Pidoll tanácsos augusztus 3-án a Pannonián Vácba utazik, a hajót pedig Andrews kapitány vezeti, és hogy ne mulassza el a velük való találkozást, nem várja meg a nádort, míg visszaér Pozsonyba.
Örül, hogy Badenben tudott beszélni Metternichhel, aki megígérte, hogy a szükséges papírokat elküldi.
A bécsi kotróhajó kiváló anyagból készült, hamarosan vízre lehet bocsájtani. A gépész, Clark, aki működteti két hete érkezett meg Bécsbe. A gőzgép ehhez és a Mária Dorottyához már megérkezett Triesztbe. A kotrógép a Hunter és Englishtől azonban még nem. Puthon báróval a kotróhajónak a Vidra nevet adták.
A búvárharangot és a hozzá tartozó darut a Sartorio trieszti háza mihamarabb Zimonyba szállítja.
Van néhány kellemetlenség is. A Mária Dorottya még az idén nem lesz képes Konstantinápolyba hajózni, így a teljes összeköttetés is 1835-re marad. A Duna Gőzhajózási Társaság erre nem volt felkészülve, kompromittálva érzik magukat. A tiszafai szénnel kapcsolatban is csalódtak. Az új gőzgépek megrendelését elhalasztották. Nem adja fel a reményt, hogy még az év során Konstantinápolyba megy, különösen, ha Puthon báró Triesztben felgyorsítja a munkálatokat.
A DGT igazgatósága írt az Udvari Haditanácsnak a szénről.
Egy másik kellemetlen dolog, hogy Vásárhelyi ügye a kancellárián kedvezőtlen fordulatot vett.
A harmadik kellemetlenség, hogy Lazzarini századost, akinek elő kellett volna készíteni a Vaskaput, más dolgok elvégzésére utasították, így nem halad a munka.
Körülbelül két hétig marad Pesten, hogy az ügyeket intézze, és csak akkor keresi a nádort, ha nem boldogul.
Felhatalmazást kér arra, hogy Pesten egy kikötő és hajógyár előkészületeit megtegye.
Emlékezteti, hogy a megújítandó hídszerződésbe olyan záradék kerüljön, melynek révén megvalósítható az egységes fizetés elve.
Kéri, hogy rendelje el Hieronimy mérnök áthelyezését az Al-Dunára, ha lehetséges. A munka jelentősen megnőtt, a személyzete pedig nem nagy.
Philippovich százados küldte a számlát, Brünnbe vezényelték.
A következő napokban küld neki egy számítást az Angliából érkezett gépekről, és azokról az összegekről, amire a munkák során szüksége lesz.
Ew. k. k.[1] Hoheit, Durchlauchtigster Erzherzog!
Der Zufall, daß der Hofrath Pidoll[a] den 3ten Dieses mit der Pannonia nach Waitzen fährt, und Capitain Andrews[b] für diese Fahrt die Leitung des benannten Bootes wieder übernimmt, bestimmen mich “Die Rückkunft Ew. k.[2] Hoheit hier nicht abzuwarten, sondern von der guten Gelegenheit, mich mit diesen beiden Herren recht umständlich besprechen zu können, Nutzen ziehend, meine Reise nach Pesth sofort anzutreten.[3]
In Baaden war ich so glücklich, mit Sr[4] Durchlaucht dem Fürsten Metternich[c] endlich über den fräglichen Gegenstand recht erschöpfend Zwiesprach pflegen zu können. Er versprach mir “die nöthigen an die respectiven Geschäftsträgern lautenden Papiere, die ich zu haben wünschte, ungesäumt nachzusenden. Von Seite des Hofkriegsrathes wurde ich avisirt, daß meiner Vorstellung zu Folge, das löbl.[5] Wallach. Illyr.[6] Regiment bereits angewiesen ist “sich in Hinsicht der Wege am linken Donau Ufer von Moldova nach Orsova mit mir in Einvernehmen setzen zu wollen.
