Úgy véli, azért van az Al-Duna vidékén, hogy mindent megalapozzon és kieszközöljön, ami szükséges a munkálatokhoz, hogy a Duna e keveset használt szakasza hasznos kereskedelmi útvonala legyen a monarchiának.
Zimonytól lefele az Al-Dunán akkoriban semmilyen kereskedelem nem volt.
A törökök viszont kiválóan használják a Duna e szakaszát! A törökök, akiknek nincsenek jó példáik a hajóépítésre vagy a navigációra.
Vagyis nem az Izlás vagy a Vaskapu, ami akadályozza a monarchia kereskedését, hiszen a törökök minden nehézség nélkül megoldják. Ami hiányzik, az teljesen más dolog: morális akadályok miatt nem jutnak előrébb.
A Duna a világ egyik leghajózhatóbb folyója. Ügyesebb hajósok Pesttől, sőt Győrtől minden akadály nélkül eljutnak Berzaszkáig, és a Vaskaputól a Fekete-tengerig is. Utóbbi 300 mérföld, és 9 mérföldnyi területen kell megszakítani az utat. Ez 8-10 órával növeli az odajutási időt, ami egyébként egy jó hajóval mindössze 5 óra lenne.
A biztonság hiánya az, amiért nem használják kereskedelmi útvonalként.
Emiatt a nádor figyelmébe ajánlja a Duna-gőzhajózási Társaságot (DGT), e tekintetben ő maga már kapcsolatba lépett a DGT-gal.
A törökökkel való kapcsolat nem tűnik úgy, hogy jó irányba fejlődne.
Ilyen körülmények között nem elhamarkodott lépés, birtokba venni a Dunát, és 1834 márciusban az I. Ferenc gőzössel minden zuhatagon át hajózni Csernez és Galac között.
Hogy ez megtörténhet 1834-ben vagy 1835-ben, még nincs eldőlve.
Hogy a legcélszerűbben épüljön meg a hajó, személyesen ment Tittelbe, ahol Andrews kapitánnyal és Lazzarini századossal tanácskozott.
A vízállás még mindig magas.
A Kazán-szorosnál szépen dolgoznak, de ezek még csak előmunkálatok 1834-re.
Úgy véli, a hónap végén hazatér, miután mindent elrendezett.
A török csődőrt, amit a pasától kapott, két hete Mezőhegyesre küldette, ahol tenyészménként jó szolgálatot tehet majd.
Ew. k. k.[1] Hoheit, Durchlauchtigster Erzherzog!
Mir fehlen die Worte ‘für das hohe Wohlwollen zu danken, mit welchem Höchstdieselben, meine geringfügigen Bemühungen in Höchstdero Schreiben vom 26ten August laufenden Jahres Zahl 950,[a] gut zu heißen und zu genehmigen geruhten. Würden alle Fürsten die unter ihren Befehlen Stehenden, so wie Ew. k.[2] Hoheit durch Vertrauen und Nachsicht, auf eine höhere Stufe stellen, O! um wie viel rascher ging dann Manches Gute vorwärts, und wie viel würde[3] vollendet, was anjetzt ewig und immer nur auf dem todten Papier geschrieben bleibt! — Gibt mir Gott das Leben, so werde ich trachten zu beweisen, daß meine geringen Menschenkräfte ausschließlich dem Dienste unsers3 so sehr verehrten, viel geliebten Souverains und dem Wohl meines Vaterlandes bis zu meinem Ende geweiht sind. Fahren Ew. k.2 Hoheit fort — ich bitte darum — mich auch ferner mit Ihrer3 hohen Huld und Nachsicht zu beschenken, kein schönerer Lohn, für den meine Seele empfänglicher wäre, kann mir nimmer mehr werden.
