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Címzett József főherceg
Írás helye Cenk
Dátum 1833. október 23.
Nyelv német
Címke Al-Duna
Őrzés helye MNL OL P 626–3.–1.–No.38.
Közlés helye Majláth 1. 326–334.
Minősítés Másolat
Tartalmi kivonat

A nádor előző írásában utasítást adott arra, hogy a Duna mostani állapotában a hajózást a Fekete-tengerig indítsák el. Evégett kikérte a Duna-gőzhajózási Társaság igazgatóinak véleményét. Hajlanának a kivitelezésre, de nem akarják feláldozni az eddig elérteket egy bizonytalan nyereségért.
Azt kell eldönteni, hogy megér-e az Al-Duna, mint európai csatorna megnyitása a kormánynak közvetlen támogatást és némi közvetlen áldozatot.
A kormány részéről a következők lennének az áldozatok:
1. A gőzhajózási privilégium meghosszabbítása 10 évvel.
2. Felhívás az érintett megyékhez és városokhoz, hogy a gőzhajók kikötőhelyeit lerakodóhidakkal lássák el.
3. Néhány harmincadvám-előírás módosítása, amelyek károsak a kereskedelemre.
4. Személyek és áruk biztosítása a szerb, török és havasalföldi hatóságoknál.
5. A kormány nyílt védelme, hogy előnyben részesíti a gőzhajózást.
6. A határ menti és kamarai birtokokon biztosítsák ingyen a fát és a szenet.
Az idő sürget, ezért kívánatos lenne, mindezeket tisztázni.
Az akadémia ülése miatt november 10-ig Pesten tartózkodik.
Minderről már Metternich-hel és Hardegg-gel is beszélt.
Ami a 1834-re vonatkozó munkák előkészítését illeti, Vásárhelyi angliai tapasztalatain alapszanak majd, ahonnan vele együtt február végén tér haza.

József főherceg

Euer k. k.[1] Hoheit,

Durchlauchtigster Erzherzog!

Das mir anvertraute Geschäft nimmt mit jedem Tage an Vielseitigkeit dermaßen zu, daß ich trotz des besten Willens mit meinen geringen Fähigkeiten durchaus nicht auslange, um Ew. k.[2] Hoheit über das Ganze, so ein erschöpfendes Bild schon jetzt unterbreiten zu können, wie es meine Pflicht wäre, und wie ich es — meine Kräfte überschätzend — Ew. k.2 Hoheit in meinen vorhergegangenen Meldungen anzusagen mich erdreistet hatte. Mir bleibt daher nichts übrig, als Ew. k.2 Hoheit — Höchstdero Geduld unterthänigst bittend — anjetzt nur auf das aufmerksam zu machen, was meiner Ansicht nach, unsere Unternahme betreffend, jetzt völlig an der Tages Ordnung wäre, – und dessen Versäumen vielleicht nie wieder zurückgebracht werden, der günstige Augenblick aber, in welchem wir leben, schwerlich so bald wiederkehren dürfte.

Ew. k.2 Hoheit geruhten im Höchstdero Schreiben vom 26ten Sept. 1833. No 1062[a] den Gedanken zu billigen “auch bei dem jetzigen Zustande des Donau-Stromes mittelst Dampfböte die Schiffahrt bis in das Schwarze Meer einzurichten;“ — Diesem Zufolge besprach ich mich vor einigen Tagen mit den Directoren der Dampfschiffahrts Gesellschaft, um auch ihre Ansichten hierüber zu hören. Sie wären alle geneigt, diesen kühneren Schritt zu versuchen; allein sie wagen nicht, das bereits gesicherte Interesse der Gesellschaft einem unsicheren Gewinn aufzuopfern. Anjetzt beginnt das Geschäft von Raab[b] über Pest nach Semlin[c] und zurück lebhafter für die Dampfböte zu werden; so daß nach den dießjährigen Fahrten zu schließen, die sichere reine Rente der Böte im Jahr 1834, sich wohl auf 12 bis 15 Procent stellen dürfte. — Wie sich hingegen dieses in der Untern Donau gestalten würde —, wo das Holz sehr theuer, keine Kohlen zu haben sind, bis Galatz[d] kein Österreichischer Consul ist, der sich um die Interesse Österreichischer Schiffe annähme u. s. w.[3] – — läßt sich wohl nicht mit Zuversicht bestimmen, scheint aber auf jedem Fall unsicher, und das Hinabsenden eines Dampfbotes, eine jener Handels Unternahme zu seyn, in welcher die erste Jahre nicht nur von Gewinn keine Rede ist, wohl aber Opfer gebracht werden müssen, – und nur nach gänzlicher Entwickelung des Gegenstandes auf einen Ersatz gerechnet werden kann. Würde das Geschäft lediglich in den Händen der erwähnten Directoren seyn, so zweifle ich keinesweges, daß sie ihren eigenen Vortheil hintansetzend, den Gedanken, den Ew. k.2 Hoheit zu billigen geruhen, ohne Zaudern zur That machen würden, und wäre es auch, um einen Beweis Ihrer unbegränzten Hochachtung für Ew. k.2 Hoheit zu geben; so aber, wie sie an der Spitze einer, man kann wohl sagen, sehr ‘Bunten Gesellschaft‘, stehen, dürfen sie nicht vergessen, daß viele der Mitglieder — trotz ihrer gewöhnlicher Unordnung, trotz ihres heißesten Patriotismus — die richtige Zahlung der Dividende ihrer Actien stets auf das allerpünktlichste und unpatriotischeste zu fordern pflegen; – und somit ohne ziemlich allgemeiner Kränkung und Mißbilligung keine bedeutendere und wirklich etwas gewagte Dislocirung der Böte vorgenommen werden könnte.

