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Címzett József főherceg
Írás helye Orsova
Dátum 1836. július 2.
Nyelv német
Címke Al-Duna
Őrzés helye MNL OL P 626–3.–2.–No.154.
Közlés helye Majláth 2. 322–328.
Minősítés Másolat
Tartalmi kivonat

Három napja indult el Pestről Orsovába, ahová 45 és ¾ óra alatt érkezett meg. A Pannónia hat nap alatt ért Pestről Galacba, ami kedvező előrelépés. Egyre kevésbé vannak műszaki akadályok, és ha a körülményekhez jobban alkalmazkodó hajóval utaznak, akkor Orsováig meg sem kell szakítani az utazást. Ebben a Milos fejedelemmel kötött 1834-es megállapodás után nem kételkedik.
Nem tudja viszont, hogy az utazás morális akadályait, hogyan fogják leküzdeni, az utazók az Al-Duna vidékén Zimonytól kezdve több megpróbáltatásnak vannak kitéve.
Mióta kinevezték biztosnak, fáradhatatlanul dolgozik a vállalkozás sikerességén, de az útlevelek ügye, a harmincadhivatal és a vesztegzár szánalmas állapotban vannak. Minden, ami túlzó, nem segíti elő a feladatok végrehajtását.
A munkálatok kezdete óta özönlenek az utazók, akik műszaki szempontból elégedettek, de erkölcsi tekintetben nem, és amikor ezt szóvá teszik, Széchenyi keserűséget érez.
Az, ahogy ez a három említett terület szervezve van és működik, nem mehet tovább. A kormány sokat tesz a dunai hajózás megkönnyítéséért, de elmulasztja eltávolítani azokat az akadályokat, amelyek eltávolítása semmibe sem kerül – hogyan lehet ezt összeegyeztetni? Az egyik kezével ad, a másikkal gátat szab.
Széchenyi úgy véli, mivel a Társaság hajói rohamosan szaporodnak, nagy tömegű ember és áru érkezése várható a területre, ezért kötelességük gondoskodni arról, hogy az utazás rendszeressé és harmonikussá váljon. Ezért létre kell hozni egy bizottságot, amely kidolgozza a Duna gőzhajózásának saját szabályzatát, és ki kell nevezni egy végrehajtót. Augusztus végéig marad, addig igyekszik tisztázni a kérdéseket, és az 1830 óta tapasztaltakat előadja majd a bizottságnak.
Széchenyi további 40 000 forint utalását kéri a munkálatokhoz, így járhatóvá válik az út Plavisevitza és Ogredina között.
Örülne, ha októberben a főherceg társaságában térhetne vissza az Al-Dunára.
Havasalföldön még mindig barátságosan fogadták, örülne, ha tudná folytatni Milos fejedelemmel a tárgyalásokat.

József főherceg

Euer kaiserliche Hoheit!

Durchlauchtigster Erzherzog!

