A kis képeket hamarosan küldi.
A lóügy nem halad sem előre sem hátra.
15-e óta Nagymagyaron van, Hunyady József egy falkát akar bemutatni. Nagyon lelkesnek látja, úgy gondolja, hogy Pálffy herceg lányát fogja feleségül venni.
Küldeni akar neki két kancát, de még nem tudja, melyiket, hogyan és milyen feltételek mellett.
Wesselényi versenynyergeket is kér tőle, de nem tudja, mire használná.
A katonai szolgálatot hamarosan otthagyja. Miért pazarolná az idejét, ha ebben a prózai országban csak az üresfejűek emelkedhetnek fel.
Magendorf den 27ten Novemb. 18221
So wie ich Dir versprochen habe, antwortete ich Dir, von der Stelle, wo ich deinen Brief erhielt. Das kleine Bild Rubens und Cannonballs – obschon ich dachte, daß Marschall sie mir als Réa adás2 sendete – will ich Dir gerne bey nächster Gelegenheit übermachen –.a
Mit dem Pferdwesen gehet es weder vor noch rückwärts – Ich lebe seit dem 15ten hier, und dieser Gegend. Hunyady der Jüngerb – will eine Meutec einführen –. Er ist ganz enthusiast: ich fürchte aber, daß es Strohfeuer ist, denn ich denke immer er wird die Tochter des Fürsten Pálffyd heiraten. – Sobald der Kaiser zurück seyn wird, will ich meine letzte Tentativee machen, – An Nachdruck2 wird es nicht fehlen. Man wird von der Sache reden,2 für das stehe ich – ob dann Nein oder Ja, aus dem Munde des Autocraten klingen wird – „Am Ende ist es ja doch einerley – ob wir in unserer Agonie reiten, oder zufuß gehen –.
Wenn es irgend möglich ist, so sende ich Dir, oder eigentlich dem Censorf von Uttica 2 Stuten —. Aber welche? Trächtige? Auf diese Entfernung? Schlechte? — Ich muß noch nachdenken –. Schreibe mir hierüber. Hinzusenden, um nach dem Abfüllen zurückkommen zu lassen; – kaum practicable.1 Wie also? Auf längere Zeit? – Welche Conditionen?
Ich danke Dir, daß Du die Jugend unseres Landes vorbereitest — mich durch Abkaufen2 einiger meiner Pferde – so zu sagen – aus dem Dank zu ziehen. – Gawdye werde ich gar nicht verkaufen –: oder um sehr theueres Geld. –
Was den Dump Jockey anbelangt, so kann ich schwerlich dienen, da ich ihn, dem Baptist Bathianyi zugesagt. Sollte er ihn indessen nicht haben wollen, so gehört er Dein.
Du verlangst auch einige meiner Wettrenn Satteln! Zu was kannst Du die aber brauchen! – Ich will mit Vergnügen übrigens Dir einige überlassen. Die Jungen der Junog stehen zu Diensten, wenn Du mir, einen Sohn oder eine Tochter des Lionf senden wirst – die ich zum Retzierer machen werde.
Den Militair Dienst werde ich beynahe gewiß verlassen –. Einer der ersten Mischer,2 der mich übrigens immer sehr gut empfangen, sagte neulich von mir „Mit dem Menschen ist nichts, er hat zu viele Ideen“ – Was soll ich3 meine Zeit denn noch mehr verlieren; wenn es denn einmal abgekartet ist, daß nur Ideenlose Köpfe — in diesem prosaischen Lande – Ihr Fortkommen finden sollen!
Lebe wohl mein lieber guter Freund. Empfehle mich deiner Mutter auf das freundschaftlichste – So meinen übrigen Bekannten in Siebenbürgen.
Schreibe mir wie Du das Land gefunden4.
Vorsicht!5
Széchenyi
Von Vinzenz Esterházy3 Dank deines Andenkens und Empfehlung! —
Vergebe meiner Eile. –
1 Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
2 Széchenyi aláhúzása egy egyenes vonallal.
3 Törölve egy szó.
4 Hiányzó szó: hast.
5 Széchenyi aláhúzása kettőzött vonallal.
a Báró Wesselényi Miklós útinaplójában (Kolocsva, 1825. 906.) világosítja meg a levél első sorait Marchand-nál [lófestő] voltunk vagy kétszer. A Rubens, Bourbon, Selim, Canon-Ball képei nagyon igazak levének. Jobb mestert ezen tárgyban ennél nem láttam.” Marchand Jakab (1769–1821) francia születésű réz- és kőmetsző. Széchenyi tőle több ló és más tárgyú metszetet vásárolt, a levélben említett két metszetet ráadásul kapta.
b Ifjabb gróf Hunyady József (1801–1869).
c Agarakkal való vadászat.
d Nem herceg Pálffy József leányát, hanem Liechtenstein Henrietta hercegnőt (1806-1886) vette el 1825 október 1-én.
e T. i. kísérletét, hogy a magyarországi lótenyésztés tárgyában ez év elején benyújtott folyamodványának elintézését kérje.
f Széchenyi lova.
g Kutyanevek.