Es handelt sich dem zu Folge geradezu zu entscheiden: ob die Besitznahme der Untern Donau, und die Eröffnung derselben zu einem Europäischen – – – – Canal, von Seite der Regierung eine unmittelbare Unterstützung, und einige unmittelbare[4] Opfer verdiene oder nicht.

Meine Ansicht hierüber ist, daß indem Ew. k.2 Hoheit für diesen Gegenstand bereits so viel gethan haben, und ihn auch gewiß durchführen werden, — auch jene kleine Vortheile und Opfer der Dampfbot Gesellschaft auszuwirken geruhen sollten, durch welche dessen Direction mit zuversichtlicher Gutheißung aller Actionaire, den Entschluß fassen dürfte ‘Eines ihrer Dampfböte gleich mit anbrechendem nächsten Frühjahr, aufs geradewohl über die Cataracten zu lassen, um dasselbe sofort zwischen Tschernecz[e] und dem Schwarzen Meere auf immer zu établiren.

Die Opfer, die die Regierung bringen müßte, wären beiläufig folgende:

1o Verlängerung des Dampfschiffahrt Privilegiums um 10 Jahre.

2o Aufruf an die respectiven Comitate, Städte etc., damit die gewöhnlichen LandungsPlätze der Dampfböte mit Aussteig Brücken versehen werden.

3o Modification mancher Sanitäts und 30igst Vorschriften, die dem Staat nicht einmal einen unmittelbaren Nutzen gewähren, für den Handel aber äußerst verderblich sind.

4o Sicherstellung der Person und Waare bei den Serbischen, Türkischen und Wallachischen Behörden.

5o Offen ausgesprochene Protection der Regierung, daß sie die Dampfschiffahrt begünstiget.

6o Unentgeltliche Einräumung für bestimmte Jahre, von Steinkohlen in den Gränzen und Cameral Gütem, und in den ersteren auch von Holz — wo NB[5] von Kohlen, der Staat gar keine Einkünfte hat, und das Holz mit Feuer und Beil gerodet wird, um Äcker und Wiesen zu bilden.

Was den ersten Punkt betrifft, so ist durch dessen Gewährung weder dem Staat, noch Privaten Eintracht gethan, da von keiner Competition jetzt noch zu denken ist, die Gesellschaft kann aber nicht mit größerer Sicherheit bedeutendere Capitalien zur gänzlichen Entwickelung ihres Geschäftes auslegen.

Der Aufruf, den ich im zweiten Punkt berühre, würde nur dadurch nützlich seyn, weil dasjenige schneller geschähe, – was die Zeit allmählich selbst ordnen wird. — Der Nutzen wäre aber darum doch größer als man glaubt; denn nichts ist, was den allgemeinen Credit der Dampfböte so sehr gefährdet, als die elenden Nächte, die man oft auf denselben, wegen der allzugroßen Menge der Passagiere – zubringen muß. Könnte man schnell aus- und einsteigen, so wäre diesem Übel abgeholfen; und nur allein auf diese Art kann es geschehen, denn in der Praxis ist es unmöglich die Zahl der Passagiere fest zu setzen.

Die im 3ten und 4ten Punkt berührten Modificationen der Sanitäts und 30igst Vorschriften — wie nicht minder die Sicherstellung der Person und Waaren im Auslande, sind von größter Wichtigkeit, ohne deren Regulirung auf keinen Handel zu denken ist, — auch werde ich auf selbe später zurückkommen.

