Megkapta augusztus 5-i levelét.
Mindent előkészítettek, hogy a kotrógépet megérkezése után Bécsbe küldjék. Az egész szerkezetet télen össze lehetne rakni, és aztán tavasszal kipróbálni, és a rendeltetési helyére vinni. A gépész [Clark], aki az összeszerelést végzi, megérkezett.
Levelezésben áll a Duna Gőzhajózási Társaság vezetőivel a gőzhajók építése kapcsán. 1. Nincs rá pénz, még nincsenek részvények, 2. nincs jó minőségű faanyag készleten.
Az építendő kikötőt illetően több helyszínt is megtekintett, és talált is olyat, ami pénzügyi, kereskedelmi és műszaki szempontból is alkalmas.
Metternich herceg mindent megígért neki Badenben, de semmit nem kapott meg. Lazzarini még a hónap folyamán végez a felmérés előkészületével.
Még nem döntött az év második felére eső terveiről, de igyekszik jól kihasználni az idejét. ha akadályozva lesz a munka, akkor elmegy Vidinbe és Bukarestre. Ha a Mária Dorottya [gőzhajó] időben elkészül, akkor még Konstantinápolyba is megy. Minderről Ottenfels bárónak is írt.
Úgy véli, a Mária Dorottya minden évszakban képes lesz hajózni a Fekete-tengeren. Javasolja a nádornak, hogy hasson oda Puthonnál, hogy ez még az év során megvalósulhasson.
Egy bádogdobozban küld neki különböző tervrajzokat, amelyeket Vásárhelyi készített. Pénzre van szükség, egyúttal mellékeli Schuller és Geymüller urak számláit, hogy kiegyenlítse.
Mindig szem előtt tartja, hogy sok a teher és kevés az erőforrás.
Új bevételi források nyitását szem előtt kell tartani.
Úgy véli, hogy a magyar közönségre is hatni kell, ezért időnként a Jelenkorba ír egy cikket, ami majd németül is megjelenik az Allgemeine Handlungszeitschrift von und für Ungarn című lapban.
Kéri, bocsássa rendelkezésére a harmincadhivatal terveit, amelyet Pollack készített és a számlákat is.
Két nappal ezelőtt két angol mérnök érkezett Konstantinápolyból.
Kéri, ne feledkezzen meg a 20000 forintról, amivel együtt már 60000 forint lesz az összeg, amit Vásárhelyi munkájára számolt.
Ew.[1] k. k.[2] Hoheit, Durchlauchtigster Erzherzog!
Das Schreiben, das Ew.1 k.[3] Hoheit am 5ten August mir zu senden geruhten,[a] hat mein Gemüth mit neuer Dankbarkeit erfüllt, und ich fühle mich, durch Höchstderselben gränzenlose Nachsicht, nun noch mehr gebunden, Alles, was in meinen Kräften liegt, aufzubieten, um Ew.1 k.[4] Hoheit, in Höchstdero erhabenen Zwecken, ein nicht ganz unnützer Arbeiter zu seyn.
Es ist Alles eingeleitet, damit die Dredging Engine gleich nach dessen Ankunft, nach Wien gesendet werde, das Schiff aber in Fischament gefahrlos überwintern könne, wo — wenn es die Umstände zulassen — die Zusammensetzung der ganzen Vorrichtung während dem Winter vorgenommen werden kann, so daß die ersten Proben bereits bei anbrechendem Frühjahre gemacht werden dürften, die Machine aber sodann an den Ort ihrer Bestimmung gebracht werden könnte. Der Machinist,[b] der den Dampfapparat aufstellen, nach beendigter Arbeit aber wieder nach England zurückkehren wird, ist bereits auch angekommen.
