Nagyon fáradt. Schwarzenberg nem tudott Blücher hadműveletéről, s ezért végül őt küldte ki annak megtudakolására, hol is áll valójában seregével. 6-án hajnalban indult Montbéliardból, Metz közelében rátalált Blücherre. A levél írásakor már visszafelé utazik, s az ölnyi hóban is sikerült oly gyorsan haladnia, hogy megpihenhetett egy órára. Ezt az időt arra szánja, hogy meleg étellel töltse meg a gyomrát, szellemét pedig az övéire gondolva pihentesse. Kár, hogy nem időzhet tovább, mert parancsnoka várja a jelentését. Karolina, Fanny és Pál mind írnak neki, de nincs ideje válaszolni leveleikre.
Geschrieben in meiner Durchreise in Manheima den 10ten
Janner 18141
No 91
Was bin ich müde! könte ich doch eine Pause wenigstens von 24 Stunden in meinen jetzigen Lebens Geschichte anbringen, wie gerne wollte ich einige Wochen in der Zukunft davon abziehen — Feldmarschall Fürst Schwarzenberg wußte von allen Operationenb Blücher’s1 gar nicht das mindeste, und war folglich in allen seinen Bewegungen ausnehmend gehindert, er schickte mich dan endlich zu ihm ohne zu wissen wo er mit seiner Armee stehe – – Ich gieng den 6ten in der Früh von Montbelliard wech2, und machte den Weg bis in die Gegend von Metz3c wo ich den vortreflichsten Blücher fand. (138 franzöische Lieusd) in 2 und einen halben Tag – nachdem ich gegen alle Elemente, als Regen, Sturm, Schnee, während dieser Unglücklichen Tägen für meine armen Glieder, zu Fuß, zu Pferd und zu Wagen gekämpft habe. — Nun bin ich in der Rückreise, und habe ohngeachtet des Elen tiefer Schnees, der die ganze Nacht heufig4 fiel so viel Weg zuruckgelegt, daß ich meiner ohnmächtigen person eine Stunde der Ruhe, meinen Magen, den vortrefflichsten Theil meines Körpers. endlich eine gute warme Speise, und meinen Geist die süße Erhohlung gönnen kann, mich in der Zirkel der Meinigen1 träumen zu dürfen. – Wie gerne wollte ich länger noch hier verweilen Es geht aber nicht,5 den6 mein guter Fürst wartet auf meinen Rapport – der der spaßigste von der Welt ist – „Mein Alter Blücher3 sagte mir den ——— „Mein guter Csieseni1 (das ist mein Name) „melden Sie dem Fürsten von Schwarzenberg, daß ich immer vorwärts marschiere, geradzu auf Paris — wo ich den Feind finde greife ich ihn an, und sehe ich endlich die Thürmen von der franzöischen Residenz, so werde ich auf seine Gesundheit, eine Bouteille Teutschen Wein ausleren1 — „Das ist einmal ein Feldherr der mir gefällt.“
Guter Vater nun bitte ich um den Segen, der gesattelte Post Klepper groß wie ein Kamel, schreckt mich fürchterlich aus meiner so süßen Ruhe – und die Reise bis in die Gegend von Dijone —– Herr Gott! welche traurige Aussicht, die ich auf deroley7 Elephanten zurucklegen muß. — ich könnte auf Ehre, beynahe weinen, wenn die drollige Figur meiner Rosinantef, und der Zusammenlauf des Volk’s die auf meinen komischen Abzug alle lauern, mich5 nicht zu lachen bringen würde — —
Meiner guten Mutter bitte ich recht viel Schönes von mir, armen Courir, zu sagen: ich küsse Ihr tausendmal die Hände und bitte um den Segen. Steph
Carolinen Fannÿ Paulg, schreiben mir alle, Gott, und bin ich Ihnen dankbar! Die Lieben guten! Wo finde ich aber Zeit Ihnen zu danken? der ich mit so inniger Liebe an alle henge?9
Ich küsse alle herzlich:1
1 Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
2 weg
3 Széchenyi aláhúzása egy egyenes vonallal.
4 häufig
5 Utólag beszúrva.
6 denn helyett
7 A derlei mutatónévmás régi alakváltozata.
8 hänge
a Mannheim, város Badenben, a Neckar és a Rajna találkozásánál.
b Blücher átkelve a Rajnán a Saar-vidék felé tört előre.
c Lotharingia fővárosa nevezetes erőddel a Seile és Mosel folyók egybefolyásánal.
d Régi francia hosszmérték /lieue/. 1 lieue = kb. 4,5. km.
e Francia város az Ouche és Suzon folyók találkozásánál.
f Don Quijote nevezetes gebéje.
g Sógornője, Széchényi Pálné, nővére Franciska és bátyja Pál.