Die im 5ten Punkt erwähnte Protection der Regierung, würde Credit in das Geschäft bringen, und ein Leben, dessen es sich anjetzt noch nicht besonders rühmen kann; – – – da Viele, besonders Angestellte, so wie ich es selbst zu erfahren Gelegenheit hatte — die ganze Unternahme “als eine privat Speculation betrachten, zu der Anglomanie, Neuerungssucht und der gefährliche Zeitgeist trieb; und welche somit — wie manches Andere — von der Regierung gar nicht gefordert, aber nur geduldet wird. — Daß Ew. k.2 Hoheit selbst geruhten mehrere Actien zu nehmen, ist wenigen bekannt; und nun kommt, ich bitte um Vergebung, daß ich es gerade heraussage — auch noch das dazu, daß meine Person bei diesem Geschäfte verwendet wird, – was den Credit der Unternahme, als Regierungs Angelegenheit, keinesweges erhöhte, da die größere Zahl des Publikums noch immer so unglücklich ist nicht einsehen zu können, daß der Dienst, den man dem Lande weiht, keinesweges in Widerspruch mit der Ehrerbietung und der Treue ist, die man für seinen rechtmässigen Herrn, im Busen nährt.

Die im 6ten Punkt angeführten Concessionen endlich, sind solcher Art, und der Gesellschaft von solcher Wichtigkeit, daß sie das Gelingen der ganzen Unternahme, so zu sagen, sichern. Freilich dürfen sie nicht mit den gewöhnlichen Auge eines Bureaucraten erwogen werden, der nur für Heute auf Morgen sieht, und somit einigen Gulden, die er Heute erhaschen könnte, die größten Resultate der Zukunft aufzuopfern pflegt. – Und dieß sind Ew. k.2 Hoheit jene Unterstützungen und Concessionen, die die Directoren der Dampfbotgesellschaft bestimmen dürften, schon im Jahre 1834 die Verbindung der Österreichischen Monarchie mit Constantinopel etc. zu eröffnen; denn es versteht sich, daß die erwähnte Direction ihre zwei Dampfböte, die Donau und Pannonia, in geregelte Verbindung mit Franz den Iten setzen, wie nicht minder verursachen würde, daß an der Mündung der Donau einstweilen Segelschiffe bereit stehen, um Personen und Waare, etwa alle 14 Tage, nach Odessa, Constantinopel etc. zu bringen. – Ob indessen die Beistimmung der Direction nach allen diesen, auch ganz sicher erfolgen würde, wage ich nicht zu behaupten, — wahrscheinlich ist es aber.

Ich fühle mich viel zu schwach Ew. k.2 Hoheit in Höchstdero Weisheit vorzugreifen, wie nun alles dieß zu ermitteln und zu erlangen seÿ; wage es jedoch, meine Meinung in tiefster Unterthänigkeit hierüber auszusprechen.

Das Wenige, was bis jetzt geschah, ist lediglich das Werk Ew. k.2 Hoheit; was nie in einigen Monaten so sehr entwickeln hätte können, würde es den Weg der Dicasterien gegangen seyn. — Ew. k.2 Hoheit sollten es nicht mehr aus Höchstdero Händen lassen; und ich wage nicht viel, wenn ich für den Erfolg gut stehe.

Die Verlängerung des Privilegiums um 10 Jahre zu erhalten, kostet Ew. k.2 Hoheit ein Wort; nicht minder wird Höchstdero Wille – wird er nur einmal bekannt — in Hinsicht der Aus- und Einsteig-Brücken bei den respectiven Behörden, die gewünschten resultate nach sich ziehen. Über die Verbesserungen mancher Sanitäts und 30igst Vorschriften, — wie nicht minder über die zu modificirenden Tractate mit den russisch, türkisch etc. Regierungen, können Ew. k.2 Hoheit S. Exc.[6] den Grafen Klebelsberg[f] und S. D.[7] den Fürst Metternich[g] auffordern, meine Vorschläge zu erwägen, damit sie Ew. k.2 Hoheit ehestens geregelt unterbreitet werden mögen —. Haben Ew. k.2 Hoheit alles Dieß gethan, und hört mein Incognito auf — das anjetzt ohnehin nichts mehr nützt, aber schadet, so wird das Publicum endlich merken, und glauben, daß die Regierung die Verbindung der Österreichischen Monarchie mit dem Schwarzen Meere, nicht etwa nur geschehen läßt, — sondern daß sie es leitet, — und sie es bewerkstelligen wird. —

