Magyar fordítását közli: Fenyő 2001. 46‒55.
Visszaküldi neki imakönyvét. Beszélt Stanislaus atyával.
Lefordította neki Berzsenyi egyik versét, hogy ismerkedjen a magyar nyelvvel. De úgy vélte, a fordítás sokat elvesz az egészből.
Sokáig nem fog neki írni, ezért most több mindent elmond neki.
Szilárd meggyőződése, hogy kapcsolatuk soha nem szakad meg, mert lelkük elszakíthatatlan egymástól.
Egyesek kinevetik, mások gazembernek tartják érzelmei miatt. A világ a látszat szerint ítél. Az egész úgy fest, mint egy szokványos szerelmi történet, aminek véget kell vetni.
Erényesnek kell maradniuk. Ez a nő számára okvetlen szükséges, de maga számára is, ha azt akarja, hogy felvirágozzon mindaz, amit elkezdett.
Kéri, viselkedjen úgy vele, mintha a testvére lenne, így nem tűnik fel senkinek, ha beszélgetnek.
Nagy munkába vágta a fejszéjét, kéri, képzelje magát a helyébe. Átgondolta szerepét, és érez magában annyi kitartást, hogy véghezvigye feladatát. Kéri, ne kételkedjen benne.
Ha azonban munkájának részleteire gondol, ő maga is kételkedik: hogyan bírja az embereket adakozásra? Meg kell őket győznie, a jóra kell őket csábítania.
Kéri, legyen a társa, meg fogják érteni egymást.
Néhány napig őrizze meg a sorokat, olvassa el gyakran, és gondolkodjon rajta, majd válaszoljon neki. Tegyen-e meg mindent, ami hatalmában áll a jóért, vagy hagyja az egészet? Határozott igen vagy nem választ vár, ha nem bízik meg benne, írja meg neki azt is.
Mióta nem látta, nincs jól, reméli, ő jól van.
Gute Cr.[1] — Hier sende ich Ihr Gebetbuch zurück. Den P[2] Stanis[3][a] — sagte ich, wie Sie mir es anbefohlen haben ’Es sei[4] das Gebetbuch einer Person, die in seinen Predigten Trost fand, — im Ganzen aber[5],[6] Sodann folgt, eine wörtliche Übersetzung[7] und in derselben reihenfolge der Wörter als im hung[8] des Gedichtes von Berzsenyi Seite 58.[b] Durch solche Übersetzung verliert[9] das Ganze sehr viel.6 Sie werden auf dieser Weise aber[10] das hung[11] besser10 kennenlernen,7 was7 die Hauptsache ist. Die zwei[12] letzten Strophen übersetzte ich nicht, — denn der Dichter schrieb sie wegen der Censur; sie wollen so viel sagen ’Es gehet aber alles so in der Welt – – – eine Nation entstehet die andere fällt ..[13] u. s. w.[14] – Auf diese Art ist jeder berechtigt zu glauben, daß ihn das Geschick verdorben hat, indeß der Fehler in ihn liegt. Traurig ist‘s, daß man nur10 mit so vielen Umwegen und Spitzfindigkeiten, die Wahrheit sagen kann. – Ich glaube der Sinn des Gedichtes wird Sie ansprechen —, im hungarischen klingt es so männlich, so energisch schön —-7 O es gibt auch andere Herz erhebende Gedichte in dem kleinen unansehnlichen Buch, – den Dichter kennen wenige, – und auch die sind von der7 untern Classe, – Der Arme ist ganz versauert, sa vertu était sans témoins[15] — und lebt zurückgezogen10 bedürftig und krank in den Wäldern von Somogy. Neulich schrieb er an10 mich durch Döbröntei[c] einen rührenden Brief,[d] und heißt mich ’Eine Wohlthätige Erscheinung in seinem Mühseeligen Daseyn ….13 und träumet den seeligen Traum einer schönen Zukunft.
