzel szemben még a 7-ről 8-ra virradó éjszakán kiürítették a várost, ami ennél fogva harc nélkül került Schwarzenberg kezére. A visszavonuló franciákat egy hadtest követte, mig a szövetséges hadsereg február 8-án és 9-én pihenőt tartott. Széchenyit február 9-én este azzal bízták meg, hogy szerezzen új értesüléseket az Ellenség hollétéről. Kiküldetése eredményes volt, mert az általa szerzett hír, hogy ugyanis Napóleon a Szajna vidékéről észak felé, azaz a Majna vonalára csoportosította át erőit, igaznak bizonyult. Napóleon ezt a hadműveletet azért hajtotta végre, hogy Blüchert megtámadhassa.

[c] Szabadon idézett részlet Schiller Der Taucher (A búvár) című költeményének 21. versszakából. Az idézett hely pontosan így hangzik:

Und da hing und war ’s mir mit Grauem bewußt,

Von der menschlichen Hülfe so weit,

Unter Larven die einzige fühlende Brust.

Allein in der gräßlichen Einsamkeit, nun

Tief unter dem Schall der menschlichen Rede

Bei den Ungeheuern der traurigen Öde.”

S ott csüggtem, s borzasztott a hely:

túl minden földi tanyán,

én, egyetlen érző kebel,

álcák közt: mily iszonyú magány!

Ott, hova emberi szó le nem hat!

Mily bús sivatag, s a népe milyen vad!

(Szabó Lőrinc fordítása)

[d] Tudomásunk szerint ez az első alkalom Széchenyi életében, amikor öngyilkosság útján akart kimenekülni nehéz helyzetéből.

[e] A József főherceg nevét viselő ún. Nádor huszárezredet, amely a császári királyi hadseregben a 12. sorszámot viselte, 1809-ben alakították ki a nemesi felkelésben kitűnt önkéntes alakulatokból A 12. huszárezred a császár nevét viselő 1. számú huszárezredhez hasonlóan mindenkor elit alakulatnak számított.