Ich bin wegen der Erbauung neuer Dampfboote mit der Direction der Gesellschaft in ununterbrochenem Briefwechsel. Zwei Umstände rathen das Aufschieben des Baues. 1o daß kein Geld dazu da ist, indem die noch auszugebenden Actien in keiner hinlänglichen Quantität abgehen, und wahrscheinlich auch nicht abgehen werden, wenn nicht Jemand zu deren Placirung sich so zu sagen „Opfert“, was ich — wie bis jetzt — gerne thun würde, wenn meine Abwesenheit mich daran nicht hinderte. 2o daß kein trockenes, gut assaisonirtes Schiffbauholz im Vorrath da ist, und die Gesellschaft wieder aus “Grünem Holz ihre Schiffe bauen müßte, aus welchem alle ihre Schiffe, außer der Maria Dorothea[c] gebaut sind, und deshalb von keiner langen Dauer seyn werden. Die Gründe indessen, die das unverzügliche Bauen wenigstens zweyer Schiffe anrathen, sind meines Erachtens weit überwiegender, die, wie ich hoffen will, die Direction auch zu einem baldigen Entschluß bringen werden.
Wegen den zu erbauenden Hafen und Werfte, habe ich bereits viele Plätze besehen, und glaube[5], so weit ich[6] darüber zu urtheilen5 im Stande bin, einen Ort gefunden zu haben, der sowohl in financieller, als commercieller und technischer Hinsicht sehr geeignet seyn dürfte. Indem die Relation hierüber ausgedehnter seyn müßte, so behalte ich mir vor, sie Ew.1 k.4 Hoheit mündlich zu machen, sobald ich wieder das Glück haben werde, mich Ew.1 k.4 Hoheit zu Füßen legen zu können. Einstweilen werde ich für die zweckmässige überwinterung der bestehenden Boote Sorge tragen.
Von Seite Seiner Durchlaucht des Fürsten Metternich[d] wurde mir in Baaden Alles, was ich gewünscht hatte, auf das Bestimmteste verheißen,[e] bis jetzt kam aber nicht das Mindeste, was mich in keine kleine Verlegenheit setzt.[f] Ich habe nun lange genug gewartet, und gedenke — da Hauptmann Lazzarini[g] mit seinen Sondir Vorrichtungen im Laufe dieses Monates fertig seyn wird — auf jeden Fall, gegen den 26ten Dieses von hier aufzubrechen. Meine erste Sorge wird nun seyn “mit dem Eisernen Thor, wie immer, aber in Ordnung zu kommen; und werde Ew.1 k.4 Hoheit meine Berichte hierüber regelmäßig einsenden.
Meine Pläne für den Rest dieses Jahres habe ich noch nicht festgesetzt; ich werde aber trachten — Ew.1 k.3 Hoheit können mir trauen — meine Zeit und die Umstände auf das Beste für die Förderung des vor uns liegenden Zweckes zu benützen! Ist die Sondirung des Eisernen Thores gut eingeleitet, oder vielleicht beendigt, oder vielleicht “gehindert“, so will ich nach Widdin,[h] nach Bukarest, wo ich Vieles zu richten hoffte, wenn ich mich dahin persönlich begebe.[i] Ist Maria Dorothea noch zu rechter Zeit fertig — worüber ich noch immer nicht verzweifeln will-, und kann eine Fahrt nach Constantinopel noch gemacht werden, so gedenke ich mich auch dahin zu begeben. Kurz, ich will dort seyn, wo ich, meinem Gewissen nach, mit meiner geringen Person der Sache den wesentlichsten Dienst zu leisten glauben werde; und das thun, was, meiner Urtheilskraft nach, zur Förderung des Unternehmens am wesentlichsten ist. Werde ich mit halbgebundenen Händen gezwungen seyn die Interessen Einer Allerhöchsten Regierung zu vertreten; ich kann nicht dafür. Vor Sr[7] Durchlaucht dem Fürsten Metternich habe ich mich darüber offen explicirt, und hierüber auch die beruhigensten Erklärungen erhalten. Haben der Fürst sich veranlaßt gefunden sein Versprechen zurückziehen zu müssen, oder haben so wichtige Gegenstände Hochdessen Aufmerksamkeit absorbirt, daß für diesen Gegenstand keine Zeit übrig blieb; daß[8] weiß ich nicht. Ich schrieb aber bereits an Sr7 Excellenz den Herrn Baron von Ottenfels,[j] um mich “anzufragen: was ich zu gewärtigen hätte,“ und bin nun entschlossen, gegen Sturm und Wellen, mit gebundenen Händen, mein Glück zu versuchen. Es könnte sich treffen — was ich mit Selbstgefühl zu sagen wage — daß ein ehrlich guter Wille, ‘dem König und Lande zu dienen‘, obschon in niedriger Stellung und mit gebundenen Händen, solche Resultate herbeiführen dürfte, deren sich die Größten und Mächtigsten nicht zu schämen hätten.