Wenn ich mich frage “warum ich den eigentlich hier bin, und was ich meiner Pflicht nach allhier leisten soll? So kann ich mir nichts anders antworten als: daß ich hier bin, um alles das zu ergründen und auszumitteln, was geschehen sollte, — damit die bis jetzt nur äußerst wenig benützte Donau zu einem nützlichen Handels-Canal3 für die gesammte österreichische Monarchie werden könne. Mir scheint, daß die Philosophie meines Auftrags in diesen Zeilen so ziemlich enthalten ist. Werde ich nun den ganzen Gegenstand, dem ich mich gänzlich weihen will, nach meiner Einsicht und meinen Kräften beleuchten, — welche Unkösten nämlich der technische Theil verursachen würde; wie gewisse, den Handel betreffende Punkte der Friedens Tractate mit der Ottomanischen Pforte modificirt, oder um besser zu sagen “reiner und bestimmter ausgesprochen werden[4] könnten, ohne viel Lärm und Aufsehen zu machen, wie manche 30igst und Sanitäts Vorschriften vereinfacht werden sollten, ohne in die Haupt-Liniamente des complicirten systems zu greifen — welche einstweilige[5] Begünstigungen die Regierung dem Handels Stand gewähren dürfte, ohne die Grundlage[6] zu einseitigen, mit recht so sehr verpönnten Privilegien zu legen u. s. w.[7] — würde ich Alles dieß, was ich angeführt — und noch Vieles, was ich anjetzt, wegen Mangel an Zeit und Raum unberührt lassen muß — anschaulich machen, und auch die Reihenfolge andeuten — wie Eins nach dem Andern in logischen3 Zusammenhang vorgenommen werden sollte — dann würde ich erst — so glaube ich wenigstens meines Auftrages mich einigermaßen entledigt haben; denn Ew. k.2 Hoheit, mit so viel andern Geschäften überhäuft, wären sodann im Stande gesetzt, das Ganze zu prüfen, zu berathen, und somit das, was ich aus dem Groben modelte, zur Vollendung bringen.
Anjetzt führen wir auf der Untern Donau von Semlin[b] abwärts durchaus gar keinen Handel. Die Donau fließt dort für uns glatterdings umsonst. Was ich ohne der Formel der Auxesis[8] behaupten kann; denn die Ausnahme der wenigen Barquen der Herrn Ullmann,[c] Hoffmann,[d] etc Comp.[9] die von Berzaszka[e] etwas Potaschen und von Moldava etwas Kupfer nach obenhin bringen, kann meinen Satz nicht schwächen, — indem diese wenigen elenden Schiffe, in der That vielmehr in die Klasse der verirrten, als in die der regelmässigen Handelsschiffe zu zählen sind, und schon Pancsova[f] von hier ein unerreichbarer Punkt zu seyn scheint — wo alles, was tägliche Bedürfnisse betrifft, in Menge und wohlfeil zu kaufen ist; hier hingegen das Wenige was man hat, im Uibermaß theuer bezahlt werden muß, während der Strom selbst Alles herunter bringen würde, was man nur hinein werfen wollte!
Die Türken hingegen benützen diese von uns unbenutzte Donau — wie ich täglich, ja stündlich zu sehen Gelegenheit habe — vortrefflich! – – die Türken, die weder in Schiffbau noch in der Navigation als nachzuahmende Modelle aufgestellt werden können.
Es ist also weder der Izlás[g] noch das Eiserne Thor, die unsern Handel hemmen; denn sonst würden die Türken auch nicht auf und abfahren können, — und ebenso ist weder die Hinwegräumung des Izlás, noch des Eisernen Thores hinlänglich um ein Handelsleben in uns zu bringen, denn sonst — wäre nur ein Keim eines solchen Lebens da — würden wir so wie die Türken, trotz der Schwierigkeiten auch auf- und abfahren, – – was wir aber nicht thun. Es fehlt also wo anders, und zwar: — wenn wir[10] die tiefste Grund-Ursache aufdecken wollen, warum wir die Donau nicht benützen — nicht in den technischen Difficultäten, deren Wegräumung den Handel nur begünstigen,[11] und sehr begünstigen,11 aber nie schaffen[12] könnte; aber lediglich in den moralischen Hindernissen, die alle mercantilische Industrie erdrücken. Hier ist der Hauptgrund des Übels, der gehoben werden muß, und auch gehoben werden kann, obschon die Sanitäts Anstallten, und die complicirten, oft sich widersprechenden, und alle Augenblick sich ändernden Mauth vorschriften, das Gelingen um ein Bedeutendes erschweren.