Den 3ten Tag war ich von Pest aus in Orsova. Und so wie sich theils unsere Schiffe vervolkommet[1] haben, theils deren Bemannung tüchtiger geübter und mit dem Wasser vertrauter geworden, könnte man diese Fahrt schon jetzt bei günstigen Umständen auch in 2 ½ Tagen vollenden, und zwar den ersten bis Apatin[a] – den zweiten bis Uj-Palanka,[b] und am dritten zu Mittag in Orsova. Wir brauchten im ganzen 45 ¾ Stunden. Den ersten Tag um 5 Uhr Morgens von Pest aufgebrochen, um 6 ½ Uhr Abends in Mohács, den 2ten Tag um 3 Uhr Morgens von dort aufgebrochen um 8 ½ Uhr Abends in Semlin, den dritten Tag von dort wieder um 3 Uhr aufgebrochen um 8 ¾ Uhr Abends in Orsova angelangt. In Drenkova und bei Kazan aber willkührlich zusammen 3 Stunden aufgehalten. Pannonia[c] die bei Viddin,[d] ohne molestirt zu werden vorbei fuhr, ist im ganzen von Pest nach Galacz in 6 Tagen und 6 Stunden gesegelt. Fortschritte, in weniger als 6 Jahren, die man nicht eben für die ungünstigsten und mißrathensten nehmen kann. Technische Schwierigkeiten werden aber immer mehr und mehr verschwinden, denn ich bin überzeugt, daß, hat die Gesellschaft nur einmal hinlängliche und in mancher Hinsicht den local Bedurfnissen zweckmäßiger angepaßte Dampfboote; die Fahrt bis Orsova in der Regel stets mit Dampfbooten statt haben, und nur als Ausnahmen in kleinern Booten oder zu Lande vollendet werden wird. Ueber dieß kann ich nicht zweifeln, daß nach der, ich glaube, nicht ganz mißrathenen Einleitung, die ich in Betreff der Canalisirung des Eisernen Thors 1834 mit dem Fürsten Milosch[e] getroffen habe, nächstens auch zur Ueberwindung dieser Hemmung geschritten werden dürfte, so daß wir von dem Zeitpunkte vielleicht nicht mehr ferne sind, wo die technischen Hindernisse der Donau, wenigstens in den Hauptzügen, als besiegt betrachtet werden können. –

Wie wird es aber E. K. H.[2] damals mit dem moralischen Hindernissen aussehen, in welchem unangenehmen gehässigen Lichte werden diese damals im Gegensatze mit den technischen Fortschritten der Schiffahrt stehen, wenn bis dahin, in manchen unsere hemmenden Anordnungen die möglichen Erleichterungen nicht gemacht werden. Fürwahr es wird einem bange, denn schon jetzt, wo doch so viel noch zu verbessern ist, sind die moralischen Qualen der Donau-Reise, bei weiten unangenehmer, und für das Ganze störender, als alles Jenes, was sich in materieller Hinsicht gegen das Reisen und dem Handel auf der Donau aufthürmt. –

Ich kenne das Wort Beharrlichkeit, und verstehe mich nicht ganz schlecht darauf, das Brod der Abnegation Tag für Tag zu essen. – Es ist aber meine Pflicht zu erklären, E. K. H.2 daß mir der hiesige Aufenthalt beinahe schon unausstehlich wird, und in mir die Kraft zu schwinden anfängt, täglicher Zeuge, so vielen unnöthigen Plackereyen und Seckaturen zu seyn, denen die Reisenden, und Handel treibenden auf der Donau von Semlin an ausgesetzt sind, ohne daß ich das Geschick, oder das Talent hätte, wenigstens Einiges auf einen raisonnableren Weg stellen zu können. –

Seit dem mich E. K. H.2 mit der Comission der unteren Donau beehrten,[f] habe ich keinen Tag vorüber gehen lassen ohne für die Entwicklung dieses Unternehmens, das europäischer ist, als Viele glauben, oder eingestehen wollen, thätig gewesen zu seyn. — Ich schrieb, ich lief, ich sprach mich müde, faß stunden lang in den verschiedensten Vorzimmern und von allen Stockwerken, that es aber gerne, ja mit Freude, denn ich hoffte wenigstens gehört und verstanden zu werden. Es scheint aber nicht, denn in welch‘ erbärmlichen Verkartungen allhier, die Angelegenheiten der Pässe, des 30amtes und der Contumaz sind, davon kann nur ein unbefangener Augen-Zeuge, wie ich es leider schon so lange seyn muß, einen gehörigen Begriff haben. –

