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Címzett Metternich herceg
Írás Helye Pozsony
Dátum 1825. december 11.
Nyelv német
Címke alkotmány Magyarország
Őrzés Helye MTA KIK Kt K 197/26.
Közlés Helye SzIN II. 705–711.
Minősítés Eredeti
Tartalmi Kivonat

Úgy véli, Metternich bízik benne, felvilágosult, igaz embernek tartja őt. Sok éve törekszik arra, hogy az erkölcsi függetlenség lehető legmagasabb fokát érje el, így ebben a helyzetben olyan szolgálatot tehet neki, amit mástól nem kaphat meg.
Metternich szerint a király alkotmányos talajon áll, és Széchenyi is az ellenzék része. Széchenyi szerint azonban egyetlen politikai ökonómia sem létezhet ellenzék nélkül, ahogyan egy gép sem ellennyomás nélkül.
Fájna neki, ha Metternich rosszul ítélné meg.
Halálos ellensége a rendetlenségnek, gyűlöli az újításokat, de barátja a hasznos találmányoknak és javításoknak. Irtózik a forradalmi jelszavaktól. Annyira fél mindettől, hogy inkább maradna a régi zűrzavarban.
Bizonyos tekintetben viszont nagyon is liberálisan gondolkodik.
Szereti a képviseleti államot, nyilvánosság és képviselet révén sok mindent el lehet érni.
Nem ismeri el senki tévedhetetlenségét.
Szeretné, ha eltűnne minden előítélet.
Vallási kérdésekben nincs külön véleménye, a leghatártalanabb toleranciát vallja.
A nemzetiséget soha nem lehet túl magasra emelni.
A magyar mágnások degeneráltak, de ebben a király is hibás.
Nem tarja magát veszélyesnek, e gondolatait is megtartja magának a jövőben is, ha kell.
Úgy véli becsületes emberként cselekedett, amikor bemutatta magát és nézeteit. Ha Metternich úgy gondolja, hogy felhasználhatja valamire, ami hozzájárulhat hazája és honfitársai jólétéhez és boldogságához, akkor bizonyára nem talál nála hajlandóbbat.

Metternich herceg

Euer Durchlaucht1

Sie haben sich mir gegenüber so gestellt, so wie ein Mann zum Manns ohne der Auszeichnung des Raums, bloß nach seinem innern Werthe, stehet. Sie haben Vertrauen in mir, und glauben, daß ich ein rechtschafener und auf geklärter Mann bin, und daß meine Handlungen aus wirklicher Tugend, quillen. Ich werde dieser vortheilhaften Meinung entsprechen. Die Zeit wird es lehren. Seit vielen Jahren trachte ich dem höchstmöglichen Grad von moralischer Unabhengigkeit zu erreichen, und die Ruhe meines Gewissens, und die innere Zufriedenheit, die ich fühle, deuten mir an, daß ich diesem Ziel, welchem ich mit dem festesten Willen entgegen schreite, näher gerückt bin. In dieser unabhengigen Lage und Stimmung, kann ich E. D.2 Dienste vielleicht leisten, die sie von einem jedem Andern vergebens suchen würden; denn auf mich können Sie keinen andern Einfluß haben; und je bekommen, auser dem, den Sie wegen Ihren Kenntnissen Ihrer Erfahrung, und Ihrer durchdringenden Vernunft, schon jetzt auf mich ausüben. Ich habe in meinem Leben keinem Menschen mein ganzes Innere, so wie ich es E. D.2 nur offenbare, aufgedeckt. Wenn ich auch das Urtheil anderer nicht verrachtete, so war es mir doch gewöhnlich geleichgültig und ich fand kein Gemüt, das Meinige zu verstehen.