Was endlich die Steinkohlen und das Holz betrifft, so habe ich keine Data, wie sich das in den Cameral Gütern verhält; weiß aber ganz genau, daß man Eins und das Andere in den Bezirk des Wallachisch Illyrischen Regiments im Überflusse findet. In der Gegend von Tissovicza[h] sind Berge von Steinkohlen, die anjetzt umsonst da liegen — und in vielen Theilen des Regiments Bezirks ist Verwüsten der Wälder das Hauptgeschäft der böhmischen Ansiedler! Ew. k.2 Hoheit können diesen kitzlichen aber so wesentlichen Punkt durchführen, — und nur Ew. k.2 Hoheit, denn kommt es ad Circulum der Hofkriegsräthe, dann ist’s vorbei. Freylich ist es eine große unerhörte Concession, aber die Verbindung mit dem Schwarzen Meere ist auch groß und unerhört, was man nicht vergessen darf, und auch das nicht, daß man zu jenen Mitteln greifen muß, die zum Ziel führen. — Und wird die Regierung zu diesen Concessionen für den Anfang nicht einwilligen, — so fürchte ich, daß sie nie ihr Ziel erreichen wird, außer auf eigenen Dampfböten. In der Untern Donau ist Holz so theuer, Kohlen sind nicht da, daß die Stationen von Widdin,[i] Rustsuk,[j] Silistria,[k] Braila [l]etc. lediglich mit Holz und Kohlen aus unsern Ländern versehen werden müssen. Woher aber in der Nähe das Brennmaterial zu nehmen als an den Gränzen? Und muß man es zahlen, da man schon so vielen Unkösten durch den Transport ausgesetzt ist, bevor das Ganze im Gange ist; — um so unendlichen Gefahren, Plackereyen etc. entgegen zu gehen, dann kehrt man lieber um, und sagt der Donau Schiffahrt ein ewiges Lebewohl. — Es handelt sich, man kann in der That sagen, um eine wesentliche Verbesserung der österreichischen Monarchie; – – und was ist zu opfern? Nicht das Mindeste, als Vorurtheile und Engbrüstigkeiten, denn in den Jahren der Priviligien, sollten sie auch hunderte von Jahren dauern, wird die Dampfbotgesellschaft die Steinkohlen-Berge des Wallachisch Illyrischen Regiments, die anjetzt nicht einen Groschen eintragen, nimmermehr[8] davon tragen können, sie werden sie aber zu einer reichhaltigen Quelle für zukünftigen Reichthum bilden. – Auch wird die Gesellschaft, Bäume nicht dort fällen, wo sie nützlich sind, aber dort, wo sie im Wege stehen; was ihr natürlicherweise angewiesen werden wird; so daß — betrachtet man die Sache im Glanz der Wahrheit — das respective Regiment, und somit der Staat, auch gewinnt, und die Gesellschaft, indem sie Concessionen erhält, zugleich die wesentlichsten Dienste für Cultur und Industrie leistet! Umsonst müssen die Brennmaterialen auf die Zeit der Privilegien Jahre seyn, ganz umsonst; denn wird auch nur ein Kreutzer gezahlt, außer in recognitionem Dominii,[9] dann ist die ganze Sache durch hundertfache Vexationen verunglimpft und versäuert, — die ich für hinlänglich halte, um das Ganze zu verleiden.

Die Zeit drängt, und deshalb wäre es zu wünschen, daß Ew. k.2 Hoheit alles Dieß baldigst ins Reine bringen könnten. Ich würde mich sodann mit den genannten Directoren in Verbindung setzen, und sie zu dem Schritt zu bewegen suchen, von dem ich das Gelingen unserer Unternahme abhängen sehe “Denn was man in der Minute ausschlägt, bringt keine Ewigkeit wieder.“ — Faßen die Directoren den Entschluß, an dem ich nicht zweifeln will, – so würde ich gleich auf 2 neue Dampfböte, einen Subscriptions Bogen eröffnen, der gewiß bald vollgeschrieben wäre, da die Unternahme aufhörte eine Ungarische[10] seyn, und auf der Stelle eine Österreichische, ja Europäische würde, und somit alle Actien in Österreich, Steyern, Böhmen, Mähren, Teutschland, Frankreich, und die meisten in England mit Zuversicht angebracht werden dürften. —

Die Sitzung der Ungarischen Academie wird mich bis den 10ten Nov. in Pest halten.[m] Bei meiner Zurückkunft nach Pressburg möchte ich alles Dieß, auf die hohe Verwendung Ew. k.2 Hoheit bauend, in 10 Tagen beenden, — und somit den 20ten Novemb. meine Reise nach England antreten; von dort Ende Februar zurückkehren, und Anfangs März mit den Franz den Iten in die Untere Donau fahren.