Mir scheint, es handelt sich bei der Donau-Schiffahrt in staatswirtschaftlicher Hinsicht: 1o Um zu verhindern daß Leute suspecter Art, durch die Monarchie reisen, oder sich daselbst aufhalten; und dieß in Betreff der Pässe. 2o Um vorzubeugen, daß kein unerlaubter Handel oder Contrebande getrieben, im Gegentheil aber die Gebühr des 30amtes pünktlich entrichtet werde, und dieß wieder im Betreff des 30amtes. – 3o Um die Angelegenheit der Sanität mit solchem Erfolg zu handhaben, damit die Monarchie gegen die Pest-Seuche gesichert sey; und dieß in Betreff der Quarantainen. Alles war zur Erzielung dieser 3 Zwecke nöthig und förderlich ist, soll streng und ohne Ausnahme beobachtet werden. Jeder Billige wird es loben. Alles hingegen, was als Hyperbole getrieben wird, und die nun ausgesprochenen, ich glaube Alles erschöpfenden Aufgaben nicht fördert, sollte man abschaffen und geradezu verbieten;1 denn Plakereyen und Seckaturen nutzen nichts, versaueren aber das Blut, was man doch, wo man kann (es läßt sich ja oft mit einem Federstrich thun) vermeiden sollte.

E. k. H.2 haben unserre Berichte von mir bereits erhalten, auch sprach ich oft in dem Sinne, daß H. D.[3] meine große Unbehaglichkeit – in den 3 erwähnten Rücksichten wohl merken mußten. Im Anfange war aber alles leichter – denn man durfte verbesserte, vereinfachte Anordnungen hoffen, und die Leute damit trösten, jetzt aber sind wir über den Anfang schon hinaus. Reisende strömen herbei, und finden sich in technischer Hinnsicht, wenn auch nicht überrascht ….[4] dennoch zufrieden gestellt, in moralischer Hinsicht dagegen – es muß heraus, in gar Manchem geradezu in Abdera.[g] Und wie ich auf Nadeln sitze, und welche Pein ich empfinde, – wenn ich – als Commissair dieser Angelegenheit, Bemerkungen, richtige, tadelnde Bemerkungen in einem Athem über Dinge anhören muß, die so leicht zu vermitteln wären, die aber dem Ganzen störend entgegenwirken, und Mangel an Einheit und Planmäßigen Vorwärtsschreiten von Seite der Regierung verrathen, und die ich nicht wiederlegen kann, sondern mit Erröthen dahingehen zu lassen gezwungen bin; — wie bitter und was ich da empfinde, können E. K. H.2 wohl denken, der ich, wie Höchstdieselben gewiß glauben, kein Hypocrite sondern ein treuer Knecht meines Herrn bin! —

So wie diese 3 Angelegenheiten jetzt organisirt sind, wenn man sich dieses letzten Wortes für die schwankendsten Anordnungen bedienen darf, so geht es nicht mehr, kann nicht gehen, und mit jedem Tag, jeder Stunde wird jene Regierungs-Anomalie, in ein grelleres Licht gestellt, die ich schon oftmals berührte, und die ich nun nicht deßhalb wieder in Anregung bringe, um den Unzufriedenen zu spielen, oder eine Satyre zu schreiben – sondern weil ich es für meine Pflicht halte, offen und frei, geradezu und nicht hinterrücks zu sprechen, wenn die Regierung unter der ich stehe, die mich verwendet, und der ich ehrlich dienen will, in irgend einem falschen Licht erscheinen könnte. Nun verwendet die Regierung viel, sehr viel zur Erleichterung der Donau-Schiffahrt – – versäumt aber jene Hindernisse aus dem Wege zu räumen, deren Wegräumung nichts kostet; — wie ist das zu vereinbaren? Sie reicht mit einer Hand Brot und ruft “Kommt herbei, schlagt diesen Weg ein, und lockt so die Leute an, mit der andern hingegen spinnt sie Hindernisse, und legt den kommenden Hemmschuhe an. Sind das keine Anomalien?