Die Donau ist von Natur aus einer der schiffbarsten Flüße der Welt. Sie ist von Pest, oder eigentlich von Raab, für halbwegs geschickte Schiffer, bis Berzaszka (9 Meilen ober dem Eisernen Thor) ohne alle Hindernissen; und eben so vom Eisernen Thor bis in das Schwarze Meer, eine Strecke von mehr als 300 geographische Meilen, die bloß durch 9 Meilen unterbrochen wird, und wie unterbrochen? So etwa, daß man dort stehen bleiben muß, und nicht weiter kann? — Gott bewahre — aber nur dadurch, daß man manchmal bei kleinerem Wasserstand auf kleinere Böte steigen und umpacken muß, — auf Böte, die immer fahren können, — auf denen nie ein Unglück geschieht, und auf denen man — so schlecht gebaut, so elend bemannt, so zweckwiedrig sie auch bestellt sind — die ganze Fahrt in 8 bis 10 Stunden zurücklegen kann — eine Strecke, zu der gute, zweckmässig gebaute und gehörig bemannte Böte 6 bis 8, wohl auch nur 5 Stunden bedürfen würden! —
Mangel an Sicherheit — des ersten wesentlichsten menschlichen Bedürfnisses — ist die Grundursache, weshalb die Donau für uns bis jetzt kein WeltCanal gewesen ist! Ein Handelsmann, besonders von der guten Sorte, zieht einen mässigen Gewinn in Sicherheit gewonnen, dem größtmöglichsten vor — sollte er sich Zufällen, Beschwerlichkeiten und ängstigen Hindernissen aussetzen müssen. Deshalb sehen wir von Wien aus in alle Richtungen HandelsUnternahme, nur gegen Osten keine, oder verhältnißmässig wenige.
Aus diesem Gesichtspunkt sah ich den fraglichen Gegenstand immerdar, und erlaubte mir deshalb die Dampfbot Gesellschaft E. k.2 Hoheit, bei jeder Gelegenheit, als einen solchen Verein auf das Angelegentlichste zu empfehlen, dessen Entwicklung — zu unserer Unternahme — nicht nur von höchster Wichtigkeit, aber durchaus und unumgänglich nothwendig ist.
Ich habe in dieser Hinsicht mit dem Ausschuß der benannten Gesellschaft mich in die engste Verbindung gesetzt, und werde E. k.2 Hoheit bei meiner Rückkehr im genauesten Detail berichten, was unsere Pläne sind, wenn wir nur halbwegs von Seite der Regierung unterstützt werden, um die ganze Unternahme auf die festesten Grundlagen zu stellen.
Unser Verhältniß mit den Türken scheint sich auf das Beste entwickeln zu wollen — was Ew. k.2 Hoheit aus dem beigebogenen Schreiben sub ./. des B.[13] Stürmer[h] entnehmen werden, – zu dem ich noch beifügen kann, daß sowohl der Fürst Milosch,[i] den ich auf dem Dampfbot die “Donau“ vor einigen Tagen auf der Save sprach, wie auch der Pacha von Orsova,[j] bei dem ich wieder heute Morgens war, mich aufs Bestimmteste versicherten, daß wir auf Hussein Pacha’s[k] Unterstützung, der in einigen Wochen in Widdin[l] erwartet wird, ganz gewiß rechnen können. Fürst Milosch gieng in seinem Enthusiasmus für unsere Unternahme auf dem Dampfbot, solches er noch nie sah, so weit, daß er nach allen erdenklichen Protestationen von Freundschaft und Wohlwollen mir geradezu erklärte, Hussein Pacha sey für unsere Zwecke eben so gut, wie er selbst — und somit könne ich auf ihn sicher bauen. Gouverneur von Bukarest, General Kissileff[m] gab mir aber auf mein an ihn gerichtetes Schreiben die sub .//. hier beigebogene Antwort.
Unter solchen Umständen scheint es nicht zu voreilig, aber ganz an der Zeit “Besitz von der Donau zu nehmen, und im Monat März 1834 mit dem Dampfbot Franz der Ite über alle Cataracten zu fahren — und dasselbe auf10 immer zwischen Tschernecz[n] (knapp unter dem eisernen Thor) und Galatz[o] zu établiren. —
Und – die Verbindung mit den Meere ist angeknüpft! — Ein Bot, die Donau nämlich, gehet bis Berzaszka, — dort wird einstweilen ein gutes Bot seyn, das ich so eben auf meine eigenen Unkösten bauen lasse, das bis März fertig wird, und in welchem über 30 Personen bequem, sicher und schnell fahren können. Dasselbe fahrt in 6 Stunden nach Tschnernecz, wo das andere Dampfbot zur bestimmten Zeit wartet und weiter fährt.
