Részletezi 1833. június 26. és 1834. május 31. közötti kiadásait. Ekkor felvett 10000 forintot Vásárhelyi számára nyugta nélkül, ezzel nem tud elszámolni, de meg kell említenie.
1833-ban felvett 30000 forintot, Wester mérnök kapott 6000 forintot, külföldön felvett 11981 forint 16 krajcárt. Andrews-nak fizettek 5000 forintot, legutóbb 1834. május 20-án vett fel 20000 forintot. Mindösszesen 82,981 forint 16 krajcár.
Ebből a levonandó összegek után a kiadás 46364 forint 3 ¼ krajcár, így 36617 forint 12 ¾ krajcárral kell elszámolnia.
Mellékeli Eklér írását, erre vonatkozóan kéri intézze el, hogy a Westernek megelőlegezett 6000 forintot térítsék meg.
George Dewar matróz kitűnően ért a gépekhez, és őt rögtön magával viszi, hogy legyen alkalma megbarátkozni a helyi körülményekkel, nyelvvel még mielőtt a gépek megérkeznek, hogy ne neki kelljen majd tolmácsolnia.
Végül kéri, ahogy utóbbi levelében is, adjon neki nagyobb jogkört. Ég a vágytól, hogy a királynak szolgálatára legyen.
Az Argo-ról nem hallot semmit, nem tudja, mi a hallgatás oka. Nem kétli, hogy egy kisebb krízis van kialakulóban.
Mellékeli Geymüller levelét, amelyet épp akkor kapott meg: további 10200 forint 13 krajcárt kell fizetni a kotrógépért.
Euer k. k.[1] Hoheit,
Durchlauchtigster Erzherzog!
Beigebogen nehme ich mir die Freyheit Ew. k.[2] Hoheit die summarischen Ausweise meiner Ausgaben vom 26ten Juni 1833 bis 31ten Mai 1834 hiemit zu unterbreiten. Da ich es aber für meine Pflicht halte, die Übersicht der sämmtlichen Ausgaben auf so eine Art Ew. k.2 Hoheit vor den Augen zu stellen, daß Höchstdieselben über alle, durch mein Geschäft verursachten Auslagen, so zu sagen, auf einen Blick urtheilen mögen; erlaube ich mir die beigebogenen Ausweise hiemit einigermassen zu illustriren. Ew. k.2 Hoheit werden auf dieser Weise stets die Mitteln, die wir anwendeten, mit den Resultaten, die wir wieder gewannen, vergleichen können; wodurch die Folgerung sich genau ergeben muß: ob und wie weit es dem Staate nützlich war “Die Schiffbarmachung der Donau zu beginnen.“
Als ich den vergangenen Sommer nach Orsova ging,[a] bekam ich eine Anweisung für den H. v.[3] Vásárhelyi[b] von — 10,000 fl.[4] ‒ xr.[5] Die ich aber nicht[6] quittirte, und folglich auch nicht verrechnen kann. ‒ Herr v.[7] Vásárhelyi, der die Quittung ausstellte, wird sie zu seiner Zeit verrechnen. Zur summarischen Ansicht ist aber diese Summe anzuführen.
fl. 4 xr.5
Transport 10,000. ‒ „
Im Jahr 1833 erhob ich — „ — „ — „ — „ 30,000. „
In meiner Abwesenheit wurden dem Ingenieur Wester[c] den 14ten Februar 1834 von der Aedil Direction[d]
vorgestreckt — „ — „ — „ — „ 6,000. ‒ „
Im Auslande nahm ich auf — „ — „ — „ 11,981. 16
Dem Herrn Andrews,[e] als Darangabe für das Dredging Boot wurden durch B.[8] Geymüller[f] bezahlt „ 5,000. ‒ „
Den 20ten Mai 1834 nahm ich neuerdings auf — „ 20,000. ‒ –
Summe der Einnahme 82,981 „ 16.