Edle Seele, …13 ich werde Ihnen nun lang keinen Buchstaben mehr senden, denn es wäre fürchterlich,[16] Deshalb will ich Ihnen ein10 für9 allemal Manches sagen ’was Sie sich recht fest einprägen müssen. Ich bin nach aller Überlegung fest10 überzeugt, daß unser Verhältniß nie mehr aufhören kann, – selbst mit dem Tode nicht, denn unsere Seelen
sind unzertrennlich, und, daß es daher unnütze Mühe ist unsere Gefühle unterdrücken, bemeistern zu wollen; sie sind stärker wie wir, – es ist aber unsere strenge Pflicht[17] diese Gefühle mit jedem Tag zu veredlen! Es ist Gottes Wunder, dass ich[18] Ihnen so7 erhabenes Wort sagen kann – – –[19] – und doch fühle ich in mir die Kraft Sie so wie meine Schwester zu lieben[20] – Ich weiß, daß auch Sie eine überirdische Sehnsucht nach mir haben, so wie ich nach Ihnen6 daß[21] Das sind wir uns selbst, Sie10 Ihrer Familie7 ich meinen Lands Leuten, und wir7,6 der Welt schuldig. – Lesen Sie mit Aufmerksamkeit;5 Reinheit in der wir vor dem Allmächtigen stehen, —19 Mich lacht man oft aus und sagt ’wer hätte das Gedacht, daß der als ein sentimentalischer Seuftzende Schwechling endigen würde, – andere halten mich geradetzu für einen Bösewicht. Sie werden alle Augenblick vor mir gewahret …13 die Gutmeinenden wollen Sie heilen, und wodurch heilen ’daß sie übles von mir sprechen, was Sie nur näher zu mir bringt, denn am Ende[22] entdecken Sie doch immer ’daß ich ehrlich wie Gold bin, und mich die Leute mit dem Geifer der Verläumdung[23] besudeln. – Mit einem Wort, ’wir selbst12 sind nicht recht einig mit uns selber …,13 und wollen es uns nicht ehrlich und unverholen[24] frei gestehen, ’was wir müssen und sollen; — die Welt hingegen, die wird aus uns gar nicht klug. Die über uns nachdenken, achten uns …13 aber wie viele sind solche – Die Welt[25] urtheilt nach dem Schein, – viele denken gewiß ’daß wir uns oft meiden wollen, – da Ihre Lage, jedes Annähern verhindert, beinahe unmöglich10 macht, – daß uns aber die Kraft mangelt und wir uns wieder finden …13 und so zwischen Sehnsucht, Unentschlossenheit, Kummer & unser Leben mühseelig leben. Und es ist ein Bild, ein getroffenes Bild aus unserem Leben ….13 Unser Verhältniß hat Höhen hat Tiefen20 — Das Ganze sieht aus, wie eine ganz gewöhnliche Liebes Geschichte -. Und das muß aufhören. –[26]
Wir müssen Tugendhaft seyn und bleiben. Blos das Bewusstseyn dessen kann uns, unser Daseyn erträglich machen, –, könnte das aufhören, ja ich muß es ehrlich sagen, – „es würde uns nichts übrig bleiben als die Verzweiflung — Daß wir es aber bleiben können, das ist keine Kunst, denn wir sehen uns nie ohne Zeugen, – und deshalb wird es uns auch weiter gelingen. Es handelt sich aber darum, daß man uns auch für Tugendhaft halte. Die ganze Welt soll das sagen. Für Sie ist es notwendig, so wie jeder Frau, und in Ihrer Lage noch mehr – Für mich aber auch, – will ich, daß alles was ich angefangen17 gedeihe[27] und Sie müssen mir datzu helfen, und werdens auch ’wenn Sie’s in der That mit mir ehrlich und rechtschaffen meinen.6 Ich muß eine gute reputation haben, —7 denn hält man mich einen Ruhestörer, einen Verführer, ist’s möglich, daß ich Vertrauen einflöße? – Man soll wissen, daß uns eine edle Freundschaft verbindet, Sie werden sich meiner nicht zu schämen brauchen — Lassen Sie mich dafür sorgen, – und ich erröthe, weiß Gott, keinen Augenblick, daß so ein liebes, edles Wesen wie Sie, den höchsten Einfluß hat10 auf alles was ich beginne. – Jemand den Sie kennen,9 sagte mir vor ziemlich langer Zeit,10 daß weder Sie noch ich, eines solchen edlen reinen10 Bündnisses fähig wären, daß wir endlich ebenso7 heruntersinken würden, wie alle andern Menschen6 Machen wir Leute dieser Art zu Schanden, strafen wir sie lügen, – und