Meine Einsichts Gabe ist sehr träge und ich finde nicht gleich, wenn man mir einen Grundsatz aufstellt, oder irgend eine Sache auseinandersetzt, die mir auf keinem festem Boden zu stehen scheint, – wo es fehlt; ich fühle aber daß es irgendwo hinkt. Glauben E. D.2 also ja nicht, daß ich den 8ten Xber als ich mit Ihnen zu reden die Ehre und wirklich das große Vergnügen hatte, in allem mit Ihnen gleicher Meinung gewesen sey, obschon ich nicht widersprach. Ihre Beredsamkeit, Ihre lebhafte Darstellungs Gabe, und dann wirklich das unendlich interessante Ihrer Erfahrungen und Ihrer ganzen Lage, riß mich so schnell mit sich fort, daß ich obschon wie Sie bemerkt haben, kein Auge von Ihnen verwendete, und ganz Gehör war, Ihnen gar nicht nachkommen konnte. Ich will z. B.3 nur das anführen, daß Sie behaupteten, daß jetzt mehr Tokayer Wein nach Pohlen und Rußland aus Hungarn geführt wird, wie vormals. Sie mögen was immer für Beweise haben, es ist wo ein Rechnungsfehler, ich wette obschon ich gar keine Data habe. E. D.2 wollen aber befehlen, daß ich diese Sache nach meiner Art untersuche, ich glaube sie haltet Feuer und Wasser Probe nicht aus. Schaden kann es nicht sondern vielleicht nutzen; den4 solche Aufklärungen geben sodann Aufschluß für andere Knoten. Ist indessen meine Behauptung falsch, so sollte die Sache wirklich öffentlich bekannt gemacht werden. Das Gute was daraus entstünde ist gar nicht zu berechnen.

E. D.2 sagten sodann, daß der König so constitutionel ist, und sich auf einen so constitutionellen Boden stellen wird, daß alle jene sammt meiner geringen Person, die bey der Opposition sind und verbleiben eo ipso5 anticonstitutionel seyn würden“. Verzeichen6 E. D.2 das ist nach meinem Begriff ein Sophisme. Es kann keine politische Oeconomie ebenso wie keine Machine, ohne Opposition oder Gegendruck, bestehen. Die Reder7 würden wanken, die sodann aus ihren Heften springen &. Es wäre höchst gefährlich und unrecht wenn der König aus seinem Königs Felde treten, und nicht vor allem anders seine heiligen Kron und Majestäts Rechte, mit aller Kraft vertheitigen8 würde – eben so wie die Stände, das zu was sie recht haben, mit männlicher Würde erhalten müssen. Um das auszugleichen, um zu wissen nähmlich, wie weit die Rechte des Königs, und wie weit die der Stände gehen, ist der Landtag bestimmt. Zeit Verlust Unannehmlichkeiten & sind die natürlichen9 Resultate eines solchen Landtages, über die E. D.2 hinwegsehen. Bleibt aber der König bey seinem Rechte, die Nation bey den ihren, dann ist die Machine Compact, der Staats Körper Gesund.

Meine Sache ist es aber gar nicht, unser neuliches Gespräch jetzt pedantisch auf den Fingern wieder herzuzählen – lassen wir das fallen. Ich will E. D.2 auf etwas ganz anders führen.

E. D.2 haben eine gute Meinung von mir, die ich Gottlob verdiene. Ich fühle mich sehr unabhengig (vergeben E.D.2,9 daß ich das so oft erwähne, ich bilde mir aber etwas darauf ein es ist meine schwache Seite) Ich will deshalb mit dem Muth eines rechtschaffen Mannes, einige meiner Ansichten mittheilen, und an Sie dadurch so zu sagen einige Fragen stellen. Wir werden uns dann nähern müssen, oder ganz trennen, das sehe ich voraus.