Der Weg wäre hiemit bezeichnet; blieb man aber hier stehen, und ließ es dabei bewenden, — so könnte sich der Zug nach dem Orient nicht entwickeln, wotzu Zeit erfordert wird, und das Ganze wäre verfehlt. Es müssen daher einstweilen mehrere Böte gebaut werden, — die Seitenstraßen, die neu begonnen wurden, beendiget, und Alles versucht werden, um endlich auf den Dampfböten, sichere Fahrt über alle Cataracten zu bewerkstelligen, und so Manches mehr, welches ich nicht berühren will.
Ob diese Fahrt übrigens schon 1834 oder erst 1835 geschehen soll, ist indessen noch nicht entschieden. Es sind starke trifftige Gründe für und dagegen, und wie gesagt, die unmittelbare, wenn auch ganz geheime Unterstützung der Regierung durchaus nothwendig. Geheim wäre besser — denn es schickte sich in der jetzigen Constellation der Europäisch politischen Verhältnisse vielleicht besser, wenn eine privat Handels Gesellschaft die Donau in Besitz nähme, als wenn die Österreichische Regierung dabei genannt würde.
Was denn aber immer über diesen Punkt entschieden wird, — so hielt ich es für Zweckmässig das besagte Transports Bot verfertigen zu lassen, um mit aller Sicherheit, schnell, und auf eine Art von Elegance, was nicht zu beseitigen ist, im Jahr 1834 wenigstens bis Orsova und Mehadia gehen zu können.
Um aber dieses Bot aufs Zweckmässigste bauen zu können, hielt ich es für rathsam, mich persönlich nach Tittel zu begeben, wo ich indessen entschied, nachdem ich mich mit Cap.[14] Andrews[p] und dem Schiffbau-Hauptmann Lazarini[q] darüber vielfältig besprach, es in Wien unter der Leitung des selben Schiffbauers bauen zu lassen, der die Donau baute, und so eben die Pannonia vom Stappel3 läßt.
Als Einschaltung erlaube ich mir Ew. k.2 Hoheit zu melden, daß die Erscheinung eines Dampfbotes in der Theis, auf welchem mitzufahren, ich mir nicht versagen könnte, die größte Sensation verursachte, und in manchem Gemüth, den Wunsch einer bessern Landes Mechanic für Communicationen bestimmt entflammte. Bis aber die Reihe kommen wird die Theis durch Dampfböte mit Vortheil befahren zu können — werden auf der Donau mit größerem Vortheil wohl 10, 12 Dampfböte bestehen können.
Die Wässer sind noch immer so hoch. Es scheint aber doch,10 daß es nicht ganz umsonst und zwecklos war, Kecse[r] mit 3 Individuen in die Wallachei zu senden, was Ew. k.2 Hoheit aus dem Bericht gnädigst zu unternehmen geruhen werden, welchen mir Vásárhelyi gemacht und dessen Copie ich hiemit sub .///. beizuschließen die Ehre habe.
Am Kazán[s] ist ganz hübsch gearbeitet worden; das Meiste, was aber in diesem Jahr geschah ist Vorarbeitung für 1834.
Ich gedenke nun Ende dieses Monats zu Hause zu kommen,[t] — nachdem ich alles veranstalltet werde haben, damit die noch übrige Zeit und der letzte gute Tag dieses bösen Jahres nach Thunlichkeit benützt werde. Es ist wohl möglich, daß ich noch vor meiner Abreise durch Hussein Pascha, der an mich angewiesen seyn soll, aufgefordert werden dürfte, mich mit ihm en Rapport zu setzen, was ich aber vermeiden will, und eben deshalb mich früher entferne, und zwar, weil ich es durchaus nothwendig finde, daß unsere Regierung sich nicht nur über das Eiserne Thor mit der Ottomanischen Pforte verständige, aber auch über alle Handels-Tractate, die zwischen den beiden Mächten obwalten; zu dem bin ich aber nicht hinlänglich vorbereitet, und die Friedens-Tractate von Passarovicz,[u] Sistow,[v] Adrianopel[w] etc. sind meinem Gedächtnisse nicht ganz treu geblieben, und über dieß mußte ich deshalb von Seite des F.[15] Metternich[x] erst vollkommen authorisirt seyn, was ich nicht bin, und auch durch einen gewandten Dolmetsch begleitet werden, der in dieser Gegend gänzlich mangelt. Im Frühjahr 1834, nachdem ich vielleicht mit Erlaubniß Ew. k.2 Hoheit, einige Wochen mit Vásárhelyi in England werde gewesen seyn, was ich sehr wünschte, wäre meine Visite zum Pacha von Widdin, mit dem Dampfbot gewiß nachdrücklicher, erfolgreicher und deshalb besser.
