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Címzett Metternich herceg
Írás helye Pozsony
Dátum 1836. január 16.
Nyelv német
Címke Lánchíd
Őrzés helye Ismeretlen
Közlés helye SzIN 4. 696–701.
Minősítés Nyomtatásban
Tartalmi kivonat

Magyarázatot ad arra, hogy miért akar Pest és Buda között hidat létesíteni.
Sok hasznos dolog van, amit Magyarországon csak úgy lehet törvényes és békés módon megvalósítani, ha nem közvetlenül a kormánytól ered, hanem népszerű emberektől jön. Ilyen például a nemesek teherviselése is. Ha a kormánytól jön, akkor ki tudja, mit látnak mögötte, és nem szavazzák meg.
Feltéve, ha ő ez az ember, aki a kormánynak és az országnak is szolgálatot tehet, akkor a legjobb tudása szerint cselekszik. Magyarország sokkal gazdagabb országgá válna, ha belső összeköttetései szabályozva lennének, és szilárd alapokon nyugodnának.
Az a rendszer, hogy a nemes nem fizet, régen jó volt.
De változnak az idők, nőnek az igények, mindenki kocsin utazik, utakat építenek. A nemesség élvezi előnyeit, de maradna a régi viszonyok közt, hogy nem fizet.
Széchenyi szerint ez így nem mehet tovább, nem igazságos.
Ahhoz, hogy törvényes és békés úton lehessen célt érni, el kell fogadni azt az elvet, hogy a nemes is fizet. Ha a javaslat a kormánytól jön, nem lesz mellette többség, nem lesz belőle törvény.
A törvényt az országgyűlés elfogadta, és ha a kormány is támogatja, gondolkodik a híd építésén, ami nem lesz könnyű az egységes fizetés elvének megvalósítása miatt.
Sokan bolondnak tartják, mások mögöttes szándékot feltételeznek: de ő tisztán becsületes emberként cselekedett, messzebbre tekintett.
Örül, ha a kormány támogatja a törvényt, gazdag jutalma lesz négy éves munkájának.
Röviden apológiája:
Utakat, csatornákat akar építeni Magyarországon, nem akarja haszontalan emberként elvesztegetni napjait. Semmi más nem lenne hasznosabb a kormánynak, és ezek kivitelezésére magát tartja a legalkalmasabbnak.
De az ilyen jellegű építkezésekhez pénz kell, sok pénz, de semmit nem kér a kincstártól, a kormánytól. Honfitársait szólítja fizetésre.
Ha a kormány nem tesz semmit, az fájna neki, azért mert nem tudta szándékát jobb fényben feltüntetni.

Metternich herceg

Neulich[a] sagte Jemand:[b] „Was kann doch der Graf Széchenyi mit einer Brücke zwischen Ofen und Pest haben wollen; was können seine Zwecke, was die Ursache einer solchen entêtirten Halsstarrigkeit seyn, mit welcher er diese Sache um jeden Preiss ausführen will? Hier folgt die Erklärung.

Es gibt eine Menge nützlicher, ja unerlässlich nothwendiger Dinge, die in Ungarn nur dann auf einem gesetzlichen und somit friedlichen Weg durchgeführt werden können, wenn sie nicht directe von der Regierung, sondern von solchen Menschen ausgehen, die im Lande Popularität haben, und es mit der Regierung und dem Lande ehrlich meinen. So steht es z. B.[1] mit allen Lasten, die der Adel bis jetzt nicht trug, die aber des allgemeinen Wohles Willen und um den steuerpflichtigen Bauer nicht gänzlich zu Grunde zu richten, nach Billigkeit allmählig auch vom Adel getragen werden sollten. — Gehet nun ein solcher Vorschlag von der Regierung aus, so sieht der Adel, weiss Gott was dahinter und es gehet gewöhnlich nicht durch, denn zu einem Gesetz gehört vor Allem anderen eine Majorität in der StändeTafel, und hiezu eine Majorität von günstigen Comitats Instructionen. — Ob das nun recht vernünftig und zweckmässig ist, das ist eine andere Frage, die ich jetzt gar nicht berühre. Genug, dass die Sache an jetzt so stehet; und man sich, so lange sie nicht geändert wird, nach ihrer Lage richten muss, will man auf gesetzlichen und somit friedlichen Weg des heilsame Werk beginnen, dass in Ungarn endlich nicht nur jene Klasse, die so zu sagen nichts, oder auf jeden Fall sehr wenig hat, zahle, sondern dass sich auch jene Klasse der allgemeinen Last unterwerfe, die nicht nur Etwas besitzt, aber sogar reich genannt werden kann. —