Der Vortheil des Eindrucks, wenn in diesem Jahre wenigstens eine Fahrt nach Constantinopel gemacht werden könnte, ist nicht zu berechnen. Die verspätete Jahreszeit, ist wie ich zuversichtlich hoffen darf, in keine Erwägung zu ziehen; wenn nur Argo bis Ismail[k] kann, wo sie auch im schlimmsten Falle überwintern könnte, denn Maria Dorothea wird — ist sie so wie The Arrow,[l] und so soll, so wird sie seyn —, das Schwarze Meer eben so gut wie Arrow den Britischen Canal in jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter befahren können. Auch ist ihre Bestimmung, während den Winter, wenn unsere andern Schiffe ruhen, ihre Fahrten nach Odessa, Smyrna, Athene fortzusetzen, wo nämlich der größere Vortheil der Gesellschaft sich zeigen wird. Ew.1 k.3 Hoheit können durch B.[9] Puthon[m] darauf am meisten wirken, daß diese Fahrt heuer noch möglich sey.
In einer blechernen Büchse habe ich die Ehre Ew.1 k.4 Hoheit, die durch den Dirigirenden Ingenieur Herrn von Vásárhelyi[n] gemachten Situations-, Quer-Profilen-, und Längen-Ansichts Pläne der bei den Strommengen von Kazán,[o] Cottu Dubova,[p] Rogács[q] und Cottu Ogradena[r] zu erbauenden Treppel und Fahrtweges, sammt dessen Kösten Uiberschlag hiemit zu übersenden. Geld ist wieder nothwendig, und hier beigebogen nehme ich mir die Freyheit, Ew.1 k.4 Hoheit die Rechnungen der Herren Schuller[s] und Geymüller[t] mit der Bitte zu übermachen “Höchstdieselben geruheten derer Ausgleichung zu befehlen. Zur Fortsetzung der begonnenen Arbeiten bitte ich aber “mir neuerdings 20,000 fl.[10] C. M.[11] gnädigst anweisen zu lassen, die ich gleich mit mir nehmen könnte, oder diese Summe in Orsova, durch das 30igstamt an H.[12] v.[13] Vásárhelyi zahlbar zu machen.
Ew.1 k.3 Hoheit können sich darauf verlassen, daß ich — unsere vielen Lasten und wenigen Mittel stets vor Augen haltend — nie außer Acht lassen werde, “daß bei uns immerwährend die Frage gelöst werden muß: wie man Vieles mit Wenigem richten könne. Die Haupt-Ausgaben sind nun gemacht, auch lassen sich jene Summen, die Vásárhelyi in seiner Berechnung noch anführt, auf mehrere Jahre eintheilen, und im Wasserbette werden wir — meiner unmaßgeblichen Meinung nach — noch viele Jahre keine kostspielige Bauten machen müssen; bei der unentwickelten Lage unseres Handels, und bei dem respectiv unbedeutenden Transport von Waaren jene Unbequemlichkeit “Um einmal öfters umladen zu müssen“ anjetzt wohl noch ertragen werden kann.