beweisen wir, den gewöhnlichen10 niedrigen Menschen Seelen, daß wir uns bis zum letzten Athem Zug10 innig lieben können, ohne zu sinken ~~~~.4 Alles Tugendhafte gehet7 in der Sonnen Glanz, nicht im Dunkeln. – Läugnen Sie deshalb gar nicht, spricht man von mir, daß Sie mich achten, daß Sie meine Vaterlands Liebe in mir schätzen, – allmählich werden Sie in meiner Nähe unbefangener werden. Stellen Sie sich vis avis meiner wie eine Schwester,27 Ist so eine alte Freundschaft bekannt, so fällt es keinen Menschen mehr auf, wenn wir viel mit einander sprechen, – – Wir müssen aussehen9 ’daß wir einig sind18 daß wir uns klar gesagt haben ‚daß wir uns gut sind“ aber unsere Pflichten noch mehr lieben wie uns. – Ist es einmal en train, daß man denkt,10 daß wir mit uns Rechnung gemacht haben, so wird es keinem Menschen auffallen, wenn ich Attentionen für Sie habe, oder Sie recht freundlich für mich sind. Jetzt sind Sie oft, kälter mit mir als allen andern, und haben die Gewohnheit, nicht zuzuhören, oder mir nicht in das Gesicht zu sehen – wenn ich spreche, – wodurch der scharfsinnigen Beobachter, die Bemerkungen macht! Daß Sie etwas verbergen9 wollen10 und9 deshalb etwas10 zum Verbergen haben,4 ’was nicht seyn sollte. – Schämen Sie sich denn meiner? Bin ich eines treuen Herzens unwerth? Und verdiente ich nicht eben so wie hundert andere, die des Glücks theilhaftig sind, den Besitz eines rechtschaffnen lieben Weibes? –
Sie müssen wie Sofonisbe seyn.[e] Nichts so sehr lieben wie mich, auser Ihrer Pflicht. Sie sollten sogar mit C– – diese Sprache, ist es notwendig, führen? Kann ein Gott mehr von Ihnen verlangen als daß Sie Ihre Pflichten erfüllen? Können Sie gegen Ihr Gefühl[28]? Wenn Sie ruhig10 dulden und nicht klagen? Ist das nicht hinlänglich, sollen Sie den Schmerz auch süß empfinden?
Gewöhnen Sie sich allmählich diese Ansicht an[29] – Wir werden höher stehen10, edler seyn10, und im unsern10 Innern ruhiger seyn. Setzen Sie sich in meine Lage. Welch Werk hab‘ ich unternommen? – Wie soll ich, das Vippern Geschlecht, – wie Berzsenyi sagt,[f] – mit dem unser Land, weiß der allmächtige Gott übersäet ist, – allmählich ausrotten? Welche Arbeit! Ich muß7 mich ganz Verläugnen, – Ein ehrlicher Comediant, ein edler Mystificateur seyn, – ich muß die Leute hintergehen um ihnen zu nützen, – ich muß sie, ihres Glückes wegen Betrügen – – – ich muß wie Abelino[g] ….13 beinahe immer unter Schurken Leben, – und Leuten die ich hasse — ., Weiß der allmächtige Gott, den ich zum Zeugen, meiner ehrlichen Absicht, anrufe – ich habe meine Rolle überdacht, – und ich fühle Kraft in mir und Ausdauer, sie durchzuführen – – Nur Sie,7 tief verehrtes Wesen dürfen an mir nicht irre werden — denn dann verläßt mich meine Stärke ganz –. Ich kenne meine Zukunft ganz — ’ich werde von allen, meinen besten Freunden verlassen werden, – und als ich damals als ich Sie noch nicht gekannt, mich gefragt habe ’Soll ich versuchen Hungarn dem Fäulniß zu entreissen, – hatte ich nicht Muth so großes Werk zu beginnen, denn ich ahnde gar zu Gut, wie es einem alten von Kummer gebeugten Mann entsetzlich seyn muß, ’Von niemanden verstanden zu seyn, —. Als ich Sie näher kennen gelernt, – sprach7 eine Stimme in mir ’Dieses edle Wesen wird treu bei Dir ausharren, – und verlassen Dich alle, Sie wird es nimmer. Diese innere Stimme schwieg manchmal ich muß gestehen, – denn ich entdeckte viel Kleines in Ihnen, das mich mehr als Sie denken, gekränkt und gebeugt hat, – ich vergebe Ihnen aber, denn Sie sehen es ein, und wollen sich, aus dem gewöhnlichen Staub der Schwächlinge erheben, und10 Die Stimme7 meiner Seele ruft9 wieder laut12 ’Ja Sie wird Dich, wie ein treuer Engel durch’s Leben führen – – –
