Kellemesen érzi magát, nem csinál semmit, keveset gondolkodik. Rosszul megy az üzlet, drága és rossz lovakat vásárolt, átverték, meglehet, mezítláb fog hazatérni. Az anyja Cenken akar tölteni néhány napot, kéri, ügyeljen a tisztaságra. Kéri, írjon a lóversenyről és a lovairól.
Mein vortrefflichster Freund, viel Dank für Ihren Wollbrief,1 und alle jene Aufschlüße, die Sie mir gegeben haben!
Mir gehet es äußerst angenehm. Ich mache nichts – denke wenig, und lasse die Stunden ohne allen Sorgen und Mißvergnügen dahin fließen – Ob es Schwindel — oder Zauberschlaf – oder am Ende Bierrausch sey — was meine Sinne sozusagen gefangen und gefeßelt hält, — weiß Gott. — Ich bin zu nichts zu brauchen – bin aber zufrieden und glücklich.
Mit unsern Geschäften gehet es schlecht, ich Kaufe theuer schlechte Pferde — bin allenthaben betrogen — und sehe im Hintergrund ein totales derangement, denn was ich Geld ausgebe — und wie ungeschickt und albern — glaubt kein Mensch — Wahrscheinlich werde ich im August baarfüßig in Zinkendorf erscheinen.
Meine Mutter will in Zinkendorf einige Tage verbleiben: sorgen Sie, daß alles rein sey — und meine Füllen, womöglich nicht in Ihr Schlafzimmer eindringen mögen. —
Schreiben Sie mir über das Wettrennen und meine andern Pferde.
Gott mit Ihnen. Erhalten Sie mich in Ihrer Freundschaft und in Ihrem Andenken.
Széchenyi
Hier beigeschlossen ist der Plan von Newmarket, den man einigemal abzeichnen muß – damit das Original rein bleibe?
1 Széchenyi aláhúzása egy egyenes vonallal.