Hievon werden durch mich sub A. verrechnet 12,682 fl.4 59 3/4 xr.5
dtto[9] dtto9 sub C. dtto9 — „ 12,681 „ 3 2/4
Herr v.7 Vásárhelyi hat zu verrechnen über ‒ „ 10,000 „ — „
Herr Wester dtto9 dtto9 —— 6,000 „ — „
Herrn Andrews Quittung wird B.8 Geymüller
einsenden — „ — „ — „ — „ 5,000. — „
Summe der Ausgabe 46,364 3 ¼
So muß ich noch verrechnen 36,617. 12 3/4
Diese Summe differirt von der Summe der hier beigebogenen Ausweise mit 32 fl.4, die in dem summarischen Kösten Ausweise sub A. ddto[10] 15ten September 1833 als Ersatz für einer verlorenen goldenen Ring eingetragen sind, und hier deshalb nicht angeführt werden, weil sie nur einen durchlaufenden Posten bilden, der zur Anschauung des Ganzen nicht gehört.
Von dieser Summe habe ich bereits den größeren Theil dem Herrn v.7 Vásárhelyi übergeben, und werde Sorge tragen, daß er seine Rechnung stets abschließe, wo er nur kann, vor allem andern aber über die durch ihn quittirten 10,000 fl.4 auf der Stelle eben so Rechnung lege; wie ich auch es von dem Herrn Wester über die ihm vorgeschossenen 6000 fl.4 verlangen werde.
Im Bezug des Schreibens des Dirigirenden Adjuncten Herrn Eklér,[g] welches ich sub ./. beyschließe, bitte ich E. k.2 Hoheit zu verfügen, daß die 6,000 fl.4 die die Aedil Direction dem Herrn Wester vorgeschossen hat, vergütet werden mögen; indem ich die bei mir befindliche Summe durch diese Rückzahlung nicht erschöpfen möchte.
Meine Bitte gehet nun da hinaus “Ew. k.2 Hoheit wollen mir gnädigst einstweilen über die Summe von 25,364 f4 3 1/4 xr.5 ein Absolutorium ertheilen.
Ich habe zu dem Ausweise sub C. nur einige Documente hinzugefügt, weil ich überzeugt bin, daß Ew. k.2 Hoheit meine Ehre für eben so eine gültige Contrôle anerkennen, als die Certificate fremder Gastwirthe, Schiff-Capitains und Posthalter vielleicht sein würden. Für die kurze Zeit vor meiner Abreise nach England, wie für die nach meiner Rückkunft setze ich Diurnen an, — die ich während der ganzen Reise im Auslande wegließ; und zwar, weil ich mir zum Grundsatz machte, als ich Ew. k.2 Hoheit meine Dienste weihte “Zur Erreichung des fräglichen Zweckes“ außer meiner Zeit, meiner Mühe und meinem Wirken, nicht etwa auch mein Geld hinzu zusetzen, welches schon für jetzt und die Zukunft so ziemlich placirt ist. Die Diurnen ersetzen mir zum Theil jene Ausgaben, die ich als Commissair machen muß, und die ich als Privatmann gewiß vermeiden würde; in meiner Rechnung für das Ausland setzte ich aber die täglichen Subsistenz-Ausgaben an, — und so wäre es gegen meinen Grundsatz auch Diurnen hinzu-zusetzen; indem ich nichts gewinnen will, es aber andererseits wieder billig finde, daß ich nebst meinen geleisteten Diensten — wie klein sie auch immer sein mögen — nicht obendarein auch mein eigenes Geld auslegen müße. Wenn ich endlich die Diurnen a 10 f4 24 xr5 anrechne, so geschieht es eigentlich, weil ich Nichts bin, folglich keinen Rang habe, auf den das Normale der Diurnen passen würde, ich aber dreist genug bin zu denken, daß ich mich vielleicht in die 5te Cathegorie setzen könnte, in welcher auch die Comitats-Administratoren stehen.