Wie soll ich aber meine Rolle spielen? Seyn Sie gerecht! – Mit einen muß ich fein, mit den andern grob seyn10, – Den durch die Varietät meiner Ideen,9 Jenen mit Geld, den Dritten, mit Edelmuth gewinnen. Einen muß ich beschämen, den andern quälen, wieder einen andern erschrecken. Manche mit Gutem zum Guten bringen, manche zum Guten zwingen – – – – – . u. s. w. [30] mit 100 Varietäten.10 Ist es möglich, daß die Leute aus mir, auf diese Weise klug werden? Nein es ist unmöglich. Soll auch nicht seyn. Wäre es gut sähe mich jeder Junge oder jeder Dumkopf durch —? Am nächsten Landtag werden die Leute irre über mich, sehe es ja voraus, – Sie werden mich der Characterlosigkeit beschuldigen, – und manche denken ’ich suche eine Anstellung,17 – die Elenden, denn ich werde, unsere eigenen Fehler,27 mit der bittersten Lauge des Witzes angreifen – und dann oft, unbegreiflich handeln,27 – Ist es denn aber nicht Dumm den Ochsen bei die Hörner zu nehmen? Nous hongrois nous10 sommes si foibles, – il faut que nous soyons rusés, c’est la seule arme déplorable10 que nous avons aujourdhui – —– Werde ich älter, so wird mein übler humor zunehmen — ich werde, die Leute noch mehr10 rebutiren, – und …13 am Ende allein stehen. Sind Sie, theueres Wesen, die ich mehr denn mein Leben anbete, mir aber treu und gut geblieben, O dan12 segne ich Gottes Gnade, denn ich bin, mehr als ich’s verdiene belohnt – – – – –
Wenn ich aber auf das Detail meiner Arbeit, und auf Ihr Misstraun, und die hundert Ombragen die Sie finden, denke, — dann werde ich wieder kleinmütig. Wie soll ich die Leute bewegen ’Geld zu geben, – – ihre Kinder – besser Erziehen zu lassen, – zu reisen, zu lesen — selbst10 besser werden & Wie? Durch Überredung,27 – ich muß alle Waffen die mir Gott in die Hand gab10, gebrauchen, – ich muß zum Guten Verführen18 – –[31] Wie kann ich aber das, wenn Sie, deren Blick mein Blut erstarren machen kann, – irre werden? Vous devez étre mon compere, – nous nous comprendrons et personne au delā, – il faut que je trompe le monde, comme B. lui pour7 l’amuser, moi pour lui12 étre utile …13 Je vois vous demander ’mais pourquoi les tromper, – et je n’ai qu’une reponse trés recte a Vous faire10, qui Vous offenseroit peut-étre, si vous n’étiez pas ma bonne ma12 sincere amié ‘que je connois bien mieux10 le monde que Vous, ‒ que j’y ai pensé bien suivement et que mon esprit me le dicte. Je Vois encore Vous éffaroucher[32] en Vous disant ’Cet homme qui croit devoir10 tromper12 tout le monde, me trompera aussi ‒, – Je ne puis qu’invoquer10,7 Dieu le tout puissant pour7 m’étre témoins, que je ne Vous ai jamais trompée d’une seule parole d’une seule pensée, – et que je10 serais ā Vous a delā de la tombe. ‒
Hier bleibe ich stehen. Gott gebe, daß meine sehr10 offne, beinahe rauhe Sprache ..13 in Ihrem Gemüt so klinge, wie treues Freundes biederes Wort. Behalten Sie diese Zeilen, einige Tage, aber mit unendlich Vorsicht, überlegten Sie sie oft.10 Denken Sie nach …13 Sie müssen entscheiden „Soll ich alles thun, was in meinem Vermögen stehet, um das Gute10 die Tugend zu verbreiten, – und werden Sie an mir nicht irre, gewiß nicht irre, – oder soll ich es bleiben lassen?„ Ich verlange von Ihnen, ein entscheidendes Ja, oder Nein, – nur keinen jesuitische Antwort wie manchmal10, die weder Warm noch Kalt, und die man auslegen kann wie man will. Können Sie kein unbegränzten Glauben an mir haben, fühlen Sie die Kraft nicht, oder Verdiene ich es nicht, so sagen sie mir’s ehrlich. Ich gebe meine Rolle auf, erwähle eine leichtere, und werde trachten im kleinen Kreis Gutes zu thun. Ihre Ruhe ist mir theurer als meine Land s Leute, Ihr Glück ist mir näher als das meines Landes. Sie müssen mir antworten.6 — Geben Sie mir diese Antwort bald, – aber früher Gut überdacht.