Die Eröffnung neuer Einkunfts-Quellen ist aber auf jeden Fall in Bedacht zu nehmen; und ich werde besorgt seyn, “dazu den Grund einstweilen zu prépariren.
In der fräglichen Angelegenheit ist es nöthiger auf unser, besonders auf das ungarische, als das ausländische Publicum zu wirken, weshalb ich nun —wie ich Ew.1 k.3 Hoheit davon schon prévenirt hatte — im ‘Jelenkor‘[u] einen kleinen Aufsatz manchmal einrücken zu lassen gedenke, der verabredetermaßen in der Allgemeinen Handlungszeitschrift von und für Ungarn‘ auch in teutscher Sprache erscheinen wird. Hiedurch hoffe ich nicht nur jene falschen Ansichten, die über den Gegenstand im Allgemeinen noch obwalten, allmählig zu rectificiren; sondern auch jenes gemäßigte, und deshalb dauernde Interesse des Publicums darüber zu erwecken, welches sowohl zur Placirung der noch auszugebenden Actien nothwendig ist, als auch zur eventuellen Eröffnung ganz neuer Einkunfts-Quellen dienen dürfte.
Ich bin so frey, Vásárhelyis Angelegenheit, die Pester Brücke, und die Kohlen von Eibenthal[v] in Höchstdero Schutz bei dieser Gelegenheit wieder und wieder zu empfehlen.
Wollten Ew.1 k.3 Hoheit mich in Hinsicht des 30-igstamtes mit jenen vorläufigen Plänen, die der Baumeister Pollack[w] — wie er mir sagte — für Ew.1 k.3 Hoheit verfertigte, und den dazu gehörigen Rechnungen, beglücken, so würde ich sehr danken. Ein Jahr schwindet nach dem Anderen, und kein Verlust wäre es vielleicht weder für das Aerar noch die Stadt Pest, wenn dort wieder 2 schöne Bauten entstünden. Welche Vorarbeiten aber nothwendig sind, um endlich zur eigentlichen Arbeit schreiten zu können, weiß Niemand besser, als Ew.1 k.3 Hoheit.
Vorgestern kamen zwei mir schon früher bekannte englische Ingenieur-Officiere aus Constantinopel hier an. Sie konnten mir nicht hinlänglich sagen, welches Interesse die Donaufahrt in jenen Gegenden erregt. Als erst neulich das schon vor 3 Jahren etablirte — und nun verbesserte russische Dampfboot, an dessen Bord sich auch der Marschall Marmont[x] befand — in Bosporus einlief, war in Bujukdere[y] großer Auflauf. Man glaubte “es sey das k. k.2 österreichische Schiff.“ Bald erkannte man indessen, das bereits bekannte und sehr fehlerhafte russische Boot, von dem — wie von seinen beiden Collegen, die nächstens vom Stapel laufen sollen — Maria Dorothea nicht viel zu befürchten haben wird. In Constantinopel soll die Pest bedeutend zunehmen, und sich bereits bis Philippopel[z] verbreitet haben.
Ich lege mich Ew.1 k.4 Hoheit nun zu Füßen, und bitte vor Allen andern, die 20,000 fl.10 nicht zu vergessen; mit denen es sodann 60,000 fl.10 seyn werden, die ich heuer directe nur für Vásárhelyis Arbeiten zu verrechnen haben werde, und ohne welche Alles in‘s Stocken gerathen könnte, indem in Orsova mein persönlicher Credit aus der Ursache nicht viel nützen würde, weil dort nicht viel vorräthiges Geld zu haben ist. Ew.1 k. k.[14] Hoheit ganz unterthänigster Diener. Pest, den 18ten Aug. 1834 Gr. St. Sz.[15]
[1] Euer
[2] kaiserlich-königliche
[3] kaiserliche
[4] kaiserlichen
[5] Törölve egy szó.
[6] Utólag beszúrva.
