E napon két levelet írt apjának, amelyeket két különböző úton juttat el hozzá. Kicsit meghosszabbította szmirnai tartózkodását, hogy jobban megismerje a környéket; a látottakról hosszan tudósítja apját. Egészsége jobb lett ugyan, de még mindig sovány, nem tud aludni és enni sem. Reméli, Görögország jó hatással lesz egészségi állapotára. Kiadásait illetően taglalja a felvett és felveendő összegeket, és kéri apját, tudósítsa őt, mekkora összeget hagyott neki jóvá. Kéri, hogy a leveleiket ezután Nápolyba címezzék.
Smyrna den 21ten 10br[1] Abend[2]
Mein lieber Vater, ich eile mein Wort zu halten. Sie müßen 2 Briefe auf einmal erhalten: den einen hab‘ ich heute früh geschrieben und durch den Gr.[3] Navailles[a] nach Constantinopel gesendet, diesen jetzt den ich nach einem diner von mehreren Consuln und vielen hübschen Frauen componirt, beginne, werde ich bei dem Mr[4] Bertrand, unseren General Consul[b] zurücklassen, der ihn mit der nächsten Post, das heißt, den 30ten des Monath expediren wird. Der wiedrige[5] Wind mit welchem der Brig Lézard in diesem Augenblick zu kämpfen hat, und alle die andern Hinderniße, denen ein Schif ausgesetzt ist welches nach Constantinopel steuet,[6] giebt mir die Veranlaßung zu denken,1 daß meine beiden[7] in einem Tag geschriebene, aber auf verschiedene Wegen verschickten Briefe, auf einmal in des Gr.2 Lützows[c] Hände, und auf die Art, zugleich in Wien ankommen werden. Heute früh war ich immer auf den Punct, in dem Brig Scout[d] zu steigen und schrieb Ihnen nur in der Eile, nun aber denke ich, etwas mehr Zeit gewinnen zu können, und freue mich, vor meiner Abreise noch einmal ein wenig ausführlicher mich1 mit Ihnen zu beschäftigen. –
Meinen Aufenthalt in Smyrna hab’ ich ein wenig verlängert um die Stadt selbst, den Handel in der Levante, und die Umgebungen kennen zu lehrnen; zugleich aber auch um diese excellente Luft einzuhauchen, die, die guten Einwohner beinahe das ganze Jahr genießen, und die wir leider nur zu oft vermißen. – Ich war entschloßen dieses Jahr hier zu vollenden oder einige Tage vor dem neuen Jahr, nach der Inseln Mytilene[e] zu segeln wo ich dan 8 ruhige Tage verlebt haben würde. In der zwischen Zeit wollte ich nach Sardes,[f] um die 3 Säulen die von einem Tempel der Juno zuruckgeblieben sind, anzusehen und zu bewundern. – In dem Hafen sind immer viele Handels Schiffe und gewöhnlich auch einige englische und franzöische Kriegs Schife, die ihre Bestimmung in dem Hafen von Smyrna haben, um den Handel zu fördern, und die See Räuber auszurotten. – Auf einem großen Kauffahrtey = Schif wollte ich mich auf keine Weise einschiffen, den[8] geradezu nach Athene finden sich keine, und in einer kleinen weitentlegenen Insel, abgesetzt, oder so zu sagen, herausgeworfen zu werden, das hielt ich für gar zu langweilig –. Meine Idee war also von einer Insel auf die andre zu hüpfen und so nach und nach in Athene anzukommen. Diese Art ist charmante, und ich kenne nichts angenehmers und unterhaltenders als kleine Schiffe sich zu miethen, die man hier Sakolevi heißt und die von 3 Menschen manoeuvirt werden, und mit denen dahin zu segeln wo es einem beliebt. Man ist nicht gebunden, und kann nach seinen Willen handeln. – Freilich kömt es einem sonderbar vor, wenn man ein Fahrzeug sieht was nicht mehr wie höchstens 15 Menschen enthalten kann, und nicht einmal 4 Klafter lang und im Verhältniß äuserst schmal ist – und auf welchen man ein Meer[9] durchkreutzen