Sie sagten (erlauben Sie, daß ich nur noch das Einzige in Ihr Gedächtniß zurückrufe), vous passerez pour un faux frēre. – Sie werden ein trauriges Ende haben, es mit allen beiden Theilen verderben. &. Ich schwöre E. D.2 daß mir das ganz gleichgültig ist. Ich sehe und durchdenke das Leben, den Lohn das Ende der besten und tugendhaftesten Männer die gelebt haben; ich überdenke die Kürze des menschlichen Lebens, und setze mich über das Urtheil der Menge weit hinaus – habe es in meinem Leben nicht geachtet. Er würde mir aber weh, sehr weh thun, von Ihnen verkannt, für falsch oder für doppelsinnig gehalten zu werden. Darf ich aufrichtig sprechen? Ich kenne, wenn ich mich so ausdrücken darf, Ihre politische Religions Meinung in ihrer Tiefe nicht – oder grade heraus, ich kenne Ihre Grundsätze nicht.

Ich habe die Meinigen. Gott behüte daß ich sie für besser aussprechen wollte als die Ihren. Sind die meinigen aber nicht die Ihren, so will ich — bevor Sie oder ich mich nicht werde geändert haben, lieber kein Wort von Geschäften mit E. D.2 mehr sprechen, und gehe meinem offenen jährlichen Weg, weiter.

Große Dienste kann ich Ihnen und dem Lande ohnehin nicht leisten, aber selbst das Wenige, was ich zu leisten im Stande wäre, würde mir gewiß mißlingen, wenn es gegen meinem Glauben, mein Ansichten wäre; und zu niederen Diensten, würden Sie mich gewiß nie brauchen wollen, datzu denken Sie viel zu edel von mir.

Um also den Anfang meiner Beichte zu beginnen, die mich im Grunde, ich weiß nicht warum doch etwas in Verlegenheit setzt, will ich vor allem Andern sagen, —— aber noch Eins. Mir scheint, daß ich durch diese kindliche Offenheit mit der ich spreche E. D.2 einen Beweis gebe, wie sehr ich Sie achte, und welches Vertrauen in Ihre Gerechtigkeits Liebe und in Ihre Rechtschaffenheit, setze. Verkennen E. D.2 das nicht! Ich will also sagen.

„Daß ich der todt Feind von Unordnung bin, und alles hasse was aus Unordnung quillt, und quillen muß“

„Daß ich Innovation hasse – deren traurige Folgen kenne, daß ich aber ein Freund, von nützlichen Erfindungen und Verbesserungen bin, obschon ich einsehe, daß es sehr schwer ist eine Verbesserung von einer Erneuerung zu unterscheiden

„Daß ich das alte Revolutions Motto Egalité et Liberté verabscheue, daß ich vor der Tendenz der Fackelträger des Jahrhunderts, die alles aus seinem alten Grund heben, alles umstürzen, und alles in Feuer und Flammen setzen wollen, mich fürchte, mich gegen sie bewaffne; daß es aber meinem Herzen wohl thut zu denken, daß alte Klassen der Menschen vor den Gesetzen gleich seyn könnten, und daß es vielleicht erreichbar wäre, daß der Reichste und Mächtigste ungeahndet unschuldiger Weise den Ärmsten im Lande kein Haar krümmen sollte.“

Freÿlich würden viele meiner Lands Leute, ahndeten10 sie, daß ich so denke, mich für einen Schwärmer halten, — so wie eine kranke Pflanze, könnte sie denken, das Leben für Raserey halten würde, da sie selber nur vegetirt.

Ich sage E. D.2 daß ich mich Unruhe, von Revolutionen, so sehr fürchte, daß ich lieber bey dem alten Schlendrian,11 wenn ich mich so ausdrücken darf, verbleiben wollte, so sehr er mich eckelt,12 als zu einer Art von Utopie zu übergeben, könnte dieser Übergang bloß durch eine Violente Crisis bewerkstelliget werden,. Ich also nach meiner Natur, und auch nach meinen Grundsätzen stehe bereits an die Antirevolutionnairs fest angeschlossen, – Hingegen, bin ich von dem Glauben durchdrungen, daß das Glück der Menschheit, in der Höchstmöglichsten Civilisation und Aufklärung gegründet sey, denn nimmermehr kann ich mich13 von dem14 überzeigen15 lassen, daß Gott die Menschen bloß zu einem negativen Glück erschaffen habe.“