Alle Hindernisse der Natur belassen — und noch künstliche dazu erfinden, ist consequent – die ersten aber wegräumen, und die zweiten belassen, inconsequent. B. Ciudi, Neapolitanischer Gesandte ist bei letzterer Gelegenheit mit dem Dampfboote sammt Familie nach Constantinopel gereißt; er fuhr in 4 Tagen von Wien nach Orsova, wartete da 2 Tage, kam, ich könnte es verkürzen, in 3 Tagen nach Galacz,[h] und wird von dort in 2 3 Tagen in Constantinopel angelangt seyn. Solche Beispiele werden anziehen, und das schwarze Meer mit seinen Häfen und Constantinopel bald ganz nahe zu Wien erscheinen, die Schiffe der Gesellschaft aber über Hals und Kopf vermehrt werden, so daß ein großer Andrang von Menschen und Waaren voraus zu selten ist, und somit: jetzt, und nicht um einen Tag später, dafür zu sorgen Pflicht ist, in diese ganze Angelegenheit ein System, eine Harmonie zu bringen. — Was aber zu geschehen habe, und wie das Ganze systematisch zu erörtern,1 und auf eine feste Basis zu stellen sey — darüber kann man, oder kann ich wenigstens nicht schreiben muß aber darüber sprechen. — E. K. H.2 befahlen mir lange her, ein erschöpfendes Mémoire über das Ganze zu entwerfen, ich setzte mich oft zur Arbeit, – es gelang mir aber nie, denn ich mußte Folianten schreiben, und lauter Stroh dreschen. –

Je mehr ich über das zu Geschehende nachdenke, desto mehr komme ich zur bestimmten Ansicht, daß durchaus eine Commission zusammen gestellt werden müßte, die ein eigenes Reglement für die Donau Dampfschiffahrt ausarbeiten, und sodann Jemand, — mit der Macht der Vollziehung – – und der Handhabung des Angeordneten ausgerüstet werden sollte. Dieser Ausschuß brauchte nicht permanent zu seyn – – könnte stets zusammenberufen, oder neu zusammengesetzt werden, je nachdem es die Umstände und weitere Entwickelung des Gegenstandes erheischt. — Der Vollzieher oder vielleicht Inspector dieser Anordnungen müßte sich aber genau nach denselben halten, und wäre permanent nothwendig. –

Ich gedenke nun bis Ende Augusts in diesen Gegenden zu bleiben, und werde bis dahin trachten mit mir selbst üben Alles was in der fräglichen Angelegenheit zu geschähen hätte ganz ins Reine zu kommen. Findet mein Vorschlag Anklang, so werde ich, die Zusammensetzung der von mir gewünschten Commission im Herbste dieses Jahres bitten – – mir aber zu erlauben, Alles das, was ich in diesem Gegenstande seit dem Jahr 1830 bemerkt, erfahren, aufgezeichnet und gedacht habe, der besagten Commission umständlich vortragen zu dürfen. –

Vásárhelyi[i] fand ich in voller Thätigkeit. Wenn E. K. H.2 die Gnade haben in diesem Jahre noch 40,000 fl.[5] für unsere Arbeiten anweisen zu lassen; — wie Höchstdieselben dies bereits auszusprechen geruhten, und ich darauf rechnete, daß nämlich für die untere Donau Arbeiten im Jahr 1836 100,000 verwendet werden können – so zweifle ich nicht, noch in diesem Jahr den Weg von Plavisevitza[j] bis Ogredina[k] fahrbar zu sehen. –

Die Anerkennung treu und mit rechtschaffenen Sinnen geleisteten Dienste, ist der höchste Lohn für einen ehrlichen Mann. Wie dankbar ich bin, daß E. K. H.2 mich stets mit so nachsichtsvoller Güte behandelten, werden meine Thaten beweisen. — Wie glücklich ich aber wäre …. E. K. H.2 vielleicht Anfangs October in diese Gegend zu begleiten, kann ich nicht sagen. Es wäre die beste Jahreszeit, und da damals, auch der Franzc führt, so stände eines der beiden von Pest thalfahrenden Schiffe E. K. H.[6] stets zu Diensten. Allenthalben wartete man auf E. K. H.2 und unsere Fahrt bis Semlin gleich einem Triumphzuge; Tausende von Menschen waren auf den Ufern. Läuten der Glocken, und das Lebehoch des Volkes mit dem Donner der Böller begleiteten uns überall. —