soll! — Besieht man es aber ein wenig näher und kömmt man einmal in die Übung, so findet man zuletzt das gar nichts angenehmeres sein kann – die stürmischen Monathe nehme ich freilich aus —. Gefahr ist, zumal man darauf denkt, durchaus gar keine: den8 die Leute die sich in diesem blaugehimmeltem Lande mit der Schiffahrt abgeben, sind so furchtsam, daß sie bei schlechtem Wetter nicht fahren — und sollten sie mitten in der See sein, wenn ein böses Wetter schnell herankömt, so retten sie sich in dem nächsten Hafen, den8 alle sind für ihre Tiefe gut – indessen alle großen Schife die Inseln vermeiden müßen, den8 sie sind mit unzähligem Untiefen umgeben, die den Schifbruch machen. – Warum sich die SeeLeute aber so sehr fürchten, denke ich ist, weil sie so glücklich sind und das Leben so lieb haben müßen. Den8,1 Ich denke daß es einen gewißen9 Muth geben kann, der aus Haß für sein eignes Sein entstehen kann. – in diesem Fall ist keiner, und für eine gewiße Klasse von Menschen ist die Regierung der Türken die aushaltbarste – und die Gegenden, das immer schöne freundliche Wetter, und die Früchte und das ganze Land stimt zur Fröhlichkeit zum Vergnügen! Diese Leute kennen das Eis, kennen die Nebeln nicht – die Sakolevis sind also, wie Sie sehen, zur Reise in dem Frauen See9 Archipelagus, meine favorites geworden. – Meine Gelehrten[g] denken freilich nicht so wie ich, den8 das Wasser scheint ihnen gar zu nahe und sie begreifen nicht wie man sich mit einem so gebrechlichen Kahn auf einem Meer risquiren kann. — Diese Ursache hat mich abgehalten vor einigen Tagen schon meine Reise anzutretten – da ich doch in geheimen9 immer auf etwas besseres hoffte – und übrigens kann man im Winter auf eine alberne Insel wo verschlagen werden – um vor 4 oder gar 6 Wochen, wegen wiedrigen[10] Winden nicht heraus können – Dieser Gedanke war mir auch abschreckend daher — wollte ich bis gegen das neue Jahr warten. Die Hoffnung die einer der Commandant der Corvette l’Esperance gegeben hat, das war aber im Anfang meines Hierseins, mich mit Sack und Pack auf die Ufern von Griechenland zu werfen, wurde bald – durch einen Befehl, der ihm eine andre direction gegeben hat, zerstört. – – Nun kam aber mein Bekannter, Mr[11] Ramsden,[h] und trug mir gleich an, mich mit einem Bedienten herüber[12] setzen zu wollen — Alle meine Leute wollte er des Platzes Wegen, nicht am Bord nehmen. Mich tentirte nicht bald in der Welt etwas mehr als mich mit dem Captain einzuschiffen und meine schwere Artillerie nach mir kommen zu lassen, indessen wollte ich das nicht, da Herr Landschulz und Ender sich für verlohren geglaubt haben würden, wenn sie sich allein überlaßen7 gewesen wären.1 Einige Täge vergiengen — endlich kam die Stunde des Abreisens, und das war gestern; Ich gieng noch einmal am Bord um daselbt zu frühstücken, von meinem alten bekannten Abschied zu nehmen,[i] und auf dem Brig einige Meilen von den Hafen weg zu segeln. Mein kleines Schif welches ich mir genommen habe, war mit einen kleinen Segelchen versehen an die Brig angebunden, – für meine Rückreise berechnet. – Der Wind war sehr schwach und nur ein viertel9 zu dem Vortheil des Brig’s, wir avancirten kaum. Alle die Vergangenen Tage wendete der Commandant alles an um mich zu überreden mit ihm zu kommen, ich wollte nie einwilligen, aus besagten Gründen. – Ich bath ihm aber einen Tag noch länger zu bleiben, das wollte er aber nicht. Nun kam es endlich zum Frühstück