Die 1913 fl.4 die Herr v.7 Vásárhelyi nahm, scheinen vielleicht bedeutend zu sein, nachdem ich die Reisen nach England & zurück und theils auch im Lande, sodann die Wohnung, die Heizung u[11] Licht bezahlte; wenn man aber die Preise, besonders in England kennt, und bedenket, daß Herr v.7 Vásárhelyi einen bedeutenden Theil dieser Summe auf Excursionen in England, die er allein machte & und leider für Ärzte auszugeben gezwungen war, ‒ so wird man es vielleicht nicht übertrieben finden.
Cronometer, Bücher, Karten, Patronen & sind theils im Gebrauch, theils wohl verwahrt.
George Dewar[h] ist ein Matrose, der mit den Kranichen, Taucher-Glocke & gut umzugehen weiß, und den ich deshalb gleich mitnahm, damit er Zeit habe sich mit den hiesigen Sprachen und Sitten einigermaßen zu befreunden, und ich, zum Nachtheil des Ganzen, nicht gezwungen sei — was geschehen würde, wenn Machinen und Menschen zugleich ankämen — nebst andern Dingen, auch den Dolmetscher zu machen.
Schließlich bitte ich Ew. k.2 Hoheit, meinem letzten Schreiben, wo ich um einen größeren Wirkungskreis bitte, nicht etwa eine ungünstige Auslegung geben zu wollen. Ich brenne vor Begierde, Seiner Majestät, unserem vielgeliebten Monarchen gute Dienste zu leisten; ich fühle es auch, daß ich das zu thun im Stande bin, und sehe mit Zuversicht dem Gelingen der schönen Unternahme entgegen. Wie soll ich aber Großes wirken, besonders in so weiter Entfernung, außer man traut etwas meiner Einsicht und meiner Rechtschaffenheit auch zu? Ist denn bis jetzt nicht schon so viel geschehen, daß das Ganze bereits anfängt eine Gestallt zu gewinnen, und war irgend eine Übereilung, oder bloße Theorie und Einbildung, was ich vorzuschlagen mir getraute? Ja ich habe die Ambition, meinem Könige ein treuer Unterthan, meinem Vaterlande ein nützlicher Bürger zu sein; ich habe die Ambition, das Vertrauen, die Achtung Ew. k.2 Hoheit mir zu verdienen; und wenn ich um einen größeren Wirkungskreis bitte, so ist’s bloß um dieser Ambition Genüge leisten zu können; denn so wie ich freye Zügel zu haben wünsche, so bin ich auch bereit für den guten Erfolg meiner Handlungen Bürge zu seyn.
Vom Argo[i] höre ich Nichts, und begreife die Ursache dieses Stillschweigens nicht. Daß uns eine kleine Crisis bevorstehet, ist nicht zu zweifeln, obschon ich auf6 des Fürsten Milosch[j] Äußerung nicht gar zu viel Gewicht lege. Er ist so wie andere, interessirt “Sich größere Verdienste anzueignen“; und gibt es einen Zeitpunkt, wo eine Explication über diesen Gegenstand zwischen den Mächten wünschenswerth wäre, so ist es der jetzige; so zwar, daß man sie — presentirte sie sich von selbst nicht — herbei zuführen getrachtet haben sollte! Die Persönlichkeit des Kaisers von Rußland; die Schwäche, die Armuth, und doch die Verbesserungssucht und Eitelkeit des Sultan; der liberale und philantrophische Anstrich des Englischen Cabinets; die Theorie der Französischen Regierung; die Entwicklungen der Wallachei, Serwien, Moldau; das Bedürfniß, oder wenigstens der “Nutzen“ in unsern Ländern die Gemüther von der Theorie auf die Praxis zu lenken: Alles dieß bildet eine Constellation, aus der ich wenigstens “Klar zu entnehmen glaube, daß wir in ein Paar Jahren eben so leicht und bequem von Semlin nach Odessa, Constantinopel, Smyrna, Erzerum, Trebisond & fahren könnten, ‒ wie wir jetzt von Pesth nach Semlin gelangen.