E. D.2 sehen, daß ich in mancher Hinsicht sehr liberal denke. Erlauben Sie daß ich weiter reden dürfe und sagen

„daß ich nicht nur darum, weil ich in einem representativen Land geboren bin, diese Art der Regierungsform liebe, sondern weil ich auch glaube, daß durch Publicität, und durch die Representation selbst, das Wahre vom Falschen endlich doch unterschieden werden muß, daß usurpirte Reputationen endlich entlarvt werden, daß kein Talent im Lande vergraben bleibt, daß alles an das Licht kommen muß &. Während in einem despotischen Staat, wie es die Erfahrung zeigt, die Unwissenheit oft mit der größten Macht bekleidet ist, – das Vorutheil in der Maske der Weisheit die Talente in ihrem Keim schon erstickt, wo selbst der Klügste und Erfahrenste, eine Poetent von Verstand von einem Narren, oder einem Fantasten kaum zu unterscheiden weiß.“

„Würden indessen gute gewissenhafte und weise Könige in einer Reihe auf einander folgen, ich wäre der Erste einer absoluten Monarchie, wegen sehr vielen Ursachen, die ich kenne, mich zu unterwerfen; denn ich würde, wenn ich und die Meinigen glücklich sind, vielleicht nicht untersuchen, ob ich mein Glück der Grande meines Königs oder meinem Recht zu verdanken habe. Ist aber dieser fromme Wunsch, kein Hirngespinnst?

„Ich erkenne die Untrüglichkeit von keinem Menschen, sondern begreife, daß es vielen in der Welt, die auf hohen Stellen sehen, es viel angenehmer seyn muß ihre Thaten im Dunkeln zu halten, und ihre Untauglichkeit und ihre Unkenntniß geheim zu bewahren, als sie der Untersuchung und der Controll der ganzen Welt zu unterlegen. Das Dixi des Pithagoras paßt für unser Jahrhundert nimmermehr!”

„Ich möchte alle Vorurtheile schwinden sehen, – fühle es aber deutlich, daß datzu Ort und Zeit gewählt seyn müssen. Für nützlich und zweckmässig, halte ich sie indessen, so wie manche Leute, durchaus nicht; denn die Menschen verdienen nicht, daß man sie auf13 Irrwege im Dunkeln, und durch Hinterlist lenke.“

Bloß in Religions Sachen habe ich keine bestimmte Meinung. Bin von der unbegränztesten Toleranz, und würde, wie ich es wirklich glaube, wie ich ein geborener Türke, mit derselben Gewissenhaftigkeit fünfmal des Tages meine Füße waschen, mit der ich nun alle Sonntage regelmässig in die Kirche gehe, und alle übrigen Religions Gebräuchs treulich beobachte, die in der meinen vorgeschrieben sind.”

„Ich halte viel auf den innern Werth des Menschen; — ich ehre die wahre philosophie, und die pracktische Weisheit, und bedaure alle jene, der ganzer Werth, in einer theoretischen Gelehrtheit und in einer spitzigen Feder bestehet”

„Nach meinem Begriff, kann man die Nationalität nie auf einen zu hohen Grad bringen. In dem Wort Patriot, kann ich keinen andern Menschen mir denken, als einem, der für sein Land und für seinem Könige jedes Opfer zu bringen im Stande ist, – das Leben selbst, und daß nicht mit Worten, sondern in der That.“ –

So sehr ich und jene jungen Leute die in meiner Gesellschaft leben, vielleicht nicht am Besten bey S. M.16 jetzt angeschrieben sind, so sehr würde man unsere wirkliche Anhenglichkeit17 an die Dinastie S. M.16 und unsere Treue an Seine Person, in solchen Augenblicken anerkennen, in welchen sie in Gefahr wäre, was Gott behüte ———.