Über Alles, was ich Ew. k.2 Hoheit anjetzt in Kürze vortrug, sprach ich vor einigen Tagen, bereits mit S. d.7 dem F.[11] Metternich, so wie auch dem Vice Praesidenten des Hofkriegsraths Grafen v[12] Hardegg.[n][o] Sie scheinen beide, für das Vorhaben äußerst eingenommen zu seyn; und somit bleibt mir nichts übrig, als mich Ew. k.2 Hoheit mit der Bitte zu Füßen zu legen, Höchstdieselben wollten die Gnade haben, durch ein Paar Zeilen S. d.7 dem Fürst. v10 Metternich davon in Kenntniß zu setzen, daß ich und Vásárhelyi[p] nach England zu gehen haben,[q] damit die nöthigen Pässe bei Zeiten verabfolgt werden mögen. Ich bat dafür den Fürsten mündlich; worauf er erklärte “Es würde besser seyn, wenn Ew. k.2 Hoheit ihn ein paar Worte schreiben zu lassen geruhen wollten, weil dadurch die Sache einen officiosen Character annähme, was besser wäre.

Genehmigen Ew. k.2 Hoheit mit gewohnter Güte und Wohlwollen die gutgemeinten Bemühungen Höchstdero unterthänigsten Dieners. Zinkendorf den 23ten October 1833

P. S.[13] Was die Vorbereitungen aller der im Jahre 1834 vorzunehmenden Arbeiten anbetrifft, so werden selbe größtentheils durch die Erfahrungen bedingt, die Vásárhelyi in England machen wird; — von wo er mit mir bereits Ende Februar zurück seyn, und somit immer noch Zeit übrig bleiben wird, Eins und das Andere noch bei Zeiten zu ordnen. Auf jedem Fall werde ich stets Alles im Auge halten, und die größtmöglichste Oeconomie der Zeit beobachten.


[1] kaiserlich-königliche

[2] Euer kaiserliche

[3] und so weiter

[4] Törölve egy szó.

[5] Nota bene, latin: jól jegyezd meg.

[6] Seinen Exzellenz

[7] Seine/-r Durchlaucht

[8] Javított szó.

[9] Latin: az Úr elismerésével.

[10] Hiányzó szó: zu. Ceruzával utólag odaírva, de elképzelhető, hogy nem egykorú javítás.

[11] Fürsten

[12] von

[13] Post scriptum, latin: utóirat.


[a] József főherceg Széchenyi Istvánnak, 1833. szeptember 26. MTA KIK Kt K 179/6.

[b] Győr német neve.

[c] Zimony német neve, egykor önálló város volt, ma Belgrád része.

[d] Galac, románul Galați, Dunamenti megyeszékhely a mai Románia délkeleti részén.

[e] Tsernez/Csernez Havasalföld területén.

[f] Franz Klebelsberg zu Thumburg gróf (1774–1857) a bécsi Udvari Kamara elnöke (1830–1834).

[g] Klemens Wenzel Lothar von Metternich herceg (1773–1859) osztrák államférfi, 1809 óta Ausztria külügyminisztere, államkancellárja (1821–1848) és az osztrák politika irányítója.

[h] Tisovica hegy a mai Bosznia-Hercegovina területén.

[i] Vidin város Bulgária északnyugati részén.

[j] Ruszcsuk, ma Rusze, város Bulgária északkeleti részén, a Duna jobb partján.

[k] Szilisztra város Bulgária északkeleti részén.

[l] Brăila város Románia délkeleti részén, a Duna bal partján.

[m] 1833. november 2. és 15. között tartották a nagygyűlést. MTT Évkönyvei 2. 29–54.

[n] Ignaz Franz Hardegg gróf (1772–1848) lovassági tábornok, 1831-től haláláig az Udvari Haditanács elnöke.

[o] 1833. október 19-én találkozott Metternich-hel, a beszélgetés részleteiről naplója nem informál. SzIN 4. 426.

[p] Vásárhelyi Pál (1795–1846) vízépítő mérnök, 1829-ben elvégezte a Duna víz- és terepviszonyainak felvételezését, később a Tisza-szabályozás mérnöke. A Magyar Tudós Társaság levelező (1835), majd rendes (1838) tagja.

[q] 1833. december 18-án indultak el Franciaországba. SzIN 4. 436.

Ajánlott hivatkozás: Széchenyi István József főhercegnek, Cenk, 1833. október 23. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.

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