Ich bringe es dahin, wenn man mich wirken läßt. Schreiben ist aber nicht hinlänglich, man muß selbst überall hingehen, nach Widdin,[k] Constantinopel, Bukarest, Petersburg, wo nur ein Hinderniß zu bekämpfen ist; man muß sprechen, beweisen, die Opinion dafür gewinnen & & & Dazu braucht man aber nebst gutem Willen, und ehrlicher Absicht, auch einen größeren Wirkungskreis. An den beiden ersteren bin ich reich, verhelfen mich Ew. k.2 Hoheit zum letzteren. ‒
In dem Augenblicke, in welchem ich diese Note schließen wollte, bekam ich das beigeschlossene Original Schreiben der Herrn Geymüller;[l] aus welchem zu entnehmen ist, daß bereits wieder 10,200 f4 13 xr.5 für die Dredging Engine Dampfmaschine zu bezahlen sind. ‒ Jene 100 L.[12] 76 L.12 und 300 fl.4 ‒ von denen in diesem Schreiben die Rede ist, sind schon in der Rechnung der Herrn Geymüller enthalten, die ich bei meiner Durchreise in Pressburg dem Herrn v.7 Schedius[m] übergab, und welche Summen auch in dem beigebogenen Ausweis sub C. angeführt sind. —
Indem ich einstweilen Alles auf meine Abreise für den 10ten Juni vorbereite, gewärtige ich mit dem Gefühl der tiefsten Ehrerbietung, Höchstderselben Befehle. Ew. k.2 Hoheit ganz unterthänigster Diener Graf Stephan Széchenyi m. p.[13] Pest den 27ten May 1834.
[1] Kaiserlich-Königliche
[2] Euer Kaiserlihe
[3] Herrn von
[4] florins
[5] Kreuzer
[6] Utólag beszúrva.
[7] von
[8] Baron
[9] detto, olasz: ugyanaz.
[10] de dato, latin: a kelettől számítva.
[11] und
[12] font
[13] manu propria, latin: saját kezűleg
[a] 1833. július 8. és október 8. között tartózkodott az Al-Duna vidékén.
[b] Vásárhelyi Pál (1795–1846) vízépítő mérnök, 1829-ben elvégezte a Duna víz- és terepviszonyainak felvételezését, később a Tisza-szabályozás mérnöke. A Magyar Tudós Társaság levelező (1835), majd rendes (1838) tagja.
[c] Orsovai mérnök.
[d] A Helytartótanács Vízi és Építészeti Főigazgatósága.
[e] John Andrews angol hajóépítő mérnök, a Duna-Gőzhajózási Társaság egyik alapítója.
[f] Johann Heinrich von Geymüller báró (1781–1848) bécsi bankár, a Duna Gőzhajózási Társaság egyik igazgatója.
[g] Eklér Imre(?–1836) mérnök, a Magyar Királyi Építő-Vízmérői Igazgatás adjunktusa, Fehér vármegye táblabírája.
[h] George Dewar angol tengerész, akit Széchenyi 1834. március végén vett alkalmazásba, hogy segítségére legyen az al-dunai munkálatokban a robbantásoknál és a gépekkel.
[i] A Duna Gőzhajózási Társaság gőzhajója.
[j] Miloš Obrenović (1780–1860) szerb fejedelem 1817–1839 és 1858–1860 között.
[k] Vidin város Bulgária északnyugati részén.
[l] Johann Heinrich von Geymüller Széchenyi Istvánnak, Bécs, 1834. május 20. MNL OL P 626–3.–1.–No.75.
[m] Schedius Lajos (Ludwig Alexander Edward Schedius, 1797–1857) a Helytartótanács hivatalnoka (fogalmazó [1823–1831], titkár [1831–1842], tanácsos [1842–1848]), Schedius Lajos (1768–1847) filológus fia. 1848. április 26-tól a Belügyminisztérium közigazgatási osztályának vezetője miniszteri tanácsosként.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István József főhercegnek, Pest, 1834. május 27. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.