Köszöni a 12 000 fontról szóló hitellevelet, és jelenti egyúttal, hogy 400 fontot fel is vett belőle.
Előző nap kapott értesítését a Duna Gőzhajózási Társaság igazgatóságától, ami elvette abbeli reményét, hogy a már említett oklevelet megkapja. Már késő, mivel hamarosan indul haza, hogy erről magyarázkodjon, mégis kötelességének érzi, hogy biztosítsa a nádort, milyen fontosnak tartja Anglia vagy az Egyesült Államok megnyerését a vállalkozásuk számára.
Vásárhelyi jobban van, már 8 napja Liverpool környékén tartózkodik. A kotrógép szállítása három héttel később történik.
Mivel hamarosan találkoznak, jelentését nem írja tovább, túl sok mondanivalója van, amit sok dolga közepette nem tud jelentésében tisztán és tömören kifejteni.
Euer k. k.[1] Hoheit, Durchlauchtigster Erzherzog!
Die Note 215,[a] die Höchstdieselben mir zu übersenden die Gnade hatten, empfing ich den 14ten Dieses. Gott lob, daß auch bei uns in Hinsicht der fräglichen Unternahme alles gut und vorwärts gehet! Ich fürchte nur das kleine Wasser der Donau, und daß Argo[b] die Wasser untiefen bei Izlas[c] und dem Eisernen Thor anjetzt vielleicht nicht wird passiren können. Es wäre ein unangenehmer Umstand …[2] aber ganz geeignet – – jene Beharrlichkeit, die in der Person E . k. H.[3] die nicht gewöhnliche Unternahme beseelen muß, auf eine neue Probe zu stellen.
Auch für den Credit Brief[4]von 12,000 ₤., den E. k. H.3 mir gnädigst übersandten, danke ich ganz unterthänigst, und melde hiebei, daß ich darauf heute 400 L. St.[5] aufnahm. E. k.[6] Hoheit werden nie Ursache haben das Vertrauen zurückzuziehen, welches Höchstdieselben mir schenkten. Zu meiner eigenen Beruhigung werde ich aber unterthänigst bitten, mir zu erlauben gleich nach meiner Zurückkunft wenigstens über den Theil meiner Auslagen Rechenschaft geben zu können, wo ich meine Rechnungen schließen kann.
Ein Schreiben der Dampfbot Gesellschafts Direction, das ich gestern erhielt, nimmt mir alle Hoffnung “Jene Regierungs-Acte oder Urkunde zu erhalten, von der ich E. k. H.3 in meinem Bericht vom 27ten Februar umständlicher zu sprechen die Ehre hatte. ‒ Obwohl es anjetzt beinahe schon zu spät ist, über diesen Punkt in neue Erörterungen mich einzulassen — da ich zwischen 10ten und 20ten April von hier nach dem Continent aufzubrechen gedenke[d] — : so halte ich es dennoch für meine Pflicht, E. k. H.3 zu versichern, daß ich von der Wichtigkeit, ich möchte beinahe sagen “Nothwendigkeit, England oder die vereinigten Staaten von Amerika, für unsere Unternahme zu interessiren, mit jedem Tage, mit jeder Stunde, mehr und mehr durchdrungen bin! Ich werde bei meiner Rückkehr E. k. H.3 alles das mit der größten Freӱmüthigkeit vorzutragen die Ehre haben, was ich anjetzt, wegen der ohnehin zu kurzen Zeit unterlassen will und meinen aufgethürmten Beschäftigungen wegen unterlassen muß. –
Vásárhelyi[e] ist auf dem Wege der Besserung und seit 8 Tagen in der Gegend von Liverpool. Wir theilten uns, um in derselben Zeit – sowohl den technischen, als auch den politischen Theil des Gegenstandes mit mehr Vortheil fördern zu können. Die Dredging Engine wird aus dem Umstand 3 Wochen später, als stipulirt wurde, verabfolgt, weil in der Zeit meines Hierseyns so wesentliche Verbesserungen in derselben erfunden und erprobt wurden — über welche indeß die Herrn Boulton & Watt[f] und Hunter & English[g] nicht einig waren ~~ daß dies einen längeren Briefwechsel und somit Zeitverlust verursachte, was aber durch eine weit zweckmäßigere Machine, die wir nun bekommen werden, einigermaßen ersetzt werden wird. – Auch ich fürchte, daß uns die Zeit zu kurz werden durfte, die besagte Machine schon in diesem Jahre zu benützen. Ganz gebe ich aber die Hoffnung nicht auf, sie in der Gegend von Wien im October oder November arbeiten zu sehen. Meine höchste Sorge gehet da hinaus, daß mit der möglichsten Oeconomie der Auslagen und der Zeit so