Diess vorausgesetzt, bin ich gerade der Mann, der der Regierung und dem Lande diesen wichtigen Dienst anitzt noch zu leisten vermag, — und zwar weil ich unserer Regierung ehrlich zugethan bin und das Wohlseyn des Landes, das mich gebar, nach Kräften zu fördern wünsche; und anderer Seits, weil ich — weiss selbst nicht warum — im Lande eine ziemliche Popularität geniesse, die ich aber, wie es mit der Gunst der Menge oft zu geschehen pflegt, von einem Tag zum andern verlieren könnte, und somit ich den rechten, dass heisst den jetzigen Augenblick nicht vorübergehen lassen darf, um der Regierung und dem Lande diesen höchst wichtigen Dienst zu leisten. Ungarn würde ohne die Nachbarstaaten im Mindesten zu gefährden, ein in produktiver Hinsicht viel reicheres Land werden, wenn die inneren Verbindungen desselben geregelt, und auf einen guten Fuss gestellt würden. — Das ist aber nicht möglich, denn zu Strassen, Brücken und Canälen trägt der Adel, und unter diesen Titel kein Mensch bei, der nur einen guten Rock hat. — Die ganze Last liegt also auf dem unvermögenden Bauer, — und somit bleibt, — da kein Fond zu solchen Bauten vorhanden ist, stets Alles in Alten, und das Land ohne Strassen, Brücken, Canälen, u. s. w.[2] in seinen ewigen Morästen. —

Das System, dass der Adel nicht zahle, mag damals, als sich die Verhältnisse des Bauern mit dem Adel, das heisst mit dem Grundbesitzer ausgeglichen haben, vortrefflich und billig gewesen seyn. — Denn der Bauer gab die Zehenten, leistete Frohnedienste, gab Geflügel und Eyer, u. s. w.2 und bestellte die Wege und Brücken, da er kein Geld hatte; der Adel hingegen keinen Luxus und nur wenig Bequemlichkeiten kennend kein Geld brauchte, und zu Pferd sich von einem Orte zum andern bringend, keiner besonders kostspieligen Wege bedurfte, und über Flüsse ect. ohne Brücken setzte.

Die Zeiten haben sich aber geändert, die Bedürfnisse vermehrt, alle Leute fahren in Wagen und allenthalben werden, wenn auch nicht gute und vernünftig angelegte, aber dennoch sehr kostspielige und für den Bauer ausnehmend drückende Wege angelegt. — Der Adel schwitzt aber von dieser „Neuerung“, sagt jedoch während er den Nutzen derselben im vollsten Masse geniesst, und immer mehr und mehr zu erweitern sucht „bleiben wir beim Alten“ und zahlt keinen Groschen zu irgend einer neuen oder verbesserten Communication im Lande.

Diess kann aber nicht länger bestehen, denn est[3] ist nicht nur nicht billig, dass der Adel für neue Vortheile und Genüsse keine neuen Lasten auf sich nehme, sondern es ist auch höchste Zeit — soll der einseitige Druck die Staatsmaschine nicht endlich aus allen ihren Fugen bringen, dass der ungarische Adel allmählich aufhört die Frohne in dem Oesterreichischen Bienenkorb zu seyn.