Den Turkoman Hengsten, den mir der Pacha von Orsova herüber sandte, ließ ich bereits vor 14ten Tagen in die Gestüte Sr Majestät des Kaisers nach Mezőhegyes abführen, wo er — ich zweifle nicht — als Vaterpferd gute Dienste leisten dürfte. —
Indem ich mich nun Ew. k.2 Hoheit zu Füßen lege, und bitte “Geduld mit meinen vielleicht voreilig und leichtsinnig scheinenden Ansichten und Projecten zu haben, nenne ich mich etc. etc. Orsova, den 16ten 7ber 1833
[1] Euer kaiserlich-königliche
[2] Euer kaiserliche
[3] Javított szó.
[4] Törölve egy szó.
[5] Utólag betoldva.
[6] Törölve egy vessző.
[7] und so weiter
[8] Görög: nagyítás.
[9] Company
[10] Utólag beszúrva.
[11] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[12] Széchenyi aláhúzása két vonallal.
[13] Baron
[14] Capitän
[15] Fürsten
[a] József főherceg Széchenyi Istvánnak, 1833. augusztus 26. MNL OL P 626–1.–1833.
[b] Zimony német neve, egykor önálló város volt, ma Belgrád része.
[c] Ullmann Móric János (1782–1847) pesti nagykereskedő és bankár. 1841-ben megalapította a Pesti Magyar Kereskedelmi Bankot, amelynek első elnöke, majd elnökhelyettese lett.
[d] Hofmann Zakariás (1797–1883) bányamérnök. Külföldi tanulmányai után sokat tettaz elhanyagolt bányák korszerűsítéséért. Az 1840-es években részt vett a bányatörvény előkészítésében.
[e] Bersaska (Berszászka) falu a Bánságban az Al-Dunánál. 1768 és 1872 között a Határőrvidékhez tartozott, az Oláh–Illír Határőrezred egyik századának székhelye volt.
[f] Pančevo szerbiai város Belgrádtól északkeletre, a Temes és a Duna találkozásánál fekszik.
[g] Az Al-Duna egykori zuhatagja, amely 1972-ben a Vaskapu I. duzzasztással megszűnt. Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 136. 7. lábjegyzet
[h] Bartholomäus von Stürmer báró (1787–1863) osztrák diplomata, konstantinápolyi osztrák követ (1834–1850). (Ignaz Lorenz von Stürmer báró, a korábbi konstantinápolyi követ fia.)
[i] Miloš Obrenović (1780–1860) szerb fejedelem 1817–1839 és 1858–1860 között.
[j] Osman/Ozmán orsovai pasa.
[k] Hussein pasa (1765 k.–1838), a belgrádi pasa, majd ruméliai helytartó.
[l] Vidin város Bulgária északnyugati részén.
[m] Pavel Dimitrijevics Kiszeljov gróf (1788–1872) orosz tábornok, az orosz-török háború (1828–1829) után Havasalföld és Moldova kormányzója, később párizsi orosz követ (1838–1862).
[n] Tsernez/Csernez Havasalföld területén.
[o] Galac, románul Galați, Dunamenti megyeszékhely a mai Románia délkeleti részén.
[p] John Andrews angol hajóépítő mérnök, a Duna-Gőzhajózási Társaság egyik alapítója.
[q] Johann Lazzarini százados a csajkás zászlóaljban, hajóépítész.
[r] Kecse János mérnök.
[s] A Kazán-szoros a 134 kilométer hosszú folyami szurdokvölgy, a Vaskapu-szoros egyik szakasza a Dunán Románia és Szerbia határán.
[t] Október 1-jén indult haza. SzIN 4. 420.
[u] A pozsareváci béke az orosz–török, valamint a velencei–török háborút zárta le 1718-ban.
[v] Szisztovói béke, amely az osztrák–török (1787–1791) háborút zárta le, 1791. augusztus 4-én írták alá II. Lipót és III. Szelim követei.
[w] A drinápolyi béke az 1828–1829-es orosz–török háborút zárta le, amelynek értelmében a Dardanellák megnyílt a kereskedelmi hajók előtt.
[x] Klemens Wenzel Lothar von Metternich herceg (1773–1859) osztrák államférfi, 1809 óta Ausztria külügyminisztere, államkancellárja (1821–1848) és az osztrák politika irányítója.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István József főhercegnek, Orsova, 1833. szeptember 16. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.