Szeptemberi két jegyzékét megkapta.
Vásárhelyi minden műszaki mérést elvégzett az Izlás-projekt kivitelezéséhez, szerinte kedvezőek a körülmények a gát megépítéséhez. A munkához szükséges nyersanyagok (fa, mész) nincsenek messze, csak a porózus bazaltot kellene Lugos mellől hozatni.
Elég egy pillantás, hogy lássák, az Izlás-gátat ilyen vízállás mellett könnyedén meg lehet építeni. Reméli, legfeljebb hat hét alatt elkészül.
Vásárhelyi abban bízva nyújtotta be kérvényét, hogy egy mérnök és néhány segédmunkás szeptember végéig segítségére siet. A nádor azonban alaposabb kivizsgálást kért. Széchenyi pedig ki akarja használni a jó vízállást, ezért az Izlásnál és a Tachtaliánál lévő sziklák robbantása, majd eltakarítása mellett döntött.
Úgy véli, Vásárhelyi terve a legbiztonságosabb és leggazdaságosabb módot biztosítaná az Izláson való hajózást bármilyen vízállásnál.
A Vaskapu már majdnem teljesen fel van mérve, az orsovai szomszéd is megbékélt. Így elrendelte a bal parti sziklák robbantását is, reméli, a legkívánatosabb eredményt fogja elérni.
Néhány eszköz (búvárharang, daru) még nem érkezett meg Zimonyba. Várta a víz alatti robbantáshoz szükséges patronokat is, amelyeket Augustin tábornok ígért neki. Az Angliából érkező eszközök már Zimonyban vannak a Harmincadhivatalnál, de nem továbbítják. Augustin tábornok pedig Lajos főherceghez irányította, ha több patronra van szüksége. Végül Timoni konzul okozta a legnagyobb zűrzavart a havasalföldi kapcsolatokban, ehhez mellékeli levelét a konzulnak.
A Duna Gőzhajózási Társaság kérését, hogy utasai háborítatlanul utazhassanak Gyurgyevóba és Galacba, félreértették. Az Argot 14 napos karanténba akarják helyezni. Időközben rendezte a dolgokat, de az ügy annyira zavaros, hogy személyesen megy majd Bukarestbe.
Köszöni a neki ítélt újabb összeget. Az általa vásárolt és vásárolandó szerszámokról és gépekről leltárat fog készíteni.
Kéri, hogy utaljon át az orsovai harmincadhivatalnak 20 000 forintot konvenciós pénzben. A vízállás annyira kedvező, hogy takarékoskodni is tud a munka során.
Euere k. k.[1] Hoheit,
Durchlauchtigster Erzherzog!
Höchstdero beiden Noten von 13ten September l. J.[2] sub Nis[3] 1102[a] und 1113[b] habe ich die Ehre gehabt gestern zu erhalten.
Über die von Ew.[4] k. k.1 Hoheit gewünschten technischen Erhebungen vor der Handanlegung an das Izlás-Projekt,[c] hat sich der Ingenieur Vásárhelyi[d] bereits größtentheils die Evidenz verschafft, und sich überzeugt, daß alle local Umstände für den Bau des Dammes äußerst günstig seyn. Die Sohle ist größtentheils compacter Felsen, der größere Theil der Strecke nur unbedeutend uneben; hartes Strauchwerk, Eichensträuche, welche für den dießortigen Bau zweckentsprechend sind, können leicht in der Nähe, und auch Fälber in einer unbedeutenden Entfernung gefunden werden; der hydraulische Kalk ist zum Cement-Mörtel besonders geeignet, und kaum nur eine halbe Stunde entfernt; guter Sand, Schoder & mangeln durchaus nicht; bloß der poröse Basalt, als Surrogat der Puzzolane, müßte nötigenfalls von Schuschanovacz nächst Lugos verschafft werden. Übrigens ist er der Meinung, daß die Wasserdichtigkeit für den Fall, wo ein stäter unversiegbarer Zufluß statt findet, keine wesentliche Bedingung der Stauchung sey. Als Beispiel gibt er die Flußbauten mittelst roher Steinwürfe nächst Preßburg an, allein der obere Wasserspiegel trotz der Durchsickerung bedeutend höher steht, als der untere. Die Aufführung des Faschinendammes findet er bei höherem Wasserstande allerdings ausführbar, bloß wegen der wachsenden Geschwindigkeit nebstbei auch aus anderen local Gründen etwas unbequemer und kostspieliger.
Es braucht aber bloß eines Augenscheins, um zu sehen, wie leicht bei dem gegenwärtigen Wasserstande, im Vergleich wie Bühnen bei und ober Zuckermantel gesetzt werden, der Izlás-Damm errichtet werden könnte. Da übrigens zur Ausarbeitung des détaillirten Projectes bereits Hand angelegt worden ist, und er damit in höchstens 6 Wochen fertig zu werden hofft, so wird alles dieß darin umständlicher entwickelt erscheinen.