und wie wir in seinem Cabin so recht freundschaftlich beisammen saßen, bath ich ihm noch einmal – Anker zu werfen da doch kein Wind ist, und mit mir noch einmal an das Land zu kommen. – Er wollte natürlicher Weise nicht, den Weg zu gehen9 und anzukommen ist für ein KriegsSchif eine weit größere Arbeit, als man glauben sollte – Daher sprach ich mehr zum Spaß – Sie wissen lieber Vater, wie man auch bei uns und so überall jemanden zu nöthigen pflegt, länger zu bleiben,9 besonders wenn man ihm gut will —. Ein Wort gab das andre, und endlich sagte ich ihm, daß ich dem anderen Tag mit ihm reisen wollte, wenn er den heutigen noch da blieb und mit mir auf das Land ansteigen wollte. Auf dieß erhielt ich keine Antwort, einer aber seine Officiere den Befehl Anker zu werfen. Das wurde allsogleich mit einer englischen Précision befolgt, und ich war gefangen. Mein Wort konnte und wollte ich nimmermehr zurücknehmen; nun handelte es sich also nur darum, meine 2 Reisegefährten, darauf zu prepariren daß eine Trennung vor sich gehen wird —. Ender fiel beinahe in Ohnmacht – Landschulz hingegen unterdrückte seine ängstigen Gefühle – Mich dauerten im Anfang die armen Teufeln, zuletzt war mir’s aber komisch, und ganz zu Ende lachten wir alle 3 – da es doch gewiß ist, daß ich auf einen Mann von 40 und den andern von 26 Jahren nicht achtgeben, sie auch nicht retten kann, im Fall das Schif durchaus untergehen wollte – Eine große Matigane[j] wurde zum Glück auf gefunden, die par hasard[13] gerade nach Athene segelt, auf der sich meine 2 Gelehrten, der Mr[14] Krebs[k] der sich gut befindet und mein treuer Johan den 23ten einschiffen werden. – Auf diese Weise wurden den8 alle Partheien besänftiget und zufrieden gestellt – Wie wir uns aber, und unter welchen Auspicien wieder finden werden, das weiß ich nicht – Ich glaube aber unter guten, und glücklichen. Wie wir von Ancona wegsind, haben wir gefunden daß wir so viel Glück haben – wußten aber nicht, wem wir es zuschreiben sollten, indem, so viele waren, die sich für glücklich zu halten das Recht hatten. – In denen Dardanellen haben wir uns,1 Gr.[15] Lützow und ich getrennt – und ich blieb, der Glücklichere — Er hatte in seine Reise 36 Fatalitäten, ich keine – es ist der glückliche also noch unter 5 personen der eine. Ich, Landschulz Ender Zimmerman,[l] und Krebs – nach dieser Reise wird sich’s entscheiden. Wir sprechen oft davon, und alle glauben, daß mir das Glück gut will! nun werden wir sehen. Sicherer als auf einen englischen Brig kann man die kleine Traversée von Smyrna nach Athene nun einmal nicht unternehmen.[m] –
Von meiner Gesundheit habe ich Ihnen in meinen andern Brief nicht viel geschrieben, oder gar nichts, scheint mir. Ich bin viel besser, als ich war – meine vorige Gesundheit habe ich aber noch nicht. Im Grunde fehlt mir nichts, ich kann aber nicht schlafen und nicht eßen, und bin daher, großen Ermüdungen nicht gewachsen, und meine Nerven so gereitzt, daß der kleinste Eindruck auf mich besonders wirkt. – Ich habe hier einen doctor consultirt der alles der Wärme zuschreibt die ich in Sommer ausgestanden, und mir einige kalte Bäder verordnete. – In wie weit der Mann recht hat weiß ich nicht, ich glaube aber, er ist ein Esel, den8 er wollte mir nach einigen schlaflosen Nächten Opium geben; was ich wohlweislicher Maßen nicht eingenommen habe. Seit 8 Tägen gehet es aber gut, und eine große diäte und Wasser zum Getränk kühlt mich wieder, so