Magyar fordítását közli: Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 170–172.
A legjobb erővel igyekszik teljesíteni megbízását. Vállalkozásuk napról napra növekszik, biztos benne, hogy aggodalmára, miszerint Anglia akadályozni fogja a Duna hajózhatóvá tételét, semmi ok.
Anglia Oroszországgal rivalizál, Ausztriával nem, ezért háború esetén éppen előnyös neki, ha van Bécsből vízi út a Fekete-tengerre.
Esterházy herceg Metternich utasításának megfelelően támogatja Széchenyi angliai tevékenységét. Nem kétli, hogy sok embert talál, akik a vállalkozásban részt vesznek.
Mivel sokan kértek tájékoztatást, jobbnak vélte, ha az egész történetet megíratja angolul, és e formában terjeszti.
Ha elküldik neki a hivatalos okmányt, amit korábban a nádortól kért, akkor megvehetné azt a két gépet, amiről korábban írt. Kéri, vegye az ügyet pártfogásába. Beszélt erről Esterházyval is, aki megígérte, hogy beszél Metternichhel.
A kormány részéről valószínűleg érkezik válasz az igazgatóság beadványára, ha ez pozitív, akkor fontos szolgálatot tehet az osztrák monarchiának.
Mechanikai téren, amit elkezdett, halad előre. Vásárhelyi azonban már tíz napja betegen fekszik.
Nap mint nap újabb embereket ismer meg, újabb felfedezéseket tesz.
Puthon báró révén hallotta, hogy a nádor parancsot adott Philippovich századosnak arra, hogy a gőzhajók egyikét vigyék le a Vaskapun túlra. Kívánatos, hogy ez mielőbb megtörténjen.
Euer k. k.[1] Hoheit, Durchlauchtigster Erzherzog!
So eben erfahre ich, daß morgen ein k. k.[2] österreichischer Kurir von hier abgehet, und eile demzufolge Euer k. k.[3] Hoheit vor allem Andern für die Note ‒ “Presburg 25t Jäner 1834, 96“ — unterthänigst zu danken, mit der Euer K. H.[4] mich zu beschenken geruhten.[a] — Meine besten Kräfte sind dem Gegenstand mit ganzer Seele geweiht, den zu erreichen mich E. k. H.[5] mich zu verwenden geruhen. Leiste ich aber nur wenig, und fehle ich etwa sogar, so mögen Höchstdieselben mich stets mit Ihrer gewohnten Nachsicht beurtheilen.
Mit jedem Tage greift unsere Unternahme weiter um sich, — wird stets ernster und großartiger, und ich kann das Vergnügen genießen Euer k. H.4 melden zu dürfen, daß die Besorgnisse die ich hatte “England würde die Schiffbarmachung der Donau erschweren, wo möglich hindern“ nicht nur, ganz und gar verschwunden sind, daß ich aber ‒ ich möchte sagen “sicher bin, daß uns England beide Hände zur Unternahme bieten wird, wofern wir den jetzigen Augenblick klug benützen.
England ist in großer Rivalität mit Rußland, und in gar keiner mit uns; in politischer Hinsicht genommen ist es also für England ein Gewinn: “Wenn Österreich einen Canal besitzt, auf welchem im Fall eines Krieges, vom Arsenal von Wien, in einer Woche hunderte von Kanonen in die untere Donau, ja in das Schwarze Meer gebracht werden können. England hat nur[6] durch Österreichs Schwert die Chance, der Ausdehnung Rußlands gegen Süden einen Damm zu setzen. “In diesem Licht wird die frägliche Unternahme allhier von Vielen, – – von den Meisten betrachtet. Wäre es nun nicht schade, E. k. k.[7] Hoheit, diese Ansicht (ob gut ob falsch will ich hier anheimgestellt lassen) für unsere Zwecke nicht zu benützen? Ja gewiß wäre es schade, denn in kurzer Zeit würden wir, durch fremde Kräfte, die wir klug benützten, in mechanischer Hinsicht in unserem Vaterlande das vollbracht sehen, wozu wir mit eigenen Kräften, Jahrzehende,[8] ja vielleicht noch mehr Zeit brauchten!