Das Dredging Boot ist in Wien von vortrefflichem Holz, soweit fertig, daß es nächstens lancirt werden kann. Der Machinist, der’s dirigiren soll, Mr[7] Clark,[d] ist seit 14 Tagen in Wien angekommen. Seinen Attestaten, seiner Haltung und seinem bisherigen Benehmen nach, scheint er ein vorzügliches Individuum zu seyn. Die Dampfmaschine für dieses Boot ist bereits mit denen Maschinen für Maria Dorothea[e] in Triest angekommen, – die Dredging Machine aber der Herren Hunter & English[f] noch nicht, so daß ich keine Hoffnung mehr haben kann, diese Machine noch in diesem Jahr Ew. k.2 Hoheit vorzustellen. Da alle Boote irgend einen Namen haben müssen, um — besonders durch Briefwechsel — während ihrer Vollendung, in keine Mißverständnisse zu gerathen, und so mit ihre Benennung der gänzlichen Beendigung vorauszugehen hat, so gaben Baron Puthon[g] und ich dem Dredging Boot einstweilen den Namen Vidra, was leicht auszusprechen ist, und für eine im Wasser arbeitende Maschine analog zu seyn scheint
Die Taucher Glocke sammt dem dazu gehörigen Kranich, — die von England am spätesten abgesegelt sind, und doch in Triest zuerst ankamen — werden durch das Triester Haus Sartorio[h] über Fiume, Carlsstadt[i] und Szisek[j] baldmöglichst nach Semlin[k] befördert.
Bisher wäre so ziemlich Alles in3 Ordnung, Ew. k.[8] Hoheit; nun kommen aber auch einige odiosa. Maria Dorothea wird kaum mehr in diesem Jahr eine Fahrt von Galatz[l] nach Constantinopel machen können, und somit bleibt die gänzliche Verbindung von Pressburg nach Constantinopel erst auf das Jahr 1835 aufbewahrt. Die Ursache hievon ist, daß der Geschäftsträger der Herren Boulton u[9] Watt[m] vergaß jene Andeutungen zu senden, oder mitzugeben, ohne welche die Maschinen in das Boot nicht placirt werden können! Es ist auf der Stelle dafür geschrieben worden, aber ein Monat ist auf jeden Fall weg! Ich brauchte meinen ganzen Vorrath von Resignation hervorzuholen, um nicht wenigstens ein wenig übler Laune, über diesen Vorfall zu werden —. Ein Jahr verloren, – – ist nicht zu berechnen, besonders in einem Jahrhundert, wo oft ein Tag, die Aera einer gänzlichen Umschaffung ist; und sodann weiß ich nicht Ew. k.8 Hoheit, wie es mir gehen wird; in diesem Jahr könnte ich Einiges halbwegs noch leisten, obschon mich die Hitze und Vielseitigkeit dieses Geschäftes nicht wenig angreift; ob aber das nächste Jahr, mein guter Wille und mein Eifer auslangen werden, und der Körper der Seele auch3 gehorchen wird[10] können, das weiß ich wohl nicht. Die Directoren,[n] besonders Baron Puthon waren auf dieß gar nicht gefaßt, und fühlen sich nun einigermaßen compromittirt “Das Publicum, so zu sagen, disappointirt zu haben. Sie gaben hierüber zwar keine Verheißungen, die Sache war aber von Allen bereits als angenommene betrachtet, so daß ihr disappointement wohl natürlich ist. Noch mehr, als den moralischen üblen Eindrück, berücksichtigen sie aber den positiven Verlust, welchen die Gesellschaft durch das spätere Beginnen ihrer Geschäfte leidet, der um so empfindlicher wird, da sie auch in ihren Hoffnungen, in Hinsicht der Steinkohlen von Eibenthal, bis jetzt wenigstens, getäuscht blieben. Die Bestellung neuer Dampfmaschinen, die schon früher festgesetzt war, ist nun auch einstweilen aufgeschoben; – – kurz, der unerwartete Fall wirkte auf das Ganze äußerst nachtheilig. Ganz will ich aber die Hoffnung doch nicht aufgeben, – wenigstens eine Fahrt nach Constantinopel noch in diesem Jahr zu unternehmen,[o] – besonders wenn Baron Puthon selbst nach Triest ginge, um den Bau zu beschleunigen, was er aus Liebe zur Sache vielleicht auch thun wird.
Wegen den Kohlen schrieb die Direction an den Hofkriegsrath,[p] und so wie ich die Herrn Praesidenten Gr.[11] Hardegg,[q] Radosovich[r] und mehrere Hofkriegsräthe, sodann Baron Eichholz,[s] von der Wichtigkeit des Gegenstandes informirte, und sie nun den Herrn Hofrath von Pidoll von allen Seiten zu beleuchten im Stande seyn werde, will ich hoffen, daß endlich “die Sache unter so vielen Händen“ nicht ganz verpfuscht zur Welt gebracht werden wird.