[7] Seiner
[8] ’das’ helyett
[9] Baron
[10] florins
[11] Conventionsmünzen
[12] Herrn
[13] von
[14] kaiserlich-königlichen
[15] Graf Stephan Széchenyi
[a] József főherceg Széchenyi Istvánnak, Baden, 1834. augusztus 5. MNL OL P 626–1.–1834.
[b] Adam Clark (1811‒1866) skót mérnök, az ő vezetésével folyt a Lánchíd építése, a budai Váralagút tervezője. 1834-ben a Hunter & English gépgyárban gépépítő mérnökként dolgozott, itt ismerkedett meg Széchenyivel. Széchenyi őt bízta meg az al-dunai munkákhoz megrendelt gépek felállításával és irányításával, a Vidra kotrógép üzembehelyezése után visszament Angliába, és csak 1839-ben tért vissza, amikor elkezdődtek a híd munkálatai.
[c] A Triesztben épülő gőzhajó neve.
[d] Klemens Wenzel Lothar von Metternich herceg (1773–1859) osztrák államférfi, 1809 óta Ausztria külügyminisztere, államkancellárja (1821–1848) és az osztrák politika irányítója.
[e] Július 22-én találkozott Metternichhel Badenben. SzIN 4. 485.
[f] Lásd még az Ottenfels bárónak 1834. augusztus 12-én írt levelet is!
[g] Johann Lazzarini százados a csajkás zászlóaljban, hajóépítész. Csajkás (sajkás): a Katonai Határőrvidéken szolgáló folyami határvédő katona.
[h] Vidin város Bulgária északnyugati részén.
[i] Lásd még az Ottenfels bárónak 1834. augusztus 12-én írt levelet is!
[j] Franz Ottenfels-Gschwind báró (1778‒1851) osztrák követ, 1822 és 1832 között Konstantinápolyban teljesített szolgálatot. 1832-ben visszatért Bécsbe, ahol 1835-ig az államkancellárián állt alkalmazásban.
[k] Izmail 1484 óta török fennhatóság alatt álló dunamenti város a Török Birodalom és Oroszország határán. Ma Izmajil, Ukrajna legjelentősebb dunai kikötője.
[l] Lásd a József főhercegnek 1834. február 3-án írt levélben is!
[m] Johann Baptist von Puthon báró (1776–1839) bécsi bankár, a Duna Gőzhajózási Társaság igazgatója.
[n] Vásárhelyi Pál (1795–1846) vízépítő mérnök, 1829-ben elvégezte a Duna víz- és terepviszonyainak felvételezését, később a Tisza-szabályozás mérnöke. A Magyar Tudós Társaság levelező (1835), majd rendes (1838) tagja.
[o] A Kazán-szoros a 134 kilométer hosszú folyami szurdokvölgy, a Vaskapu-szoros egyik szakasza a Dunán Románia és Szerbia határán.
[p] Falu a Bánságban a Vaskapu-szorosnál.
[q] Nem sikerült pontosan azonosítani, a többi településsel együtt a későbbi Széchenyi-út mentén helyezkedik el.
[r] Ogradina, Dunamenti település a Bánátban.
[s] Johann Georg Schuller és társai, bécsi bankház.
[t] Bécsi bankház, vezetője Johann Heinrich von Geymüller báró (1781–1848) bécsi bankár, a Duna Gőzhajózási Társaság egyik igazgatója.
[u] A Jelenkor 1832 és 1848 között Pesten megjelenő politikai lap, amelynek szerkesztője Helmeczy Mihály (1788‒1852) volt.
[v] Magyarul Tiszafa, falu a Bánság területén.
[w] Pollack Mihály (1773–1855) építész.
[x] Auguste Frédéric Louis Viesse de Marmont (1774–1852) francia tábornagy, a napóleoni háborúk egyik hadvezére.
[y] Ma Böyükdere, Isztambul része.
[z] Philippopolis trák város a mai bulgáriai Plovdiv területén.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István József főhercegnek, Pest, 1834. augusztus 18. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.