Ich werde von S. D.[9] dem Fürsten Esterházy[b] allhier, in meiner Unternahme, — nach der Weisung, die derselbe von S D.9 dem Fürsten von Metternich[c] in dieser Hinsicht erhielt — kräftigst unterstützt; und ich zweifle keinesweges, daß ich Viele, sehr Viele Theilnehmer an der Unternahme finden werde, wenn es nur einmal recht bekannt werden wird, daß die Oesterreichische Regierung diese Unternahme zur Ihrigen machte; — und wenn man auch wissen wird, welche Begünstigungen sie der Gesellschaft zusichert, die die Donau mit Dampfböten befahrt.
Von allen Seiten werde ich angegangen, um Aufschluß über diesen Gegenstand zu geben, und ich hielt es für’s Beste — um nicht Geheimthun zu müssen, was hier stets einen sehr schlechten Effect hat — “ganz kurz den Hergang der ganzen Sache in englischer Sprache, zu setzen, und es in mehreren Exemplaren unter meinen besser bekannten circuliren zu lassen. Wahrheit ist die beste Politik, ich führe also in der erwähnten Note das was geschah, und was geschehen soll, kurz und unumwunden an, und verhehle gar[10] nicht, daß die k. k.1 österreichische Regierung den Gegenstand unterstütze, stelle aber im Gegentheil meine ganze Hoffnung “daß die Unternahme gelingen wird“ unmittelbar auf den Schutz unserer Regierung, als jenen Schutz, der hier zu Lande mehr Vertrauen einflößt, als Alles Übrige. ‒
Wäre es möglich, daß mir jene Regierungs-Urkunde bald Übermacht werde, von der ich in meinem neulichen Bericht Euer k. k.1 Hoheit sprach, und auf welche hier Viele warten, so könnte ich nächstens zur Bestellung jener Machinen schreiten, die zur Erbauung neuer zwei Dampfböte im Plan der Dampfbotgesellschafts Direction sind, — und es wäre wieder ein ganzes Jahr gewonnen! Ich bitte Euer k. k.1 Hoheit diesen Gegenstand in Höchstdero kräftigsten Schutz nehmen zu wollen, denn sonst dürfte es geschehen, daß ich oder unverrichteter Sache heimkehren, oder meinen Aufenthalt allhier, bis in Sommer hinaus verlängern müßte. Ich sprach mit S. D.9 dem Fürsten Eszterházy über diesen Punkt, und er verhieß mir, “ihn auf das Angelegentlichste S. D.9 dem Fürsten von Metternich mittheilen zu wollen“ – – der übrigens wie ich hoffe, durch S. E.[11] den Baron Ottenfels[d] davon bereits unterrichtet ist, dem ich vor einigen Tagen darüber schrieb —. Auf die Exposition der Direction, wird von Seite der Regierung gewiß geantwortet; ist nun diese Antwort in einem formellen Styl verfaßt, und enthält sie jene Begünstigungen, die die Regierung der Gesellschaft verheißt, ‒ und spricht sie über Alles dieß den Schutz der Regierung für jeden einzelnen Theilnehmer offen aus, wessen Landes er auch immer seÿ – – – und auch “Daß keiner für den Andern je zu zahlen habe (bei welchem Punkt den Engländern stets bange wird) so ist es nichts mehr und nichts weniger, als das Instrument, als der Hebel, den ich in die Hand zu bekommen wünsche, um der sämmtlichen österreich.[12] Monarchie einen wesentlichen Dienst leisten zu können.
In Mechanischer Hinsicht gehet Alles was ich hier begonnen, vorwärts. An den Dredging Engines, Cranes, bolts etc wird gearbeitet; nur muß ich E. k. H.5 mit Bedauern melden, daß der arme Vásárhelyi[e] vielleicht in Folge zu großer Anstrengung, und überhaupt schwächlicher Gesundheit, in einer Art schleichenden Fieber, seit 10 Tagen kranker darniederliegt, und wohl 3 bis 4 Wochen brauchen dürfte, um sich wieder gänzlich zu erholen. Seine thätige Lebensweise erlaubt ihm keine Ruhe – – – besonders jetzt, wo er sich noch obendrein Vorwürfe macht “Seinen Aufenthalt allhier nicht so vortheilhaft benützen zu können, wie er gerne gewünscht haben würde. Ein tröstendes Wort von Seite Euer k. k.2 Hoheit würde den braven, unermüdeten Mann neues Leben geben, und ich glaube vielleicht nicht zu fehlen, wenn ich E. k. k.7 Hoheit an dieser Stelle wieder bitte, auf eine baldige Versorgung dieses Mannes huldreichst zu denken, der im Dienst des Staates grau geworden ist, noch sehr viele Dienste zu leisten im Stande seyn wird, und dessen Existenz anjetzt noch ganz Ephemer genannt werden kann.
Ich machte alle Tage neue und neue Bekanntschaften und Entdeckungen, und so wie ich mich mit den unglaublichsten Riesenwerken dieses Landes mehr und mehr befreunde, desto sicherer scheint mir der Sieg, den Euer k. k.1 Hoheit über den Izlás[f] und das Eiserne Thor, gewinnen werden.
Durch Baron Puthon[g] erfuhr ich, daß E. K. K.7 Hoheit den Hauptmann Philippovich[h] beorderten “Nächstens Eines unserer Dampfböte über das Eiserne Thor zu bringen. So wie sich die Meinungen und Umstände entwickelt haben, wäre es zu wünschen, daß dies sobald wie möglich geschehe. Die Epoche der Evacuation der Wallachei von den Russen — welches ein unberechenbar glückliches Ereigniß ist — wäre die günstigste dazu, – zumal die Verbindung bis Odessa und Constantinopel auf der Stelle eröffnet werden könnte, da — nach Briefen aus Odessa — zwey ja sogar drey russische Dampfböte wovon Zwei erst jetzt gebaut wurden, das Schwarze Meer bereits dieses Frühjahr befahren werden, und somit es sehr leicht seyn wird, mit jenen Böten sich in Verbindung setzend, die Fahrt bis Odessa, Constantinopel etc. etc. auf der Stelle zu bewerkstelligen.
Indem ich nun, um den Kurir nicht zu versäumen Euer k. k.3 Hoheit mich zu Füßen lege, bitte ich mich in Höchstdero Wohlwollen und Huld erhalten zu wollen, der ich mit der allertiefsten Ehrfurcht mich nenne, E. k. k.7 Hoheit ganz unt. D.[13]
[1] kaiserlich-königliche
[2] kaiserlich-königlicher
[3] kaiserlich-königlichen
[4] kaiserliche Hoheit
[5] Euer Kaiserliche Hoheit
[6] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[7] Euer kaiserlich-königliche
[8] Jahrzente helyett
[9] Seinem Durchlaucht
[10] Utólag beszúrva.
[11] Seinen Exzellenz
[12] österreichischen
[13] unterthänigster Diener
[a] József főherceg Széchenyi Istvánnak, Pozsony, 1834. január 25. MTA KIK Kt K 179/12. A nádor dicséri Széchenyi buzgóságát, amit Franciaországban az al-dunai hajózás érdekében tett. Úgy látja, hogy minden oldalról a legnagyobb részvét mutatkozik az ügy iránt.
[b] Esterházy Pál Antal herceg (1786‒1866) diplomata, londoni nagykövet, később a király személye körüli miniszter.
[c] Klemens Wenzel Lothar von Metternich herceg (1773–1859) osztrák államférfi, 1809 óta Ausztria külügyminisztere, államkancellárja (1821–1848) és az osztrák politika irányítója.
[d] Franz Ottenfels-Gschwindbáró (1778‒1851) osztrák követ, 1822 és 1832 között Konstantinápolyban teljesített szolgálatot. 1832-ben visszatért Bécsbe, ahol 1835-ig az államkancellárián állt alkalmazásban.
[e] Vásárhelyi Pál (1795–1846) vízépítő mérnök, 1829-ben elvégezte a Duna víz- és terepviszonyainak felvételezését, később a Tisza-szabályozás mérnöke. A Magyar Tudós Társaság levelező (1835), majd rendes (1838) tagja.
[f] Az Al-Duna egykori zuhatagja, amely 1972-ben a Vaskapu I. duzzasztással megszűnt. Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 136. 7. lábjegyzet
[g] Johann Baptist von Puthon báró (1776–1839) bécsi bankár, a Duna Gőzhajózási Társaság igazgatója.
[h] Nikolaus Philippovich von Philippsberg (1795–1858) vezérkari százados, Széchenyi kísérője az Al-Duna szabályozásánál.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István József főhercegnek, London, 1834. február 27. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.