Nyugtalanítja, hogy párizsi bevonulásuk óta nem kapott hírt Sopronból. Hazautazásának időpontja még bizonytalan, de már nagyon várja és örül, hogy az őszt Nagycenken töltheti.
Geschrieben in Paris den 28 April 1814.[1]
Mein guter Vater, ich bin recht besorgt, und in einer Ungewißheit die mich nicht wenig kränkt, daß ich von meinen lieben Oedenburg seit unsern Einzug in Paris – nicht das mindeste weiß –. Wie das geschieht, weiß der liebe Himmel, ich begreife’s nicht – denn ich bekam ja sonst – so richtig so oft Nachricht, von der Gegend – wotzu mein Herz sich sehnt – und nun hörts wie abgebrochen auf – und ich kann die Ursache mir nicht erklären. –
Unsere Abreise ist noch immer unbestimmt – und wir alle können den Tag kaum erwarten – wenn wir von hier abreisen – und bey denen unsern ankommen werden.[a] Auf diesen Augenblick freue ich mich noch in meinen Leben; es wird schön, es wird süß zu ruhen seyn – den[2] die größte Arbeit ist vollbracht – und hat viele Sorge, viele Nächte, gar viele unserer Lieben Waffenbrüder gekostet —– und wie wohl Paris der schönste und der angenehmste Aufenthalt ist, den man sich[3] mit der heftigsten Einbildungskraft nur[4] vorstellen kann – so liegt den2 doch in den menschlichen Wesen etwas – das mächtig zu seinen Vaterlande zu seinen Geburtsort ihm zieht — und so ist’s bey uns allen; selbst die Russen wünschen ihren Schnee zuruck, und vertauschen gerne an die kalten Wüsten ihres teuflischen Landes dieses milde schöne Klima an denen Ufern der Seine – und wie erst wir? der ich so ein schönes so ein liebes Vaterland habe? Ich gestehe, ich freue mich wie ein Kind — den2 diesen Herbst will ich in Zinkendorf recht angenehm, recht fröhlich zu=bringen —
Und nun bitte ich um den Segen –
[1] Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
[2] denn helyett
[3] Törölve egy szó.
[4] Utólag beszúrva.
[a] 1814. május elején indult el Alfred Windischgrätz herceg kísérőjeként Torinóba. Lásd 1814. május 4-i levelét!