Das zweite, was mir unangenehm und wirklich schwer fällt, ist, daß Vásárhelyis[t] Sache bei der Hohen k. ung.[12] Hofkanzley, wie ich höre, eine ungünstige Wendung genommen hat.[u] Ew. k.8 Hoheit! ich habe in den Untern Gegenden, in diesem Geschäft, wo die Regiments Commanden, das 30igst Amt, die Sanität, die Bergämter, die Türken, die Russen, die Natur, ja Gott selbst große Hindernisse gelegt hat, – viele Schwierigkeiten zu bekämpfen. Wie kann ich aber ihrer Meister werden, wenn der Dirigent aller technischen Operate von heute auf Morgen keiner sichere Existenz entgegen sieht. Ich allein bin nicht im Stande, Regsamkeit, Leben und Freude in alle Branchen dieses complicirten Geschäftes zu bringen! Und fühlt sich der Dirigent für seine und der seinigen Zukunft in Besorgniß, — ja guter Gott, dann dürfen Ew. k.8 Hoheit keine besonderen Resultate erwarten. — Aus was für einem Gesichts Punkte die Hohe k. ung.[13] Kantzley des Herrn von Vásárhelyis Bittschrift beurtheilte, weiß ich nicht, nur so viel ist mir aus Erfahrung gewiß, daß auf dem pedantischen Wege der Systeme, die für alle Tags-Geschäfte vortrefflich seyn mögen, nie große, ungewöhnliche Resultate erreicht wurden. Ich bitte Ew. k.8 Hoheit, messen Hochdieselben den Gegenstand mit dem Auge eines Philosophen, und vertrösten Ew. k.8 Hoheit den in Frage stehenden Mann, auch bis dahin, bis Hochdieselben für ihn zu wirken im Stande seyn werden.
Das dritte ist, daß der Hauptmann Lazzarini,[v] der Alles für die Sondirung des Eisernen Thores praepariren hätte sollen — einstweilen zu anderen Geschäften commandirt wurde, und es somit möglich ist, daß während uns die Türken keine Antwort geben, und mir Fürst Metternich aufträgt “Es mit ihnen ja nicht zu verderben,“ Hauptmann Lazzarini zu weiß Gott was commandirt wird, und die Taucher-Glocken, Pech-Patronen & zu spät kommen, ein Jahr wieder verloren gehet, und ein Jahr, welches zu Wasser Operationen sich so vorzüglich zu eignen scheint, und vielleicht nicht sobald wiederkehren dürfte. Ich kann aber nicht dafür, an mir fehlte es nicht.
Ich gedenke nur gegen 2 Wochen in Pesth zu bleiben, und werde, um Ew. k.8 Hoheit einen Theil Höchstdero Lasten abzunehmen, mich direct mit dem Fürsten Metternich, der Allgemeinen Hofkammer und dem Hofkriegsrath in Einvernehmen setzen und erhalten, und Ew. k.8 Hoheit nebst meinen Berichten, nur dann zur kräftigen Mitwirkung bitten, wenn ich selber nichts richten kann; wodurch ich Ew. k.8 Hoheit von manchen Plackereyen zu befreyen, und Zeit zu gewinnen hoffe.
Jetzt aber bitte ich, mir vielleicht in Einvernehmen mit Baron Mednyánszky[w] gnädigst die Befugniß geben zu wollen. In Hinsicht eines Hafens, und Schiffswerfte in Pesth einstweilige Vorarbeiten machen zu können. Der Gegenstand ist ausnehmend wichtig — aber nicht minder schwierig. Sollte dessen Bau auch nicht das kommende Jahr begonnen werden — obschon es äußerst zu wünschen wäre — so würde es nicht schaden, ihn erst recht sehr zu untersuchen und zu besprechen. Einstweilen muß aber gesorgt werden — “Wenn die Regierung die Dampfboot Gesellschaft wirklich und nicht nur scheinbar unterstützen will — wo einstweilen die bereits zu drey Schiffen an gewachsenen Boote der Gesellschaft überwintern werden.
