Magyar fordítását részben közli: Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 60–61.
Négy hetet töltött Nagymagyaron, örömmel vette Wesselényi levelét hazatérte után.
Örül, hogy a Daly nevű ló újra barátjánál van.
Hosszabban ír lovakról, a lóversennyel kapcsolatban úgy véli, hogy minden rendben van.
Köszöni, hogy írt neki Selina Meade-ről.
Sajnálja, hogy barátja akaratának ingadozása megakadályozza őt abban, hogy szókratészi nyugalomra leljen.
Wien den 19ten Decemb. 1822
So eben bin ich von Magendorf,[a] wo ich vier ganze Wochen geblieben[1], hier zurückgekommen, und habe Deinen Brief von Sibo mit nicht geringem Vergnügen erhalten.[b] Wohl weiß ich’s, was es ist, eine geliebte Mutter wieder zu finden, und fühle mit Dir ganz den unaussprechbaren Genuß, die deine Gesund und dich liebend nach länger Trennung endlich in der Heimat zu sehen![c]– Die Bande die an unser Vaterland binden – und die Gefühle, die unser Herz für unserer Erzeuger erglühen – sind die wenigen[2] und seltene Quellen – aus den immer Gutes und Edles quillt. In allen Leidenschaften ist, wenn noch so tief, – Eigennutz verborgen. Eltern, und den Boden, der uns werden sah, liebt man aus Dankbarkeit, oder vielleicht noch mehr, aus einem Impuls – der vom Himmel kommt. – Wie sehr ist ein Elternloser, in manchen Ländern verwaiset! – Wie wenig Interesse –. Das Gehirn eingetrocknet, die Seele eingeschlafen. –
Mich freut, daß Daly[d] Wieder dein – – denn, dir wird das Intermezzo – zwischen Daly & wie Du sie hattest, verlorst, und wiederbekamst – oft als Traum erscheinen. – Ich hoffe als ein angenehmer Traum: und was gibts glücklicher, in dieser Welt, von so häßlichen Wirklichkeiten.
Aus England bekam ich mittelst Kurier, das englische Aviso des Catod als Bescheller,[3] und daß er um 5[4] ½ belegt. So gerne ich‘s Dir sammt den 2 Bildern[e] übersenden möchte, so wage ich s doch nicht; zumalen Pigai,[f] den Du mir nimmst keine andere Gelegenheit kennt, als die Diligence, und ich untröstlich wäre, wenn sie verloren gingen. Habe nur etwas Geduld – ich werde gewiß alles, so bald wie möglich, und sicher,[5] was denn doch die Hauptsache[6] ist, übersenden.
Baptist Bathianyi[g] will den Dump Jockey[h] auf jeden Fall. Unter uns gesagt „denke ich, daß Du und ich es nicht recht brauchen können, da wir noch keine Wischzäum Hände2 haben, die gut halten, aber kein Maul weich erhalten können. Von Natur hat ja jedes Pferd ein Maul wie Seide. Ich will das meine behalten, da ich Alles übrige habe. Solltest Du indessen dennoch einen wollen, so denke ich nichts leichters, als einen hier nachmachen lassen. Bitt um Bescheid. —
Gute Nacht, es ist ½ 2
Deinen Antrag mit Hippodamiad gegen Snapd und Sophied finde ich sehr annehmbar, indessen will ich, vielleicht aus Eigensinn, Snap nicht verkaufen, wenn sie auch keine Füllen haben sollte. Mit Sophia bin ich aber bereit einen Handel zu machen. Proponire mir hierüber Etwas.
Meine Pferde sind im besten Zustande. Crispind gehört meinem Bruder Paul – sonst ist alles im Alten. Wegen Wettlauf ist Alles, erstaune,5 beinahe in Ordnung. Was und wie ich gethan, einstens wörtlich. Gott weiß es aber, daß ich in dieser Sache eine Krone verdiene, die ich auch in meinem Bewustseyn finden werde. Die Pastete ist schon bey Almasy,[i] Vinz. Batthyanyi:[j] ich denke und handle.2 Man wird uns vieles zustutzen Grace der Weisheit Wenkheims[k] and Co.[7] . Bleibt unter uns. – Lumley[l] werde ich in Pest établiren. Schreie das ein wenig aus, es schadet nicht. – Nächstens werden 12 Exemplare von Newmarket[m] in Sibo erscheinen. Schreibe mir wie ich meine Briefe adressiren soll. –
Ich danke Dir, daß Du mir wegen M. S.[n] gesprochen hast. Ist sie nicht ein charmantes Wesen? – Wenn ich aber Dich und deine Laage durch und durch denke – so kann ich den Culminations Punkt deines Glückes – in der vollsten Independenz bis zum Grabe – finden. – Die Fluctuation deines Willens wird Dich hindern – – eine Socratische Ruhe zu erglimmen – und es ist schade; denn es braucht nur eine immer gleich getreten und verfolgte Linie für2 Dich, zur Meister Naturschaft.2 Alles übrige liegt in Dir – Et vous pouvez étre plus grand signeure ā Sibo, que[8] le Roi d’Angletere ne l’est a Carltonhouse[o].[9] – Ich predige aber vielleicht wie der Seneca;[p] denn ich stehe auf dem Rand der Ehe. Ich sehe aber meine Laage vielleicht nicht so gut, wie die Deine. Die übrigens ganz verschieden sind. Gruß an deine Mutter.[10]
[1] Hiányzó szó: bin.
[2] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[3] Beschäler (tenyészmén) helyett
[4] Utána nem meghatározható mértékegység rövidítés.
[5] Széchenyi aláhúzása két vonallal.
[6] Javított szó.
[7] Company
[8] Törölve egy szó.
[9] Francia: nagyobb úr lehetsz Zsibón, mint Anglia királya a Carlton házban.
[10] Baloldalra a szövegre merőlegesen jegyezve.
[a] Nagymagyar (Pozsony vármegye), Esterházy Vince gróf birtoka.
[b] A levél nem ismert.
[c] Valószínűleg Wesselényi Miklós angliai utazása után hazatérve levelében szeretettel emlékezett meg az anyjával való viszontlátásról.
[d] Lónév.
[e] Lásd az 1822. november 27-i levélben is!
[f] Pigay Antal Széchényi Ferenc volt titkára, Széchenyi István gazdatisztje.
[g] Batthyány Baptist János gróf (1784‒1865) az 5. huszárezredben volt alezredes, akivel Széchenyi együtt harcolt 1815-ben a nápolyiak ellen. Széchenyi sógora volt, mert Batthyány felesége Esterházy Mária grófnő (1791‒1830) Széchenyi unokatestvére volt.
[h] Néma zsoké, lóra erősített fabáb.
[i] Almásy Ignácz gróf (1751–1840) magyar alkancellár.
[j] Batthyány Vince gróf (1772–1827) magyar kancelláriai tanácsos.
[k] Wenckheim József báró (1778–1831)
[l] Széchenyi lovásza.
[m] Newmarket, híres angliai lóversenyek színhelye; a 17. század eleje óta évente hét futtatást tartanak itt.
[n] Selina Meade grófnő (1797–1872), Széchenyi iránta érzett érzelmeiről bővebben: SzIN 1. CXXIX–CXXXV. 1821-ben ment férjhez Karl Clam-Martinic grófhoz.
[o] A Carlton ház volt IV. György (1762–1830) angol király (1820–1830) városi rezidenciája Londonban.
[p] Lucius Annaeus Seneca (Kr.e. 4. – Kr. u. 65.) római bölcsész és író.