In der Hoffnung, daß ein Ingenieur mit einigen Bühnenknechten bis höchstens Ende Septembers würden herablangen können, unterbreitete Herr v.[5] Vásárhelyi seinen Antrag; da aber Ew.4 k.[6] Hoheit das reiflichere Überdenken und gründlichere Untersuchen des Ganzen zu befehlen geruhen, so werde ich bloß die Sprengung und Wegräumung jener Felsen in Izlás und Tachtaliac einleiten, die in dem eventuel zu erbauenden Kunst-Canal zu stehen kämen, und deren Wegräumung jetzt, wo der Wasserstand um mehrere Zolle kleiner ist als er im Jahre 1832 war, viel leichter und somit wohlfeiler zu bewerkstelligen seyn wird, als zu jeder anderen Zeit.
So wie ich beim jetzigen äußerst kleinen Wasser als Profane urtheilen kann, bin ich gezwungen zu glauben, daß Vásárhelyis Project, Alles erwogen, am Ende doch die sicherste und wohlfeilste Art gewähren würde, den Izlás bei jedem Wasserstande beschiffen zu können. Ew.4 k.6 Hoheit werden aber darüber das richtigste Urtheil selber fällen.
Das Eiserne Thor ist bereits beinahe ganz sondirt, da aber mein Nachbar in Orsova beschwichtigt ist, so ließ ich das Sprengen der im Wasserbette am linken Donauufer befindlichen Felsen ohne weiters seit mehreren Tagen beginnen, und hoffe — kann die Arbeit noch 4 bis 6 Wochen fortgeführt werden – die erwünschtesten Resultate zu erlangen.
Mit dem k. k.[7] wallachisch-illyrischen Gränz-Regimente setzte ich mich in Einvernehmen, und hoffe auf dessen kräftigste Unterstützung rechnen zu dürfen. Überall ist Alles in voller Arbeit, und gutem Gang.
Es sind jedoch Gegenstände, die mich in eine nicht kleine Verlegenheit setzen. Die mit der Taucherglocke zugleich versendeten Kraniche, Hebel und Erdbohrer sind in Semlin[e] noch nicht angekommen, und nichts kann ich von denselben erfahren, wie oft ich deßhalb auch schrieb. Die Taucherglocke ist beim jetzigen Wasserstande nicht zu benützen, desto nothwendiger hätten wir die Kraniche, und Hebel zur Wegräumung der im Eisernen Thore theils liegenden theils gesprengten Steine, und eben so nöthig sind die Erdbohrer, um das linke Ufer bei Izlás, und das rechte beim Eisernen Thore ohne bedeutende Kosten gehörig untersuchen zu können. Sodann erwarte ich jene Pech-Patronen zur Sprengung unter dem Wasser die ich aus England kommen ließ, und jene, die mir General Augustin[f] nachzumachen versprach, mit der größten Ungeduld; erhielt aber aus Semlin die Weisung, daß jene aus England bereits alldort angelangt sind, aber vom 30igst Amte nicht verabfolgt werden, bevor sie dort nicht verdreißigt sind, als ob sie hier nicht verdreißigt werden könnten! Vom General Augustin bekam ich hingegen den Bescheid, daß er mir nur 50 Stück derlei Pech-Patronen senden könne, und ich bei Sr[8] k. k.7 H.[9] dem Erzherzoge Ludwig[g] erst einkommen müsse, wenn ich eine größere Zahl zu haben wünschte. Endlich brachte die Verwendung des k. k.7 Agenten Timony[h] unsere Sanitäts- und 30igst Verhältnisse mit der Wallachei in die größte Confusion, was E.4 k.6 H.9 aus der Copie, die ich hier beizuschließen die Ehre habe, zu entnehmen geruhen werden.[i]
Der Wunsch der Dampfboot-Direction, der darin bestand, daß die von hier weiter Reisenden immolestirt in Giorgewo[j] und Galacz[k] landen könnten, wurde gänzlich mißdeutet, und man bat um viel weniger als das ist, in dessen Genuß man schon lang gewesen war, und erhielt anstatt neue Erleichterungen nur neue Fesseln! Man wollte Argo[l] in der Wallachei “den neuen Begünstigungen“ zu Folge in 14tägige Quarantaine setzen. Einstweilen brachte ich die Sache durch ein Schreiben, das ich directe an den Hospodar[m] der Wallachei eiligst absandte, wieder in Ordnung. Der ganze Gegenstand ist aber dermaßen verwickelt und verwirrt — wodurch das Interesse der Dampfboot-Gesellschaft auf das ernstlichste gefährdet wäre — daß ich mich der Unbequemlichkeit einer Quarantaine unterwerfend, die letzten Tage des laufenden Monats persönlich nach Bukarest zu gehen mich entschlossen habe, wo ich Alles ins gehörige Geleise zu bringen und festzusetzen hoffe. In höchstens 14 Tagen gedenke ich wieder zurück zu seyn, und werde sodann nach überstandener Contumaz in Schupanek,[n] so lange hier verweilen, bis nur meine Gegenwart in diesen Gegenden von irgend einem Nutzen seyn kann.