Um diess aber auf einen gesetzlichen und somit friedlichen Weg zu erreichen, muss vor Allem andern das Prinzip durchgeführt werden, „dass ein ungrischer Edelmann für Communicationen des Landes seinen Theil, so wie jeder Andere zahlen müsse“. Kommt dieser Vorschlag von der Regierung, so ist’s gewiss, dass keine Comitats Majorität dafür erfolgen wird; — es kann somit kein Gesetz gemacht werden, und die Regierung bleibt in dem ewigen Dilemma, „Ungarn niemals aus seinem Pastoral-Zustand herauszutreten sehen“, oder sie muss „drein schlagen“, welche Methode ich niemals gutheissen kann, da Reactionen nie ausbleiben, — so lange man gerade dasselbe auf gebahnten Weg, à l’aimable[4] erreichen kann. Um aber das Prinzip des gleichförmigen Zahlens à l’aimable durchführen zu können, muss dieser höchstwichtige Gegenstand vom Lande in Anregung gebracht und von der Regierung scheinbar gar nicht besonders unterstützt werden, aber sonach, wenn er beim Reichstag durchgieng, festgehalten werden. — Warum ich aber eine Brücke zwischen Ofen und Pest zur Erlangung dieses Prinzips wählte und nicht einen Canal oder Weg, das geschah nicht darum, weil ich glaube „Es gäbe in Ungarn nichts Nothwendigeres als eine Brücke und diess sey die richtige Reihenfolge der ungrisehen Bedürfnisse“ — zu welcher Einsicht man nicht gerade ein Genie zu seyn braucht, aber weil ich einsah, was sich anitzt durch die Thatsache bewährte: — dass gar nichts in Ungarn ist, weder Strasse, noch Canal, noch Austrocknung, noch irgend eine Brücke, noch sonst Etwas, das eine Majorität von Comitats Instructionen, welche die unvermeidliche Basis eines Gesetzes bildet — für sich gewonnen haben würde, als gerade eine stehende Brücke zwischen Ofen und Pest; — und meine Vorausberechnung hat sich als gut bewährt; denn das Prinzip des Zahlens und Alles, was zu diesem Gesetze erforderlich ist, gieng bei den Ständen durch und das Eis ist gebrochen; das Eis, die Ursache des ungleichen Druckes und somit der Verarmung des Landmanns und somit der Steuer-Unfähigkeit Ungarns ist. —

Als ich die Brücke auf’s Tapet brachte, dachte ich eigentlich nicht auf den Bau dieser Brücke, sondern auf die Befriedigung des Prinzips „dass man für Communicationen dieser Art gleichförmig zahle“, ohne welche Basis sowohl Strassen, als Canäle und Brücken-Pläne, und was immer für technische Verbesserungen, immerdar unausführbare Träumereien bleiben, denn aus nichts wird nichts und ohne Geld kann man Alles das nicht leisten. —

Jetzt aber, da das Gesetz bei den Ständen durchgegangen ist, und auch bei der Obern Tafel durchgehen wird, wenn die Regierung es unterstützt, so denke ich auch ganz ernstlich daran, die Brücke aufzubauen, 1o weil man das Prinzip des gleichförmigen Zahlens nicht leicht auf Strassen, Canäle weiter ausbreiten wird können, ohne dass die Brücke stehet, um so mehr, da man gegen meinen Wunsch, dem Gesetz-Artikel die Verwahrung einschaltete, dass das Zahlen des Adels sich nur auf diesen Fall beschränke — 2o weil ich der Regierung nebenbei keinen unbedeutenden Nutzen zu leisten gedenke, wenn ich die vielleicht etwas grössere Aufregung des ungrischen Adels von politischen Träumereyen und FreyheitsSpeculationen auf das Feld der Technik, den Bau nemlich von Chausséen, Brücken, Canälen, Regulierung von Flüssen und Abzapfung der vielen Moräste lenke, und somit die sich mit jedem Tag mehr und mehr entwickelnde Kraft auf nützliche und praktische Dinge zu concentriren suche. —