Hiernächst nehme ich mir die Freyheit Ew. k.8 Hoheit in Erinnerung zu bringen “Verfügen zu wollen damit in dem 1835 zu erneuernden Brücken Contract eine Klausel beigesetzt werde, – vermöge derer, das mit Gottes Hilfe vielleicht zu erringende Princip des “Gleichförmigen Zahlens noch während der Dauer des Contractes in usum gebracht werden könnte, und der Contract nicht etwa nach errungenem Siege, zu einer neuen Barriere werde. Gehet das Princip durch — was ich zwar kaum zu hoffen wage, möglich ist’s aber doch — so wird es meiner Ansicht nach nicht so schwer halten, wenn nota bene[14] man den Terrain gehörig vorbereitet und die Zeit gut wählt, das Princip gleich auf der jetzigen Brücke geltend zu machen, wodurch ein hübscher Fond entstünde. Zahlt der Arendator mit dem jetzigen Tariff und allen Ausnahmen 45,000 fl.[15] W. W.[16] für die Brücke3 — so würde er mit einem neuen Tariff, und einstweilen verlöschten Privilegien gegen 200,000 zahlen können, wodurch der jährliche Fond, den man creirte, 155,000 fl.15 W. W.16 wäre. — Ich bitte Ew. k.8 Hoheit dieß zu beherzigen. Ich sorge vielleicht zu früh und umsonst; ist das aber ein Fehler? Und haben Ew. k.8 Hoheit in Hochdero so nützlich und so wirkend zugebrachtem Leben, nicht selbst die Erfahrung gemacht “Wie weit man ausholen — wo man anfangen müsse, um endlich ans Ziel zu kommen, — wie viel aber am Ende durch planmäßiges, consequentes Vorwärts Schreiten und Beharrlichkeit erreicht werden könne?
Schließlich bitte ich, befehlen zu wollen, daß der Ingenieur Hieronimy,[x] der in Antrag war, aber bis heute in der Untern Donau Gegend noch nicht erschienen ist, baldigst die Weisung erhalte “Sich zum Ort seiner Bestimmung zu verfügen. Sollte dieß indessen nicht seyn können, so werde ich den Ingenieur Gehülfen Filzmayer[y] — nach Wunsch des Herrn von Vásárhelyi — per tägliche 2 fl.15 hinabsenden. Den Ingenieur Tomsits[z] aber in ein Diurnum von 3 fl.15 — den Ingenieur Asbot[aa] in ein Diurnum von 2 fl.15 erheben.
Die Arbeiten haben sich sehr vermehrt. Nebst der Sprengung der 6 Felsenparthien — da die Arbeiten bei den Babakay[bb] und Dolnya Lupkova[cc] begonnen haben, und somit die Ausarbeitung neuer Sectionen, zur Inspicirung der ältern Arbeiten noch hinzukommt — ist nun ein Plan in Einverständniß mit den Regimente, von der ganzen Strecke von Moldova bis Orsova, zu verfertigen. Das Project Vásárhelyis zur Canalisirung des Izlás[dd] ist systematisch zu beenden. Sondirungen sind im Eisernem Thore vorzunehmen, – vielleicht Sprengungen zu bewerkstelligen u. s. w.[17] Mein Personale ist nicht groß, könnte ich Hieronimy haben, ich würde Ew. k.2 Hoheit danken. Ist er aber wo anders schon vortheilhaft beschäftiget, so werde ich trachten, mich mit der Zugabe des Ingenieur Gehülfen Filzmayer zu begnügen. Werden die unter mir stehenden Individuen, ihrem Verdienste nach aufgemuntert, so werden sie so viel leisten, als sie im Stande sind.
Der Hauptmann Philippovich[ee] hat mir seine Rechnung eingelegt; und ist einstweilen zum Lager von Brünn commandirt.
In Hinsicht der Gelder, die für die aus England gekommenen Maschinen noch zu zahlen seyn werden, wie nicht minder in Hinsicht jener Summen, die ich in diesem Jahr, zur Betreibung und theils Vollendung unserer vielseitigen Arbeiten noch benöthigen dürfte, werde ich mir die Freyheit nehmen Ew. k.2 Hoheit nächster Tagen von Pesth aus eine Berechnung einzusenden &&& Preßburg den 1ten August 1834.
[1] Euer kaiserlich-königliche
[2] Eurer kaiserlichen
[3] Utólag beszúrva.
[4] Seiner
[5] löbliche
[6] Wallachisch–Illyrische
[7] Mister
[8] Euer kaiserliche
[9] und
[10] Törölve egy szó.
[11] Grafen
[12] königlichen ungarischen
[13] königliche ungarische
[14] Latin: jól jegyezd meg!
[15] florins
[16] Wiener Währung
[17] und so weiter
[a] Pidoll Károly, Quintenbachi báró udvari tanácsos, az 1832–1836. évi országgyűlésen honfiúsították.
[b] John Andrews angol hajóépítő mérnök, a Duna Gőzhajózási Társaság (DGT) egyik alapítója.
[c] Klemens Wenzel Lothar von Metternich herceg (1773–1859) osztrák államférfi, 1809 óta Ausztria külügyminisztere, államkancellárja (1821–1848) és az osztrák politika irányítója.