wie ich’s brauche. Die Luft in diesen Gegenden ist gut aber verführerisch, und ermattet und erhitzt zugleich, den8 es ist gar zu weich — Ich hoffe, daß ich in Griechenland wo die Thessalischen Gebirge[n] die Gegend von Athene manchmal7 einkühlen, meine Gesundheit gänzlich wieder erhalten werde – und sollte ich das nicht, und vieleicht noch übler werden, so bin ich auf das auch gefaßt und ergebe mich ruhig in Gottes Willen, den8 seine Wege, auf denen er uns zum Glück führt sind unergründlich, und wir verstehen sie nicht. – Ich bitte Sie daher auch lieber Vater, und Sie liebe Mutter, sich um mich gar nicht zu ängstigen, den8 mir fehlt nicht viel — und ich vertraue in Gott. An meinem Aussehen würden Sie nicht viel Unterschied bemerken, – mager und schwach bin ich nur. –
Ob ich Ihnen lieber Vater, von Griechenland regelmäßig Nachricht werde geben können, zweifle ich sehr, den8 die Posten gehen mit Schifen und Sie kennen, was das für unsichere9 Gelegenheiten sind. — Ich werde aber 2 Wege einschlagen, um Ihnen von mir manchmal zu sprechen, der eine ist über Smyrna und Constant. und der andre ist Corfu und Ancona. –
In meinem andern Brief hab‘ ich Ihnen gesagt, daß ich vor meiner Abreise 700 # beiläufig9 hier aufnehmen, und an Arnstein[o] einen Wechsel traciren werde. – Auf diese Art bleiben mir auf meinen CreditsBrief noch 3200 # gut. Zum Unglück kann ich aber von diesem Credit keinen gebrauch machen, den8 das Schreiben ist nur an die 2 Correspondenten des Banquier Arnstein in Florenz und Constantinopel gerichtet: und ich werde mit meinem Creditsbrief in der Tasche, in Athen in Corynth[p] und in Patras,[q] keinen Kreutzer zu leihen bekommen. Freilich hab’ ich die Vorsicht genommen von hier einige tausend Piaster mit zu schleppen, was hilft aber das. Ich gebe alle Monathe wenigstens 3 m[16] Piaster1 aus, und werde vor 4 Monathen in Neapel doch schwerlich ankommen, wo ich den Credits Brief von Arnstein à 1500, wie ich Sie gebethen habe, zu finden hoffe. – Nun werde ich Ihnen aber sagen, was man mir gerathen hat und was ich am Vernünftigsten halte „dem Banquier Apostolio Papa, dem Correspondenten des Arnstein, an den ich meinen Credits Brief hatte, von hier zu schreiben, und ihn zu bitten mir einen Credit von 1500 # in Patras bei seinem Correspondenten zu eröffnen. – Procente werden wir freilich doppelt bezahlen müßen was soll man anders aber thun? – Mit Athen und allen denen andern kleinen Örtern haben unsere Banquiers in Wien gar keinen Verkehr, den8 es ist kein Handel dort – und dem desagrement — doppelt bezahlen zu müßen entgehet man nicht wenn man jene Gegenden besuchen will — man müßte nur sein ganzes Geld mit nehmen; und wer kann das? – Von diesem Schreiben welches ich heute an den Herrn Apostolio Popa abschicken werde, um ihn für den besagten Credit in Patras anzugehen wollte ich Sie lieber Vater préveniren, um daß Sie wissen, was es ist, im Fall Arnstein mit Ihnen darüber sprechen sollte. Mit meiner Ausgabe von 1800 # einen Brief von Constantinopel nach Patras von 1500 # und einen von Arnstein nach Neapel von 1500 # wird mein Credits Brief den ich in Händen habe erschöpft[17], und ich werde nur 200 # in Florenz bekommen können. –
Um daß1 alles in Ordnung gehet will ich hier beigeschloßen an Arnstein eine Ordre wegen meinen Credits Brief nach Neapel und eine Aufklärung über den Brief nach Patras, mit senden, den Sie lieber Vater, die Güte haben wollen, an ihn zu schicken.