Und diess ist die Apologie meiner entêtirten Halsstärrigkeit; die man mit etwas mehr Wohlwollen vielleicht „männliche Beharrlichkeit“ nennen könnte — Und aus dem in Kürtze vorgetragenen, das hervorgeht, dass während mich viele für einen Tollkopf hielten, weil ich nach keiner Sine Cura[5] strebte; andere wieder Neben-Absichten bei mir voraussetzten, indem sie meine Beweggründe nicht im Stande waren aufzufassen, — ich rein als redlicher Mann handelte, der Gottes Brodt nicht umsonst essen will; — und viel tiefer dachte, viel weiter in die Zukunft blickte und den Terrain auf dem Ungarn stehet, kennend, viel logischer handelte, als Viele, die mich richteten, und deren Lippen sich meines Vorhabens erwähnend, stets zu einem sarcastischen Lächeln falteten, dass ich in einem Lande, wo keine Strassen sind, mit einer Brücke anfangen will. Oder mit andern Worten „dass ich ackere, und säe, während sich’s doch nicht um solch’ tolles Zeug, aber um Herbeyschaffung von Brod handelt“. —

Unterstützt nun und sanctionirt die Regierung dieses Gesetz und die weitere Entwickelung des Gegenstandes, so wird es mich sehr freuen, denn ich werde mich für die unsäglichen Arbeiten von 4 Jahren, die ich Tag für Tag gegen Missgunst, Blindheit, Leidenschaft, diesem Gegenstand mit wahrer Stelbstverläugnung opferte, dadurch reichlich belohnt fühlen, dass ich durch die gesetzmässige Begründung des 1sten Schrittes zur gleichförmigen Zahlung, der Regierung und meinem Vaterlande — deren wahres Interesse nie im Widerspruche mit einander seyn können — die wichtigsten Dienste leistete — der Regierung, weil die technische Ausbildung und der hieraus quellende bessere Zustand des ungarischen Landmannes ihr in jeder Hinsicht nur vortheilhaft seyn kann; meinem Vaterlande aber, weil am Ende alles Gerechte für alle Partheyen und Klassen goldene Früchte bringt, und Ungarn, das anitzt zum grösstentheil ein Morast und SandLand ist, in welchem man sich nicht rühren kann, gewiss bald zu einer schönen Cultur sich emporschwingen wird, wenn auch der Adel an den Lasten Theil nimmt, die das praktische Wohl des Ganzen fördern, -— und welchem Jeder ehrliche Mann sich gerne unterwirft, der etwas besseres in der Welt vorstellen will — als eine Frohne ist — und dessen Geist und Herz durch Sophismen und Rabulisten-Kniffe nicht gänzlich ausgedorrt und versauert wurde.

Im kurzen ist also diess meine Apologie:

Ich wünsche in Ungarn Strassen, Canäle ect. zu bauen, weil ich meine Tage nicht als unnützer Mensch vergeuden will, und meiner Ansicht nach, für die Regierung und das Land nichts vortheilhafter wäre, als derley praktische Dinge in Anklang zu bringen, wozu ich mich — meiner Lage nach, für den tauglichsten Mann halte.

