Tegnap kapta meg apja december eleji leveleit. Ezen a napon szolgálatban volt a tábornagy mellett. Másnap hajnalban az egész sereg átkel a határon. Apja kérdezte tőle, hogy kifizette-e Sachsot és Appel kapitányt, s miért nem váltotta vissza a nevükre kiállított adóslevelet. Sachs utalványát Leitersdorfernek küldte, aki 100 dukátot fizetett érte, s továbbította Ballabenéhez, aki ezt vissza is igazolta. A további 50 dukátrol nem állítottak ki semmiféle papírt, de ez az összeg is ki van fizetve. Apja azt is szerette volna tudni, miként kapta meg a Vlagyimir-rendet.
Geschrieben in Freyburg den 17 December 1813.1
Gestern habe ich die beyden Briefe, von 1sten und 2ten December meines Lieben guten Vaters erhalten: Zum Glück habe ich heute, obwohl ich beym Feldmarschall im Dienst bin, einen freyen Augenblick meinen guten Eltern für Ihre gütige Liebevolle Erinnerung zu danken. —
Morgen in der Früh brechen wir von hier auf,a und werden in ein paar Tagen mit unserer ganzen Macht1 über die Grenze gehenb — Gott der Allmächtige, auf den wir immer bauten, und der uns bis jetzt auch so unendlich half, wird unsern Waffen seinen Segen verleihen — eben deswegen bin ich froh, daß ich vor dieser Bewegung meinen Lieben theueren Eltern habe schreiben können, denn wer weiß wie lange ich anjetzt weder Dinte2 noch Papier noch ein schützendes Dach finden werde, – weswegen Sie aber um mich und meiner Gesundheit so unbesorgt seyn sollen — als ob ich bey Ihnen wäre, den3 Ihr Segen1, und mein guter SchutzGeist4 wird mich überall begleiten, nicht wahr? und übrigens bin ich so gut und so warm gekleidet als ob ich in den wärmsten Stübchen säße. —
Euer Gnaden schreiben mir auch „ob der Herr Sax4 und der Rittmeister Appel1 schon bezahlt seyn? — und warum ich die Schuldscheine die ich Ihnen für die bewussten 150 Ducaten ausstellte, noch nicht zurucknahm? — Lieber Vater, den Schuldschein1 des Herrn Sax4 habe ich den Leitersdorfer1, der ihm mit 100 Ducaten bezahlte gegeben, der diese Schrift noch von Frankfurt aus an Ballabene schickte, der alles berichtigte1, folglich den Schuldschein des Herrn Sax4 schon längst in denen Händen haben muß. – In hinsicht aber der andern gewißen 50 Ducaten, ist der Fall, daß ich über die 50 Ducaten gar keine Zeile ausstellte, weswegen ich auch Sie nicht überschicken konnte, Euer Gnaden aber hiemit die Versicherung gebet, daß sie auch schon längstens bezahlt sind.c ——
Euer Gnaden fodern5 mich auch auf, eine detaillirte Erklärung zu geben „wie denn das zuging, daß ich den Wladimir Orden bekam.d – Die Antwort ist sehr kurz darauf „je nu, mit sehr vielen Glück, und ohne Verdienst, wie es die meisten meiner lieben Kameraden auch6 bekamen.1 —„ übrigens sind jetzt auf jeder Brust so gar viele Orden, daß es zuletzt angenehm sey7 wird, um remarquirt zu werden, gar keinen zu haben. —–
Auch wollte ich Euer Gnaden gerne den Spaß machen meine Figur4 in Winter Costum und den Wladimir, abmalen zu lassen und zum Andenken meines komisch fürchterlichen Aussehens1 schicken wenn ich nur immer so viel Zeit und einen Maler erhaschen könnte, für nun ist’s so gerne ich’s wollte, unmöglich – den3 die schönen Künste sind nur Kinder des Friedens – und mit dessen veschwinden ist der Maler auch verkrochen. — So bald wir aber tiefer nach Frankreich komen, wovon ich gar nich8 zweifle, so erscheint auf einmal mein Portait in den Lieben Odenburg, wo möglich in „Lebensgröße.1“ pour faire rire ma patrie.9 —
Meiner Lieben Mutter küsse ich tausendmal die Hände, und bitte um den Segen.
Steph
Wer meinen Brief heute lesen kann, ist glücklicher als ich, den3 ich bringe es nicht mehr zu Stande.
1 Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
2 A Tinte főnév régies alakja.
3 denn helyett
4 Széchenyi aláhúzása egy egyenes vonallal.
5 A fordern ige régies alakja.
6 Utólag beszúrva.
7 seyn
8 nicht
9 Francia: Hazám gyönyörűségére.
a A szövetségesek december 20-án kezdték meg az átkelést a Rajnán.
b V. ö. erre a következő levelet.
c A kölcsönügyletre vonatkozóan lásd az 1813. augusztus 31. és október 13. közötti leveleket.
d Kitüntetésére nézve lásd a november 17-i levelet.