Sie selbst E. D.2 sehen ein, wie sehr die Magnaten des hungarischen Königreichs, degenerirt sind. Freylich hat S. M.18 der König auch Schuld daran; denn es scheint daß er es nicht einmal wünscht, daß wir ihm dienen sollen. An uns ist aber der Fehler noch größer, den ich überhaupt lieber in mir selber suche, wie auser mir; wir wollen uns aber zum Dienst tauglich machen, und der König, erkennt er uns nur einmal, wird uns gewiß brauchen.

Einstweilen will ich hier stehen bleiben. Daß19 kein Enthusiast bin, und daher auch nicht gefährlich, kann ich nur dadurch beweisen, wenn ich Sie versichere daß diese wenigen Ansichten, die ich hier in Kürze anführte, schon lange die Meinigen sind, daß ich sie in mir verschlossen hielt, und sie auch ferner vorschlossen halten kann.

Was übrigens diese meine Dienste anbelangt, so könnten vielleicht klügere Leute als ich bin, wollte ich sie zu Rath ziehen, mir widerrathen, sie Ihnen zu machen -. Ich glaube aber, daß ich Sie besser kenne, und daß der Jenige der mit ganzer Offennheit sich Ihnen nähert, Sie eher für sich gewinnt, als Sie von sich entfernt. Und was die Gefahr anbelangt, — Mein Vertrauen in E. D.2 erschüttert nichts!

Daß Sie viel tiefer in die Grund Prinzipien einer Staats Machine blicken, wie ich — das ist bey Gott, natürlich. In meinen Ansichten mag vieles ein schöner Traum seyn, das gebe ich auch zu; denn in Meinungen habe ich Mefiance20 sogar gegen mich selber. Indessen bin ich von hartnäckigen Temperament und gebe glatterdings nur Vernunft=Schlüssen nach, und auch nur dann mit Mühe, und wenn man sie klar und helle vor meinen Augen stellt.

Ich glaube, daß ich als ein ehrlicher Mann gehandelt habe, mich und einige meiner Ansichten E. D.2 hiemit ganz kurz und mit der größten Offenheit vorgetragen zu haben. Denken E. D.2 daß Sie mit allen diesen meinen Anrichten, mich zu irgend etwas brauchen können, was zu dem Wohl und dem Glück meines Vaterlands und meiner Lands Leute beytragen kann, so werden Sie gewiß keinen finden, der einen besseren Willen haben wird, wie ich – wie sehr auch seine Einsichtsgaben kräftigen, und seine Kenntnisse ausgedehnter seyn mögen, als es die meinigen sind.

Glauben mir E. D.2 daß ich für Ihre Person eine wirkliche Zuneigung, und eine aufrichtige Anhenglichkeit17 habe.a

Presburg

11 Xber 1825

1 Megszólítás fölött törölve: No. 1 Mett Zweiter Brief

2 Euer Durchlaucht

3 zum Beispiel

4 denn helyett

5 Latin: eleve.

6 Verzeihen

7 Räder

8 verteidigen

9 Utólag beszúrva.

10 Javított szó.

11 Széchenyi aláhúzása.

12 ekelt

13 Törölve egy szó.

14 Oldal aljára jegyezve: Man muß es nur umkehren.

15 überzeugen

16 Seiner Majestät

17 Anhänglichkeit

18 Seine Majestät

19 Hiányzó szó: ich.

20 Francia: bizalmatlanság.

a Széchenyi és Metternich kapcsolatáról általában újabban: Oplatka András: Két ember, két korszak: Széchenyi István és Clemens Metternich. In: Aetas 32. kötet 4. szám. Szeged, 2017. 200-206. Az 1825 végi találkozóikról részletesebben: Czinege Szilvia: „Eszembe jut végezetül: minderről Mett(ernich)-hel beszélni.” In: Történeti Tanulmányok 17. Debrecen, 2009. 173-204.