Ich war bereits in Skela-Gladova,[l] wo man wie überhaupt in der Wallachei für uns noch immer freundlich gesinnt ist. Noch immer, denn eine kleine Erkaltung würde mich — ob mehren klein scheinenden aber wirklich seckanten Quälungen, gar nicht wundern. Der Pascha von Orsova,[m] bei dem ich gestern war, zieht in einem Monath nach Bosnien, und wird von einem Ameth bey aus Bosnien ersetzt. Fürst Milosch hat bis Viddin, und ich will gerne glauben, auch in und[7] unter[8] Widdin einen größern Einfluß, denn viele vermuthen.1 Ob er nach Wien geht, wie man sich’s erzählt, oder nicht — wäre es auf jeden Fall vom höchsten Nutzen, die bereits begonnene Erörterung über die Donau-Schiffahrt und besonders über das, was bei dem Eisernen Thor zu geschehen hätte — fortzusetzen. Ich habe E. K. H.6 im Jahr 1834 jenen Vertrag zu Füßen gelegt, den ich in dieser Hinsicht mit dem Bevollmächtigtem des8 Fürsten Milosch, Abraham Petronievits[n] geschlossen habe. S. D.[9] Fürst Metternich[o] glaube ich sind auch im Besitze dieser Papiere, in denen manche Punkte so vortheilhaft und so klar entwickelt sind, daß man zunächst zur Beginnung mancher Arbeiten schreiten könnte. –

Und dieß ist, was ich E. K. H.6 in Kürze mittheilen die Ehre habe, mich zu Höchstdero Füßen legend

E. K. H.6

ganz unterthänigster Diener

Graf Stephan Széchenyi.-

Orsova den 2 Juli 1836.


[1] Javított szó.

[2] Euer kaiserliche Hoheit

[3] Hochlöbliche Durchlaucht

[4] Pontozás a szövegben.

[5] florins

[6] Euer kaiserlichen Hoheit

[7] Törölve egy szó.

[8] Utólag beszúrva.

[9] Seiner Durchlaucht


[a] Vajdasági település.

[b] Vajdasági község.

[c] A Duna Gőzhajózási Társaság gőzhajója.

[d] Vidin város Bulgária északnyugati részén.

[e] Miloš Obrenović (1780–1860) szerb fejedelem 1817–1839 és 1858–1860 között.

[f] Széchenyi 1833. július 2-án lett az Al-Duna-szabályozás királyi biztosa.

[g] Utalás Abdéra trák-görög városra, amelynek lakói híresek voltak megfontoltságukról és korlátoltságukról. Innen ered az abderita elnevezés is.

[h] Skela-Gladova havasalföldi helység a Duna bal partján. Mai neve Schela Cladovei, közelében találhatók Traianus császár hidjának romjai.

[i] Vásárhelyi Pál (1795–1846) vízépítő mérnök, 1829-ben elvégezte a Duna víz- és terepviszonyainak felvételezését, később a Tisza-szabályozás mérnöke. A Magyar Tudós Társaság levelező (1835), majd rendes (1838) tagja.

[j] Plavisevica román község a Kazán-szoros alatt.

[k] Ogradina, Dunamenti település a Bánátban.

[l] Skela-Gladova havasalföldi helység a Duna bal partján. Mai neve Schela Cladovei, közelében találhatók Traianus császár hidjának romjai.

[m] Osman/ Oszmán orsovai pasa.

[n] Abraham Petronievitsch Milos fejedelem kamarása.

[o] Klemens Wenzel Lothar von Metternich herceg (1773–1859) osztrák államférfi, 1809 óta Ausztria külügyminisztere, államkancellárja (1821–1848) és az osztrák politika irányítója.

Ajánlott hivatkozás:

Széchenyi István József főhercegnek, Orsova, 1836. július 2. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit.   

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