Kéri Liebenberget, hogy szabjon ki a szobainas számára étkezési hozzájárulást. Megalkudott a fogolytojásokra. Nehéz nőtlen vadászt találni, de reméli, fel tud egyet fogadni évi kétszáz forintért. Kéri még, hogy gondoljon a fürdőszobára, ahová a nagy tükröt akarja tetetni.
Geschrieben dem 11ten März 1816[1]
Der Zimmerputzer hat wie Sie wissen 15 Gulden des Monath’s – wegen dem Brodt oder Brodtgeld überlaße ich’s ganz Ihren Meinung: er ist dem 1 März bei mir eingestanden vom welchem Tag Fehér[a] ihr in die Rechnung nehmen soll. übrigens hat er 2 fl[2] Kostgeld hier gehabt, die ihn nicht ausbezahlt sind, woher er anjetzt 20 fl2 zu erhalten hat.
Die Rebhühner Eier sind das Stück für einem Gulden ohne die Reise dépensen[3] von hier bis Zinkendorf gerechnet erhandelt und bereits 600 fl2 aus der Privat Cassa erlegt.
An Verheurathete[4] Jäger wäre kein Mangel – mit einem ledigen wird’s sehr schwer halten, – denoch hoffe ich einem für 200 fl2 – Livrée das erste Jahr, Kost bei mir – oder dem Jäger Joseph[b] – und einem anständigen Schußgeld, welches er allein mit dem Revier oder vielmehr Hof Jäger Joseph theilt, zu kriegen.
Leben Sie indessen wohl und denken Sie manichmal an das Badzimmer — ich bin[5] entschieden dem großen Spiegel hinsetzen zu lassen – adieu
Szécheny
[1] Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
[2] florins
[3] Francia: költségek.
[4] verheiratete helyett
[5] Törölve egy betű.
[a] Fehér István nagycenki udvarmester.
[b] Kretschy József, Széchenyi vadásza.