Érzi, hogy közel a vég, és boldogtalan, mert nem láthatja őt többé. Kéri, felejtse el őt, hogy ne zavarja a boldogságát.
– – – – – ich fühle, daß ich ganz nahe zu meinem Ende bin. Unglücklich genug dich nicht mehr gesehen zu haben, will ich mit diesen Zeilen die Abbitte tun. — Vergebe dem Unwürdigen, der dein Leben dir gestohlen, und wie eine böse Erscheinung dein bestes Glück auf Erden zerstörte. – Seit dem letzten Tag als ich in Wien dich gesehen habe, seit dem letzten glücklichen, habe ich keine frohe Stunde mehr verlebt. – Ich ahndete, daß ich nie mehr dich sehen, deine Hand mit meinen Thränen nie wieder benetzen werde. – Jeder Tag war ein Jahr, näher zu meinem Grabe — Ich habe mehr ausgestanden, als ich für möglich hielt. – Nun ist aber alles für mich verlohren und zu Ende. Nichts hält mich in dem Leben mich mehr – als du, die ich nimmermehr sehen soll! – Und das Andenken einiger Glücklichen Augenblicke – die ich damals gelebt – wie du mir noch gut sein konntest — Verlebe frohe Tage und ruhige — und vergeße mich – und meinen Namen, damit mein Andenken – dein Glück nicht zerstöre – so wie ich selbst – dein bestes Leben dir gestohlen – Fluche meiner Asche nicht – Um Gottes Willen – „dieß ist meine letzte Bitte! —