Zu Bauten dieser Art braucht man aber Geld, viel Geld, vom Aerar verlange ich keines; — mache keine Vorschläge hinsichtlich des oesterreichischen Mauthwesens; rede kein Wort vom Salz u. s. w.2 Ich thue das Alles nicht, verlange von der Regierung kein Geld; wo soll ich es also hernehmen? Ich rufe zum ungrischen Adel „Landsleute, lasst uns auch wie andere zahlen“. Und warum will ich dieses Prinzip nicht auf Alles auf einmal ausdehnen? — Weil ich nicht mit dem Thor in das Haus fallen will! Und warum projektire ich gerade die Brücke zwischen Ofen und Pest? Weil ich meine Landsleute besser kenne, als viele Andere — wie der Erfolg zeigte, und nicht vergesse, dass man in Ungarn kein Gesetz machen kann, ausser man erlangt eine Comitats Majorität in dem Haus der Stände, — um diess zu erreichen aber, eine Majorität von günstigen Comitats Instructionen zum Reichstage kommen muss; diese Instructionen aber sehr oft in stürmischen Congregationen gegeben werden, wo nicht selten der grösste Theil nicht einmal das recht weiss, wovon die Rede ist und somit — da es die Aufgabe ist, oder zu reformiren, oder mit diesen Leuten, so wie sie sind, die Schlacht zu gewinnen, solche Sachen, und auf eine solche Art proponirt werden müssen, — da eine Reforme vielleicht noch nicht an der Zeit ist, — welche ad Captum[6] dieser Menschen ist, — und sie allmählig dorthin bringt, wo sie’s am wenigsten vermuthen, wo sie sich aber, wie Kinder, die man zum Einnehmen heilsamer Arzney ohne ihr Wissen brachte, vortrefflich befinden werden, da es sich bei Gott nicht darum handelt, eine Parthey zu schmälern, sondern den Nutzen vor Allem zu fördern; was schwerlich Jemand leugnen kann, der Ungarn kennt, wie es jetzt ist und bedenkt, was es seyn könnte, wenn die unzähligen Moräste abgezapft, die vielen unbebauten Steppen durch Canäle u.[7] Wege verbunden würden u. s. w.2 — Der Adel zahlt aber nicht! Das Prinzip des gleichförmigen Zahlen muss also durchgeführt werden, — und siehe da — „Es ist durch geführt — nun braucht die Regierung nur das Ihrige zu thun, was, wie ich eben erwähnte — mich sehr erfreuen, und für meine Bemühungen sattsam belohnen wird. —

Thut die Regierung aber nichts dazu, und versäumt sie das Wild zu schiessen, das ihr noch nie zum Schuss kam, und auch nie kommen wird, — ausser sie lässt es durch ihren Armen treiben, — welches ich aber — ich kann wohl sagen mit Gottes Hilfe, denn kein Mensch wollte es ihr möglich halten, geschickt und ohne Lärmen, ganz nahe und unverfehlbar zum Schusse brachte, damit sie endlich den gehässigen Nimbus zerstäube, „dass ein Ungarischer Edelmann nur geniesse, aber nichts leiste“. Dieser endlich aber seine Bärenhaut abwerfe, und ein Mensch zu seyn beginne! Thut die Regierung nichts dazu, sage ich, — greift sie nicht zu, wenn es Zeit ist — was zu erhaschen, was für alle beiden Partheyen ein so reichhaltiger Quell von unberechenbaren Guten wäre, und vielleicht nie wieder so leicht geöffnet werden könnte, — dann werde ich zwar tiefen Schmerz fühlen, dass ich kein Geschick hatte, meine ehrlich gemeinten Bestrebungen bei denen in ein besseres und gefälligeres Licht zu setzen, die die Zügel der Regierung in Händen haben, — werde aber nicht nur mit Resignation dulden und mich mit dem Bewusstseyn treu erfüllter Pflicht trösten, sondern auch vom Neuen und neuen und auf allen erdenklichen Wegen, das Wohl meines Vaterlandes zu fördern suchen, bis man meinen Werth, und dass ich bessere Dienste leisten könnte, wie manche Andere, endlich anerkennen wird.

Pressburg den 16 Jänner 1836.


[1] zum Beispiel

[2] und so weiter

[3] Es helyett. Nem deríthető ki, kinek az elírása.

[4] Francia: kedvesen.

[5] Latin: gondtalanság.

[6] Captandum helyett. (Viszota Gyula jegyzete.)

[7] und


[a] A levél címzettje: Klemens Wenzel Lothar von Metternich herceg (1773–1859) osztrák államférfi, 1809 óta Ausztria külügyminisztere, államkancellárja (1821–1848) és az osztrák politika irányítója.

[b] Viszota Gyula a naplókiadás negyedik kötetének függelékében közölte a levelet, ahol azt is megjelölte, hogy Széchenyi Metternichnek írta azt. A közlés alapjául szolgáló kézirat eredetileg az Államkonferencia aktái között volt (1836:211. szám), de ma már nem áll a kutatás rendelkezésére. Ennek kiderítésében ezúton is köszönöm Arany Krisztina levéltári delegátus segítségét.

Ajánlott hivatkozás:

Széchenyi István Metternich hercegnek, Pozsony, 1836. január 16. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.   

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