Nun wiederhohle ich meine Bitte neuerdings an Sie lieber Vater, mir zu sagen, was Sie alles für meine privat Ausgaben in Wien zu berichtigen hatten, um daß ich weiß, welche Summe von denen 5000 # abgeht – Den8 ich wollte weiß der liebe Himmel was lieber, als mein Versprechen überschreiten, aus denen Geldern, welche zu nehmen Sie mir gnädigst erlauben, mehr als 2400 # in einem Jahr auszugeben. – Was ich für meine Pferde erhielt das ist mein, und wenn ich es ganz ausgebe, so werde ich mit Pferden und Équipage[18] ein wenig warten – hab’ ja beinahe alles was ich brauche, und im Grunde brauche ich auch keine. –
Sie können nicht denken, wie es hier zu reisen theuer ist zu Lande gehet es noch an, zu Wasser aber, da macht man sich keinen Begriff –. Nach Athene zum Beispiel muß ich 80 # Passage für meine Leute bezahlen . . .[19] und wenn ich denke, daß Sie glauben könnten, ich verwerfe das Geld auf meinen Reisen, so kränke ich mich tief. – Bei meiner Rückehr werde ich Ihnen beweisen, daß ich auf Ordnung zu sehen, gewohnt war. – Wenn Sie nur mir gut sind, und meine liebe theure Mutter,[r] der ich heute noch schreiben werde, dan ist alles gut und vergnügt für mich, ohne den aber, kann ich keine frohe Stunde erleben.
Geben Sie mir den Segen, und entschuldigen Sie mich wenn ich ein wenig verwirrt geschrieben habe. Die Abreise ist aber so schnell und unvorhergesehen, daß sich meine Geschäfte über und über häufen. – Haben Sie doch die Güte, den beigeschloßenen Brief an meinem Bruder Paul zu übersenden.[s]
Der Allmächtige Gott schütze und beglücke Sie mit seinen besten reinsten Seegen. Empfehlen Sie mich allen meinen Geschwistern und anverwandten.
Stepherl
Noch eins. Es fällt mir gerade ein daß man in Patras von wo ich die Türkei wieder verlaßen werde, nicht immer Gelegenheiten dahin findet wohin man es wünscht, und daß es leicht möglich wäre, daß ich meine Quarantaine in Malta oder in Messina aushalten werde, so bitte ich Sie, alle Ihre Briefe die Sie mir schreiben werden wollen, nach Neapel poste restante[20] zu schicken.
[1] Utólag beszúrva.
[2] Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
[3] Grafen
[4] Monsieur
[5] widrige helyett
[6] steuert helyett (helyesen gesteuert wird)
[7] Törölve egy szó.
[8] denn helyett
[9] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[10] widrigen helyett
[11] Mister
[12] Széchenyi aláhúzása vastag vonallal.
[13] Francia: történetesen, véletlenül.
[14] Mister
[15] Graf
[16] mille
[17] Javított szó.
[18] Francia: személyzet.
[19] Széchenyi pontozása.
[20] Latin: postán maradó.
[a] Francia hadihajó parancsnoka, Grivelle kapitánya.
[b] Mark Anthony Betrand (1799–?) a szmirnai főkonzul.
[c] Rudolf von Lützow gróf (1780–1858) osztrák diplomata, konstantinápolyi osztrák követ (1818–1823), majd Rómában teljesített követségi szolgálatot (1827–1848). Széchenyi vele utazott Konstantinápolyba.
[d] William Ramsden sorhajókapitány hadihajójára.
[e] Sziget Kis-Ázsia nyugati partján, más néven Lesbos vagy Midiles.
[f] Lydia volt fővárosa Szmirnától keletre. Széchenyit Juno (Cybela) régi templomának romjai érdekelték.
[g] Kísérői, Johann Ender (1793–1854) osztrák festő és Julius Landschulz filológus.
[h] William Ramsden sorhajókapitány, a Scout hadihajó parancsnoka.
[i] Az angol Ramsden és Brant továbbá a francia Grivelle kapitánytól.
[j] Vitorlás csónak.
[k] Széchenyi szakácsa.
[l] Zimmermann Jakab, Széchenyi inasa.
[m] Naplójában a franciák helyzetét az angol hajózáshoz hasonlítja, olyan t. i. mint a mienk szárazföldön az oroszok erejéhez képest. SzIN 1. 478.
[n] Észak-Görögország keleti részén, legmagasabb csúcsa a Pindus.
[o] Nathan Adam Arnstein báró (1748–1838) bécsi bankár. 1805-ben alapította Bernhard von Eskeles (1753–1839) bankárral együtt az Arnstein & Eskeles bankházat, amely Ausztria három évtizeden keresztül meghatározó pénzintézménye volt.
[p] Korynthos görög város a hasonló nevű öbölben és szorosban.
[q] Görög város Morea északnyugati részén a hasonló nevű öbölben.
[r] Lásd a következő levelet!
[s] A levél nem ismert.