Für das in der oberwähnten Note No 1113 mir gnädigst ertheilte Absolutorium über meine Rechnungen von 25,364 f[10] 3 ¼ xr.[11] CM.[12] danke ich Ew.4 k.[13] H.9 auf das allerunterthänigste. Die Consignation aller durch mich für das hohe Aerar angeschafften und anzuschaffenden Requisiten, Werkzeuge und Maschinen wird Höchstdero Weisung zu Folge, in ein geordnetes Inventar mit Angabe der betreffenden Entstehungspreise gebracht.
Zum Schlusse bitte ich Ew.4 k.6 H.9 neuerdings 20,000 fl.10 CM.12 an das k.[14] 30igst-Amt von Orsova gegen meine oder Vásárhelyis Quittung anweisen zu lassen. Der Wasserstand ist so vorteilhaft, daß wir heuer mit einem Gulden mehr leisten können, als in gewöhnlichen Zeiten mit fünfen, und so ist bei der genauesten Wirthschaftlichkeit, die ich gewissenhaft zu beobachten beflissen bin, jede Ausgabe, die ich jetzt mache, ein wahres Ersparniß für die Zukunft.
Indem ich mich E.4 k.13 H.9 zu Füßen lege, habe ich die Ehre mich mit der allertiefsten Ehrfurcht zu nennen E.4 k.13 H.9 unterthänigster Diener
Orsova, den 23ten September 1834.
[1] kaiserlich-königliche
[2] laufenden Jahres
[3] sub Numeris, latin: szám alatt.
[4] Euer
[5] von
[6] kaiserliche
[7] kaiserlich-königlichen
[8] Seiner
[9] Hoheit
[10] florins
[11] Kreuzer
[12] Conventionsmünzen
[13] kaiserlichen
[14] königliche
[a] József főherceg Széchenyi Istvánnak, Pozsony, 1834. szeptember 13. MTA KIK Kt K 179/23.
[b] József főherceg Széchenyi Istvánnak, Pozsony, 1834. szeptember 19. DM Lsz. 28-17.53.
https://global.museum-digital.org/object/1825176
[c] Az Al-Duna egykori zuhatagja, amely 1972-ben a Vaskapu I. duzzasztással megszűnt. Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 136. 7. lábjegyzet
[d] Vásárhelyi Pál (1795–1846) vízépítő mérnök, 1829-ben elvégezte a Duna víz- és terepviszonyainak felvételezését, később a Tisza-szabályozás mérnöke. A Magyar Tudós Társaság levelező (1835), majd rendes (1838) tagja.
[e] Zimony, egykor önálló város volt, ma Belgrád része.
[f] Vinzenz von Augustin báró (1780–1859) osztrák táborszernagy, titkos tanácsos. Megalakította a rakétavető hadosztályt, melynek parancsnoka volt 1838-ig. Kiváló szakértője volt a fegyvereknek és a térképészetnek.
[g] Habsburg–Lotaringiai Lajos főherceg (1784–1864) a Császári és Királyi Hadsereg táborszernagya, a császári–királyi tüzérség főfelügyelője. 1836 és 1848 között az Államkonferencia meghatározó tagja (Metternich, Kolowrat és Ferenc Károly főherceg mellett), abszolutisztikus politikát képviselt.
[h] Casimir von Timoni (Timoni Kázmér) a török osztrák követség havasalföldi császári királyi konzulja.
[i] Valószínűleg a Timoni Kázmérnak 1834. szeptember 13-án írt levelének másolatát.
[j] Gyurgyevó havasalföldi település. Ma a romániai Giurgiu megye székhelye.
[k] Galac, románul Galați, Dunamenti megyeszékhely a mai Románia délkeleti részén.
[l] A Duna Gőzhajózási Társaság gőzhajója.
[m] Orosz eredetű szó, jelentése úr. Moldova és Havasalföld fejedelmeire használták a román domnul és domnitorul mellett. Alexandru Ghika (1796–1862) volt ekkor a havasalföldi fejedelem (1834–1842), később Havasalföld kajmakámja (kormányzója, 1856–1858). A neki írt szeptember 13-i levelet lásd fentebb!
[n] Jupalnic (Schupanek, Zsupanek) község Orsova közelében a Román-bánsági határőrezred területén, ami vesztegzár-helyként funkcionált.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István József főhercegnek, Orsova, 1834. szeptember 23. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.