Und nun segne Sie das höchste Wesen, hundertfach, – er beruhige, und stärke Ihr Gemüt mit Vertrauen, ’in wahr Tugend. Sanfte Träume mögen Sie, in die Hoffnungen einer schönen Zukunft einwiegen, und ich erscheine Ihnen, als Ihr treuester ehrlichster Freund, der im Gefühl des innigsten Dankes, auf Alles Gute hinweiset, das der Allmacht gefiel, durch Sie, und mich zu vollbringen.
Ich bin seitdem ich Sie nicht sah recht leidend, – kann vor rauher Stimme10 beinahe nicht sprechen, und leide an die Augen. Ich hoffe Sie sind wohl. Geben Sie mir doch ein Zeichen des Lebens, Schreiben Sie mir ein paar hung.11 Wörter, Sie sind mit dem hung8 recht fleißig, nicht war ‒ !
Gott mit Ihnen. Isten védje kedves Angyal s legyen ön jó reményű s‘ csendeslelkü.6
Anhang zu den Lebensregeln.[h]
So zähmt der Leidenschaften Gluth
Und Frauen Gewalt, den kecken Muth
Das Herz befreit vom äußern Schimmer
Bleibt so, wie sie es bilden, immer
Es bricht, allein es beugt sich nimmer.
– – – – – – – – –
Das kranke Herz öd und allein
Fühlt nur aufs neue seine Pein.
Was Niemand theilt das hassen wir herzlich,
Selbst Glück allein zu fühlen ist schmerzlich.6
[1] Crescence
[2] Pater
[3] Stanislaus
[4] Törölve három szó.
[5] Fél sor törölve Tasner által.
[6] Utólag betoldva.
[7] Törölve egy szó.
[8] hungarischen (ungarischen helyett)
[9] Törölve két szó.
[10] Utólag beszúrva.
[11] hungarische (ungarische helyett)
[12] Javított szó.
[13] Széchenyi pontozása.
[14] und so weiter
[15] Francia: Erénye tanú nélküli volt.
[16] Törölve néhány szó Tasner által.
[17] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[18] Széchenyi aláhúzása kettőzött vonallal.
[19] Három és fél sor törölve Tasner által.
[20] Másfél sor törölve Tasner által.
[21] Két sor törölve Tasner által.
[22] Törölve egy betű.
[23] Verleumdung helyett
[24] unverhohlen helyett
[25] Törölve egy kötőjel.
[26] Három sor törölve Tasner által.
[27] Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
[28] Hiányzó szó: handeln.
[29] Másfél sor törölve, egyharmad sor kivágva Tasner által.
[30] und so weiter
[31] Betoldás jelölve, de a betoldandó szöveg Tasner által törölve.
[32] Törölve négy szó.
[a] Albach József Szaniszló (1795‒1853) ferences rendi szerzetes, egyházi író.
[b] Berzsenyi Dániel A’ magyarokhoz című ódája. Berzsenyi Dániel’ Versei. Pesten, 1813. 58–60.
[c] Döbrentei Gábor (1785‒1851) költő, a Magyar Tudós Társaság titoknoka (1831‒1835), színházigazgató (1833‒1835), tartományi albiztos, majd 1841-től főbiztos.
[d] A levél nem ismert.
[e] Vittorio Alfieri Sophonisba (1789) című drámájának hősnőjére utalt, aki hű szerelmes volt, de kötelességét szerette.
[f] A’ magyarokhoz c. óda 3. versszakában.
[g] Henrich Zschocke német költő Abällino, der grosse Bandit (1793) című regényének főhőse.
[h] Lásd a Zichy Károlynénak 1829. február 13-án írt levelet!
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István Zichy Károlynénak, Pest, 1829. március 10. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit