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Címzett József főherceg
Írás helye Ó-Orsova
Dátum 1834. június 16.
Nyelv német
Címke Al-Duna gőzhajózás pénz
Őrzés helye MNL OL P 626–3.–2.–No.2.
Közlés helye Majláth 1. 427–432., Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 183–187.
Minősítés Másolat
Tartalmi kivonat

Magyar fordítását közli: Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 183–187.
Kellemetlen utazás után érkezett meg. Előző nap megnézte az Argot, rendben találta. Aznap az orsovai pasánál járt, aki a vállalkozásukról a legbarátságosabban nyilatkozik.
Az Argo a Duna mindkét partján a legjobb fogadtatásban részesült. Philippovich századosnak sikerült megnyernie a havasalföldi hatóságokat.
Olyannyira kedvezőek ott a vélemények, hogy nemcsak kereskedelmi összeköttetésre törekszenek, de gőzhajózási részvényeket is akarnak venni.
Jelenleg azt tartja szükségesnek, hogy a helyet összekössék a folyó Moldovától felfelé eső részével.
Kéri, hogy utaltasson az orsovai Harmincadhivatalnak 20 000 forintot.
Az utak befejezését illetően az oláh-illír határőrezredet fel kellene szólítani, hogy vegyenek részt a munkában.
Az év során nem tervez nagy munkálatot végbevinni, hacsak kedvezőre nem fordul az idő.
A felmérések alapján lehetségesnek tűnik, hogy az Izláson és a Vaskapun át felfelé és lefelé is jó hajóutat alakítsanak ki. Visconti kapitány és Dewar véleménye szerint egy jó gőzhajó minden segítség nélkül áthaladhat az Izláson és a Vaskapun.
1830-ban mindkettőn aggódva haladt át, most pedig, miután többször megtette már az utat, még inkább tart tőle.
Philippovich százados az Argot szerb kormányosokra bízta. Nekik azonban nincsenek ilyen embereik, ki kell őket képezni.
Milos fejedelem az egyetlen, aki kissé szeszélyesen viselkedik, nem válaszolt még Metternich levelére.
Bécstől Orsováig elkísérte őt Anderson, akit Metternich mutatott be neki, Észak-Amerikában több ismert folyót is beutazott.
Philippovich százados befejezte megbízatását, Széchenyi Pozsonyba akar vele utazni, ahová számításai szerint július közepén fog megérkezni.

József főherceg

Euer k. k.[1] Hoheit,

Durchlauchtigster Erzherzog!

Nach einer ziemlich unangenehmen Fahrt auf dem Dampfboote Franz I, das mit Menschen, Wagen, und Waaren man kann sagen “überladen war“ bin ich den 13ten d.[2] in Moldova angekommen. Den 14ten setzte ich meine Reise auf dem Transport-Boote Tünde bis hieher fort; und hatte das große Vergnügen, die Wege, die wir von Plavisevitza[a] angefangen an den Ufern der Donau den vorigen Sommer begonnen hatten, wirklich auf eine unerwartete Art vorgerückt zu sehen. Gestern war ich über das Eiserne Thor, und besuchte die Argo,[b] die in vortrefflichster Ordnung, deren Mannschaft gesund und besten Muthes ist, und die heute mit einer ziemlich guten Ladung nach Galacz[c] abgesegelt. Heute war ich endlich bei dem Pascha von Orsova,[d] der für unsere Unternahme stets die freundlichsten Gesinnungen äußert. Morgen gehe ich die Kohlengruben besehen, und tiefer schürfen, welche der Dampfboot-Gesellschaft von der Regierung überlassen werden sollen. Um aber die Post von übermorgen nicht zu versäumen, erlaube ich mir anjetzt in Kürze E. k. H.[3] das in aller Unterthänigheit vorzutragen, was für die Entwickelung der fräglichen Unternahme meines geringen Erachtens jetzt am wesentlichsten ist.

Die Argo fand an allen beiden Ufern der Unteren Donau stets die beste Aufnahme, und nie sah der englische Maschinist, den ich den vergangenen Winter aus England der Gesellschaft sandte, seiner Äußerung nach “eine größere Menge freundlicher Gesichter, als in der Unteren Donau. In Bukarest war der Hauptmann Philippovich,[e] der seit einigen Tagen die Quarantaine verließ, so glücklich, die Wallachischen Behörden dermaßen für unsere Unternahme zu gewinnen, daß an der Skela bei Tsernetz[f] der dortige Maut-Inspector bei meinem gestrigen Besuch mir erklärte “erst kürzlich wieder Befehle erhalten zu haben, den k. k.[4] Dampfbooten die bestmögliche Protection in jeder Hinsicht angedeihen zu lassen.

In der Wallachei ist, der allgemeinen Sprache zu Folge, die Opinion für unsere Unternahme so günstig, daß die besten Häuser nicht nur Handels-Verhältnisse aller Art mit unsern Ländern anknüpfen, sondern auch unmittelbar als Actionaire Theil an den Dampfbooten nehmen wollen.

Das Haupt-Desideratum wäre also anjetzt “Sobald wie möglich, die Verbindung zwischen hier und Moldova aufwärts herzustellen.“ Von Moldova abwärts ist sie sehr gut, denn auf dem Wasser ist in einem Tag Alles hier; stromaufwärts brauchen aber Transport-Schiffe ‒ da man bei dem Ziehen derselben so oft von einem Ufer auf das andere zu überfahren hat ‒ 3 Tage zum wenigsten; und zu Land sind auf einem ziemlich verdorbenen Wege 6 große Berge zu passiren, so daß die Spesen der Fracht ganz zu Land über Szegedin wohlfeiler kommen; und das Dampfboot in Moldova keine Hoffnung haben kann, Waaren aus der Wallachei über Orsova zu beziehen.

Wären die begonnenen Wege fertig, so könnten Schiffe und Lastwagen in 2 Tagen von hier in Moldova seyn. Die Wege können aber aus dem Groben ‒ wenn nicht gar böse Wetter oder andere unvorhersehene Fälle eintreten sollten bis zum Herbst dieses Jahres fertig[5] seyn. Hiezu ist aber Geld nothwendig.

Um nun keine Zeit zu verlieren werde ich noch heute in alle Gegenden einen Concurs eröffnen, und das Ganze, was noch zu machen ist, auf der Stelle per Accord ausgeben. Der Weg muß beendigt werden; es ist also, was die Ausgabe anbelangt, ziemlich gleichgültig, ob sie in 2 ‒ 3 Jahren, oder in diesem Jahre gemacht wird. Wie viel ist aber an Zeit gewonnen! Ich bitte also E. k. H.3 einstweilen wieder 20,000 fl.[6] C. M.[7] an das Orsovaer Dreißigst Amt mit der Bemerkung anweisen zu lassen, daß diese Summe auf Quittung an Herrn v.[8] Vásárhelyi[g] verabfolgt werde. Die ich aber in meine Rechnung nehmen werde.

Bei den vorjährigen Schwierigkeiten, die wir fanden, glaubte ich wahrlich, daß ein großes Capital, und 3 ‒ 4 Jahre nothwendig seyn würden, um diese Wege zu beendigen. Nun hat aber das Ausgeben in Contract ganzer Parthien die Sache geändert, und Vásárhelyi glaubt nach einer Praeliminar Rechnung, daß alle begonnenen 4 Parthien von Kazan,[h] Rogács,[i] Dubova[j] und Ogredina[k] auf eine Breite von 2 bis 3 Klaftern für 30,000 — und die noch gar nicht begonnene Strecke am Babakai[l] und Dolyna Lupkova[m] mit 28,000 fl.6 C. M.7 gerichtet werden dürften.

Was nun die gänzliche Vollendung dieser Wege betrifft, so glaubte ich, daß das Löbl.[9] k. k.1 Wallachisch-Illyrische Regiment billigster Weise dazu angehalten werden könnte das Ihrige auch beizutragen. Dieses Regiment hat mehrmal den Vorschlag gemacht “diese Wege zu eröffnen, hat dessen Vortheil, ja dessen Nothwendigkeit klar dargethan, aber wegen der zu großen Auslagen von höheren Orts nie eine genehmigende Antwort erhalten. Das löbl.9 Regiment bauete diesem zu Folge Wege über die Berge, deren Erhaltung sehr kostspielig ist, und die bei Beendigung unserer zwar viel theureren aber auch ohne Vergleich besseren und nützlicheren Straßen durchaus unnöthig sind. Lächerlich wäre es dann allerdings, nachdem die Landes-Einwohner, die Gränzer und die Dampfboot Gesellschaft doch nur einen Souverain und ein Vaterland haben, wenn jede Seite so zu sagen “Ihren eigenen Weg haben und conserviren wollte, den am Ende doch nur der Staat bezahlt.

Uiber diese letzte Beendigung der Wege werde ich die Ehre haben, E. k. H.3 persönlich nächstens meine unterthänigste Ansicht mitzutheilen, wie überhaupt über eine Menge kleiner Dinge, die geordnet und systematisirt werden müßen.

Im Wasserbette des Flußes gedenke ich in diesem Jahre schwerlich etwas vorzunehmen; es müßten nur gar zu günstige Wetterumstände eintreten. Die Kraniche, Taucherglocken etc. sind am 28ten Mai in London verschifft worden. Ich bin mit mir noch[10] nicht einig, wie ich alles das hieher bringen werde. Wenn ich mich nicht irre, so wiegt die Taucherglocke in einem Stücke, über 100 Zentner!

Nach neuen Sondirungen und Proben sowohl der Argo als anderer Boote, scheint es in der That möglich “daß wir eine gute Schiffahrt über den Islas[n] und das Eiserne Thor auf- und abwärts établiren können, ohne auch einen Felsen im Wasser zu sprengen, oder einen Canal zu bauen. Hinab können an beiden Hindernissen Schiffe, die nicht über 5 Schuh Wasser brauchen, immer fahren; hinauf können sie aber nicht, und warum? Weil diese natürlichen Cunetten so weit vom Ufer sind, daß die Schiffe nur neben diesen Cunetten, das heißt am Ufer hinaufgebracht werden können, wo oft nur 1 bis 2 Schuh Wasser ist. Wenn nun ein Schiff sich durch eigene Kraft gegen das Wasser fortbringen könnte, so würde es in der Cunette bleiben können, und natürlicherweise eben so viel Wasser auf wie abwärts haben. — Nun ist aber die Meinung des Capitain Visconti[o] (Argo), mehr aber noch10 die des Matrosen Dewar,[p] der auf dem besten Dampfboote in England the Monarch (Boulton et Watt)[q] durch ein Jahr einer der Steuerleute war, und ich ihn von dort aufnahm ‒, daß ein gutes Dampfboot ohne alle Assistenz, das Eiserne Thor und den Islas aufwärts befahren kann. Sollte das indessen nicht gelingen – was aber versucht werden muß ‒ so bleibt auf den Fall, daß bei dem kleinsten Wasser wirklich hinlängliche breite natürliche Cunetten da sind, in welchen 5 Schuh Wasser ist, ‒ ein anderes schweres Mittel, nämlich feste Punkte in dem Flußbette zu établiren, auf welche sodann Dampfschiffe durch eigene Kraft aufwinden können, andere Schiffe aber durch fremde Kraft aufgewunden werden. Diese Vorrichtungen glaubt Dewar mittelst der Taucherglocke so bewerkstelligen zu können, daß tief unter dem Wasser, damit das Eis nicht schaden könne, riesige Eisenblöcke in die festesten Felsen angebracht werden, an welche mit jedem Frühjahr, wenn die Schiffahrt beginnt, ein Schiff befestigt wird, zu welchem sich ein Dampfboot durch eigene Kraft hinaufzieht, ein anderes Schiff aber durch eine Dampfmaschine beiläufig von der Art, wie in der Dredging Engine hinaufgezogen wird.

Ist man an Ort und Stelle, E. k. H.3 so scheinen die physischen Schwierigkeiten zu verschwinden; nur findet man mehr und mehr, daß die Unwissenheit und Ungeschickheit der hierortigen Menschen eigentlich die größte Schwierigkeit bildet.

Ich hatte über den Islas und über das Eiserne Thor so viel gehört, daß ich in der That mit ziemlich beklommener Brust sie alle beide im Jahre 1830 das erstemal passirte. Jetzt, nachdem ich sie mehrmal hinabfuhr, fürchte ich mich aber noch mehr; und nicht, weil ich sie für gefährlich halte, sondern weil ich sehe, daß unsere besten Naufahrer von der rührendsten Unwissenheit und Ungeschicklichkeit sind, und bald rechts bald links fahren, wie der Strom sie fortreißt. Vorgestern fuhren wir z. B.[11] über den Islas, obschon das Wasser ziemlich klein ist. wenigstens um 10 Klafter weiter rechts, als gewöhnlich. Wenn nun solche grobe Fehler nicht bestraft werden, dann ist keine größere Gefahr da, als auf10 einer breiten Landstraße, die zwei tiefe Graben an beiden Seiten hat.

Aus Vásárhelyi’s Sondirungen geht hervor, daß beim Islas in der Wasser-Cunette bei dem kleinsten Wasser 5 Schuh Wasser tiefe ist; und wie ich Vásárhelyi kenne, so glaube ich, daß diese Tiefe näher zu 6 als 4 Schuhen kommen wird; denn er ist kein Mann von Illusionen, mit denen sich so Viele selbst betrügen lieben, während sie andere hintergehen. Und die Cunette des Eisernen Thores, welche bis jetzt nur äußerst unvollkommen sondirt werden konnte, scheint stets eben so tief – wenn nicht tiefer zu seyn.

Der Hauptmann Philippovich, der auch nicht zu den Theorikern[12] gehört, vertraute wohlweislicher Maßen die Argo Servianischen Steuerleuten. Wir haben diese Leute nicht, E. k. H.3 wir müßen sie bilden, und wie ich die Sache anjetzt vor mir sehe, so glaube ich in der That, daß wir mit etwas Geschicklichkeit Hunderttausende werden ersparen können. E. k. H.3 wissen sich zu erinnern, daß ich von Anbeginn an von dieser Ansicht war, die sich jetzt noch immer mehr und mehr bestärkt. Ich bin voll der besten Hoffnungen, und wäre zu glücklich, wenn ich dazu etwas beigetragen haben würde, daß eine so schöne Unternahme gelingt, an deren Spitze E. k. H.3 stehen, und deren Ausführung vielleicht verhältnißmäßig so geringe Auslagen verursachen dürfte.

Fürst Milosch[r] ist der Einzige, der etwas Laune zu haben scheint. Er gab auf das Schreiben, das ihm von Seite Sr[13] Durchlaucht des Fürsten Metternich[s] durch den Hauptmann Philippovich überreicht wurde, bis jetzt keine Antwort. Ich glaube aber, daß es nicht schwer herzu wird, ihn wieder zu gewinnen, wenn seiner Eitelkeit und seinem Ehrgeitze etwas Weihrauch gestreut wird.

Es hat mich ein recht gescheuter Amerikaner, Mr.[14] Anderson,[t] der mir durch Seine Excellenz den Kanzler bekannt wurde, von Wien aus zu Wasser bis hieher begleitet. Er hat schöne technische Kenntnisse und befuhr in den Vereinigten Staaten mehrere der bekannten Flüße. Er gehet in einigen Tagen über Siebenbürgen nach Presburg und Wien. Ich werde ihm einige Zeilen an einem E. k. H.3 Ihren Kammerherren mitgeben, damit Höchstdieselben unterrichtet seyen, wenn[15] er in Presburg ist. Ich bin überzeugt, E. k. H.3 wird es nicht unangenehm seyn, das Urtheil über die Donau und unsere hierartigen Arbeiten aus dem Munde eines unparteiischen und ziemlich competenten Menschen zu vernehmen.

Der Hauptmann Philippovich hat seinen Auftrag beendet, und ich gedenke ihn nach Presburg zu bringen, wo ich beiläufig Mitte Juli einzutreffen hoffe.[u] Wenn E. k. H.3 es gut heißen, so will ich die ihm vorgestreckten Gelder in Empfang und Ausgabe stellen, damit Höchstdieselben stets die Hauptsumme der sämmtlichen Ausgaben vor Augen haben mögen.

Ich lege mich E. k. H.3 mit dem Gefühle der allertiefsten Ehrfurcht zu Füßen, und nenne mich E. k. k. H.[16] Unterthänigsten Diener. Alt-Orsova, den 16. Juni 1834.


[1] kaiserlich-königliche

[2] diesen

[3] Euer kaiserliche/n Hoheit

[4] kaiserlich-königlichen

[5] Törölve egy szó.

[6] florins

[7] Conventionsmünzen

[8] von

[9] Löbliche

[10] Utólag beszúrva.

[11] zum Beispiel

[12] Theoretikern helyett

[13] Seiner

[14] Mister

[15] wann helyett

[16] Euer kaiserlich-königlichen Hoheit


[a] Plavisevica román község a Kazán-szoros alatt. 

[b] A Duna Gőzhajózási Társaság gőzhajója.

[c] Galac, románul Galați, Dunamenti megyeszékhely a mai Románia délkeleti részén.

[d] Osman/Ozmán orsovai pasa.

[e] Nikolaus Philippovich von Philippsberg (1795–1858) vezérkari százados, Széchenyi kísérője az Al-Duna szabályozásánál.

[f] Tsernez/Csernez Havasalföld területén.

[g] Vásárhelyi Pál (1795–1846) vízépítő mérnök, 1829-ben elvégezte a Duna víz- és terepviszonyainak felvételezését, később a Tisza-szabályozás mérnöke. A Magyar Tudós Társaság levelező (1835), majd rendes (1838) tagja.

[h] A Kazán-szoros a 134 kilométer hosszú folyami szurdokvölgy, a Vaskapu-szoros egyik szakasza a Dunán Románia és Szerbia határán.

[i] Nem sikerült pontosan azonosítani, a többi településsel együtt a későbbi Széchenyi-út mentén helyezkedik el.

[j] Falu a Bánságban a Vaskapu-szorosnál.

[k] Ogradina, Dunamenti település a Bánátban.

[l] Babakaj, az alsó Duna medrében Galambóc (Golubac, ma Szerbia) és Lászlóvár (Coronini, ma Románia) közt található 50 méter magas szikla, amelynek ma már csak a csúcsa látszik 1972, a Vaskapu I. duzzasztása óta. Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 184. 8. lábjegyzet

[m] Liubcova (Dolina-Lupcova, Alsólupkó) román falu az Al-Duna mentén a Bánságban.

[n] Az Al-Duna egykori zuhatagja, amely 1972-ben a Vaskapu I. duzzasztással megszűnt más zuhatagokkal együtt. Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 136. 7. lábjegyzet

[o] Visconti Lajos, az Argo másodkapitánya, később a Mária Dorottya kapitánya.

[p] George Dewar angol tengerész, akit Széchenyi 1834. március végén vett alkalmazásba, hogy segítségére legyen az al-dunai munkálatokban a robbantásoknál és a gépekkel.

[q] Matthew Boulton (1728–1809) angol műszaki mérnök, gyártulajdonos és James Watt (1736–1819) skót mérnök, a gőzgép feltalálója 1775-ben alapított cége Birminghamben, amely gőzgépek gyártásával foglalkozott. Ekkor a feltalálók fiai, Matthew Robinson Boulton (1770–1842) és ifjabb James Watt (1769–1848) vezették az üzletet.

[r] Miloš Obrenović (1780–1860) szerb fejedelem 1817–1839 és 1858–1860 között.

[s] Klemens Wenzel Lothar von Metternich herceg (1773–1859) osztrák államférfi, 1809 óta Ausztria külügyminisztere, államkancellárja (1821–1848) és az osztrák politika irányítója.

[t] William Anderson észak-amerikai mérnök.

[u] 1834. július 13-án érkezett meg Pozsonyba. SzIN 4. 484.

Ajánlott hivatkozás:

Széchenyi István József főhercegnek, Ó-Orsova, 1834. június 16. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.   

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