[d] Adam Clark(1811‒1866) skót mérnök, az ő vezetésével folyt a Lánchíd építése, a budai Váralagút tervezője. 1834-ben a Hunter & English gépgyárban gépépítő mérnökként dolgozott, itt ismerkedett meg Széchenyivel. Széchenyi őt bízta meg az al-dunai munkákhoz megrendelt gépek felállításával és irányításával, a Vidra kotrógép üzembehelyezése után visszament Angliába, és csak 1839-ben tért vissza, amikor elkezdődtek a híd munkálatai.
[e] A DGT Triesztben épülő gőzhajója.
[f] Angol gépgyárosok.
[g] Johann Baptist von Puthon báró (1776–1839) bécsi bankár, a DGT igazgatója.
[h] A Sartorio család Triesztben működő kereskedőháza.
[i] Károlyváros város Horvátországban Zágrábtól délnyugatra.
[j] Sziszek város Horvátországban Zágrábtól délkeletre.
[k] Zimony német neve, egykor önálló város volt, ma Belgrád része.
[l] Galac, románul Galați, Dunamenti megyeszékhely a mai Románia délkeleti részén.
[m] Matthew Boulton (1728–1809) angol műszaki mérnök, gyártulajdonos és James Watt (1736–1819) skót mérnök, a gőzgép feltalálója 1775-ben alapított cége Birminghamben, amely gőzgépek gyártásával foglalkozott. Ekkor a feltalálók fiai, Matthew Robinson Boulton (1770–1842) és ifjabb James Watt (1769–1848) vezették az üzletet.
[n] A DGT igazgatótanácsa.
[o] Augusztus végén indul újabb al-dunai útjára, ahonnan csak december közepén tér haza. SzIN 4. 491–510.
[p] Ennek a levélváltásnak egyik keltezés nélküli darabja be lett másolva a leveleskönyvbe. MNL OL P 626–3.–2.–No.21.
[q] Ignaz Franz Hardegggróf (1772–1848) lovassági tábornok, 1831-től haláláig az Udvari Haditanács elnöke.
[r] Demeter Radossevich von Radosbáró (1767–1835) ekkor vezérőrnagy, később tábornagy, a haditanács tagja.
[s] Ismeretlen személy.
[t] Vásárhelyi Pál (1795–1846) vízépítő mérnök, 1829-ben elvégezte a Duna víz- és terepviszonyainak felvételezését, később a Tisza-szabályozás mérnöke. A Magyar Tudós Társaság levelező (1835), majd rendes (1838) tagja.
[u] Lásd a Reviczky Ádámnak 1834. május 16-án írt levelet!
[v] Johann Lazzarini százados a csajkás zászlóaljban, hajóépítész.
[w] Mednyánszky Alajos báró (1784‒1844) helytartótanácsi tanácsos, Nyitra vármegye főispánja, író és történész.
[x] Hieronymi Ottó Ferenc (1803–1850) vízépítő mérnök. Fontos szerepe volt a hazai folyók felmérésében, a Poszony és Nagyszombat közti lóvasút is az ő nevéhez fűződik. Vásárhelyi Pál mellett részt vett az Al-Duna feltérképezésében is.
[y] Mérnöksegéd.
[z] Tomsich Dominik az al-dunai munkálatokhoz kirendelt mérnök.
[aa] Asbóth Sándor (1810–1868) vízépítő mérnök, tanulmányait a selmecbányai Bányászati Akadémián, Pesten és az Institutum Geometricumban végezte. 1836-ig a Budai Főépítészeti Hivatal alkalmazottja volt, majd innen a Hajózási Igazgatósághoz került. 1844-től Temesváron az Országos Főépítészeti Hivatalban először helyettes igazgatóként a Hajózási Alosztály mérnöke, később pedig a hivatal vezetője volt. A szabadságharc bukása után az Amerikai Egyesült Államokba vándorolt ki.
[bb] Babakaj, az alsó Duna medrében Galambóc (Golubac, ma Szerbia) és Lászlóvár (Coronini, ma Románia) közt található 50 méter magas szikla, amelynek ma már csak a csúcsa látszik 1972, a Vaskapu I. duzzasztása óta. Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 184. 8. lábjegyzet
[cc] Liubcova (Dolina-Lupcova, Alsólupkó) román falu az Al-Duna mentén a Bánságban.
[dd] Az Al-Duna egykori zuhatagja, amely 1972-ben a Vaskapu I. duzzasztással megszűnt. Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 136. 7. lábjegyzet
[ee] Nikolaus Philippovich von Philippsberg (1795–1858) vezérkari százados, Széchenyi kísérője az Al-Duna szabályozásánál.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István József főhercegnek, Pozsony, 1834. augusztus 1. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.