gute Machinen geliefert werden mögen, wie sie in England nur zu haben sind — Was mir aber mehr zu thun und mehr Sorge giebt, als alles Übrige, ist “das Suchen und Finden solcher Leute, die die Dredging Engine dirigiren können, und sich auch auf den Continent begeben wollen. Bis jetzt konnte ich keinen dieser Machinisten engagiren. Die meisten sind verheyrathet, und wollen, so zu sagen, mit Haus und Hof erscheinen, und machen dabei solche Forderungen, die ich kaum anzuführen wage. Auf weniger wie 7 Jahre, will sich keiner anwerben lassen und um nicht weniger Bezahlung wie 250 bis 300 L. St.5 des Jahres, und nebstbei eine Menge Anderer Praetensionen. – Wären Englische Häuser in der Sache interessirt — was ich als ein kleines Beispiel meiner vorigen Behauptung anführe — so hätten wir Leute genug für 150 L. St.5 des Jahres auf 12 Monatliche Contracte; denn Leute dieser Art hängen sehr viel von ihren Herrn ab, bei denen sie erzogen werden; — Diesen ist es aber ziemlich gleichgültig, ob ihre Machinen ‒ die sie in guter Qualität liefern, aber dabei oft bewenden lassen — auch gehen oder nicht. Ich werde aber4 trachten, die Sache zur vollkommenen Zufriedenheit E. k. H.3 auch bis dahin einzuleiten, bis die Directoren der Dampfbotgesellschaft meinen Gründen nachgebend – vielleicht auch der Meinung seyn werden, daß es für die ganze Unternahme von einem nicht berechenbaren Nutzen ist, “Englische Häuser für dieselbe zu interessiren
Alle übrigen Vorrichtungen, zum Theil auch Modelle, die ich über Triest versenden werde, sind theils fertig, theils in voller Arbeit, und ich werde sie der größeren Sicherheit wegen, gerade an E. k. H.3 nach Ofen addressiren.
Da nun die Zeit naht, in welcher ich mich E. k. H.3 nächstens zu Füßen werde legen können, will ich anjetzt Diesen meinen Bericht schließen. Ich habe zu viel zu sagen, um in Mitte meiner vielen Geschäfte durch Berichte klar und bündig seyn zu können — so viel erlaube ich mir aber doch E. k. H.3 zu versichern, daß ich den vollkommenen Success der Unternahme, klar vor meiner Seele habe. Genehmigen E. k. H.3 meine gut gemeinten, obschon kleinen, Dienste, mit Höchstdero gewöhnlicher Nachsicht, und fahren Höchstdieselben fort, der Beschützer, die Seele, der Vollführer dieser schönen Unternahme zu seyn, zu deren Gelingen auch meine schwachen Kräfte, stets geweiht bleiben werden.
London den 18ten Marz 1834[7]
[1] kaiserlich-königliche
[2] Széchenyi pontozása.
[3] Euer kaiserliche Hoheit
[4] Utólag beszúrva.
[5] font sterling
[6] Euer kaiserliche
[7] A levél keltezése a másolati könyvbe nem került be, csak a fogalmazványon (MTA KIK Kt K 201/99. 39–41.) olvasható.
[a] József főherceg Széchenyi Istvánnak, Pozsony, 1834. február 26. MTA KIK Kt K 179/13. József nádor meghagyja Széchenyinek, hogy Londonban minden gőzhajózási vállaltra vonatkozó ügyet tartson szem előtt. Jelenti, hogy a híd ügye az országgyűlés elé fog terjesztetni.
[b] A Duna Gőzhajózási Társaság gőzhajója.
[c] Az Al-Duna egykori zuhatagja, amely 1972-ben a Vaskapu I. duzzasztással megszűnt. Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 136. 7. lábjegyzet
[d] Április 12-én indult haza. SzIN 4. 472.
[e] Vásárhelyi Pál (1795–1846) vízépítő mérnök, 1829-ben elvégezte a Duna víz- és terepviszonyainak felvételezését, később a Tisza-szabályozás mérnöke. A Magyar Tudós Társaság levelező (1835), majd rendes (1838) tagja.
[f] Matthew Boulton (1728–1809) angol műszaki mérnök, gyártulajdonos és James Watt (1736–1819) skót mérnök, a gőzgép feltalálója 1775-ben alapított cége Birminghamben, amely gőzgépek gyártásával foglalkozott. Ekkor a feltalálók fiai, Matthew Robinson Boulton (1770–1842) és ifjabb James Watt (1769–1848) vezették az üzletet.
[g] Angol gépgyárosok.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István József főhercegnek, London, 1834. március 18. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.