Igazságtalanul jártak el velük szemben, amikor arra kényszerítették őket, hogy részt vegyenek a lóversenyen. Kéri, mondja el Traudmannsdorfnak is, és írja meg neki, miként történt a dolog, s mennyit veszítettek.
Frankfurth den 13ten Novem[1][a]
Lieber Liebenberg!
Man hat uns Unrecht gethan, wenn man uns gezwungen hat die Wette zu laufen — Ich hab’s William[b] deutlich genug erklärt — indessen ist alles gut „ ob’s nun gewonnen oder verlohren ist — wenn’s William gewollt hat — da ich ihn das zugestattete „ sollte er aber gegen seinem eigenem Willen, doch geritten sein, so ist er ein Esel, das könen Sie ihn auch vermelden – hat er nicht krank werden können? oder so etwas anderes — oder rund heraus sagen, daß er nicht reiten will – zum Teufel, warum ist er den[2] ein Engländer, wenn er dem Verstand oder die Courage nicht hat —. Diese ganze Geschichte ist eine Schweinery, und mich wundert sehr, daß Sie dem Trautmannsdorf[c] die Wahrheit nicht besser gesagt haben — ich komme mir vor wie der Policinel[d] der gebraucht wird um das Publicum lachen zu machen — den2 ich sehe wohl, daß ich da verkauft bin Sie können auch Trautmansdorf sagen, was ich geschrieben habe, und daß ich William zum Teufel jagen werde. —
Schreiben Sie mir ich bitte Sie nach Regensburg poste restante[3] wie alles zugegangen[4] — wie Sie sich so gar sehr imponiren ließen — nachdem der Kaiser Sie doch nicht nach Munkáts verweisen kann — und wie die Wetten verlohren giengen, und was zu bezahlen ist — und hiemit Gott befohlen.
Széchenyi
[1] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[2] denn helyett
[3] Utólag beszúrva.
[4] Hiányzó szó: ist.
[a] A levél annak tartalma miatt 1816-ban íródott.
[b] William Jones, Széchenyi angol zsokéja.
[c] Trautmannsdorf–Weinsberg János gróf (1780–1834) osztrák főlovászmester.
[d] Pulcinella a 17. századi commedia dell’arte klasszikus figurája. A hasonlattal arra utal, hogy a történtek miatt nevetség tárgyává válik.