Hamarosan nehéz helyzetbe kerül, számít Liebenbergre. A lovak olcsók, valószínű, hogy hazaérkezése után eladja lovainak egy részét. 200 000 forint adóssága lehet.
Lieber Freund, bald kommt der schwierige Moment (ich hoffe, der letzte in meinem Leben), in welchem ich ganz auf Sie rechne.
Ich will für das Pferd etwas thun:[2] Bin nicht verheiratet und werde auch nicht!; Pferde sind wohlfeil — das Geld ist aber zu wenig, wenn ich mich von England auf immer2 independent machen will.2 Es ist wahrscheinlich, daß ich gleich nach dem Ankommen meine Pferde, so viele von ihnen verkaufen werde, und mit so vielem Gewinn, daß wir auf der Stelle viel Geld hereinbekommen werden, auf das ist aber nicht zu zählen.2 Es muß2 daher
1o aus den Gütern so viel herausgearbeitet werden, als möglich.
2o So wenig ausgegeben, als möglich. —
3o Mehr aufgenommen werden. —
4o Billard Zimmer & ausbleiben, so wie ich gesagt habe.
5oMit Liebenberg[b] (in casu Necessitatis)[3] vorläufige arrangemens getroffen. —
Ich könnte 200,000 Schulden haben, und doch rangirt seyn, und credit haben („Es kömmt nur auf die Art an, wie Sie‘s einrichten.“—)
Sonderbar ist‘s daß ich von Ihnen hier Keinen Brief gefunden habe. —
Schreiben Sie mir bald — und scheuen2 Sie Keine Opfer um, besonders bei Arnstein2[c] die größte Pünktlichkeit zu affectiren.
Adieu Vielmal
Széchenyi
[1] Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
[2] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[3] Latin: szükség esetén.
[a] A levél Széchenyi második angliai útja során, 1822-ben keletkezett.
[b] Liebenberg Ignác (1772–1844) bécsi kereskedő.
[c] Nathan Adam Arnstein báró (1748–1838) bécsi bankár. 1805-ben alapította Bernhard von Eskeles (1753–1839) bankárral együtt az Arnstein & Eskeles bankházat, amely Ausztria három évtizeden keresztül meghatározó pénzintézménye volt.