Néhány éve mindig megijed, ha bátyjától levelet kap, mert soha nem ír anélkül, hogy ne panaszkodna az átkozott malomárok miatt.
Régóta bánja, hogy nem hagyta el Cenket. Bátyja kedvessége és jóindulata eddig is keserű volt.
Ha valami nagy jelentős dologról lenne szó, semmit sem szólna. De egy hitvány malom hozama, ami olyan gyakran nyugtalanítja bátyját, csak megkeseríti az életét.
Kéri, adja ki neki bérbe. Ne őbenne, hanem saját magában keresse a hibát.
Ismét kéri, adja neki bérbe Pereszteget vagy a malmot, vagy adja el neki utóbbit. Mindenesetre adja meg neki azt a boldogságot, hogy legyen legalább egy hely, ahol némi nyugalmat élvezhet; mert elhatározta, hogy soha többé nem megy Cenkre; és azt is, hogy örökre elkerüli bátyját. Kicsinyesnek és szűk látókörűnek tarja.
Számít rá, és reméli, átérzi, mennyire dühíti, hogy egy ilyen ügy miatt bosszúságot okoz bátyjának.
Liebster Freund,
Ich gestehe, daß ich seit einigen Jahren immer erschrecke wenn ich einen Brief von dir bekomme, denn – außer einige wenige ausgenommen — schreibst du mir niemals ein Wort, ohne eine Klage über diesen verdammten Mühlgraben anzustimmen.
Längst habe ich bereuet, daß ich nicht lieber im Morast geblieben bin, oder Zinkendorf verlassen habe. Und in der That, du hast deine Güte und dein Wohlwollen – das ich immer dankbar anerkannt — bis jetzt hinlänglich verbittert.
Würde es sich um etwas Großes, um etwas wesentliches handeln, so sagte ich nichts. Die Revnue[1] einer lumpigen Mühle ist’s aber, die dich so oft beunruhigen, mir aber wahrhaftig das Leben versauern soll!
Gebe sie mir in Arenda — wie ich es dir oft proponirt – so ist jeder Hader aus. Suche den Fehler also nicht in mir sondern in Dir selbst, wenn Du zu solchen Maßregeln nicht schreiten willst, die das Übel aus der Wurzel heilen würden; denn daß ich – in Mitte meiner vielen Arbeiten, in dem so genußleeren Leben das ich führe, — für alles gutstehen soll, was das Comitat, die Beamten, die Bauern thun, das kan ein gescheuter Mensch mit Billigkeit nicht verlangen.
Gebe mir also Parasztagen[a] oder die Mühle in Arenda, oder verkaufe mir diese letztere; gönne mir aber — armen Teufel – auch das Glück, daß ich wenigstens einen Punkt in dieser Welt besitze, wo ich etwas Ruhe genießen kann; denn fürwahr, ich bin fest entschieden Zinkendorf nie mehr zu betreten; und auch Dich auf immer zu vermeiden, sehe ich, daß Du kleinlich und engherzig genug bist, mich den gewöhnlichen Formen einer nachbarlichen Controverse aufzuopfern, blos den Formen sage ich, denn ich bin ja — wie ich es 100-mal gesagt[2], für jeden Ersatz bereit, daß nur das Übel gründlich geheilt werde.
Ich zähle auf Dich, und hoffe, daß Du dich – in meine Lage setzend — wohl begreifen wirdst, wie mich’s empören muß, wegen so einer miserablen Angelegenheit Dir so viel Galle zu machen, mich aber um alles Vergnügen dieses Lebens zu bringen.
Gott sey mit uns – dein dir wirklich treuer Bruder
S.[3] Széchenyi
Pesth, den 2ten Juni 1835.
[1] Revenue helyett
[2] Hiányzó szó: habe
[3] Stephan
[a] Község Cenk közelében.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István Széchényi Lajosnak, Pest, 1835. június 2. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.