Előző nap bálban volt Károlyi Istvánnál, sok elintéznivalója volt, alig aludt. Nem tud Bécsbe menni.
Bántja, hogy kellemetlenséget okozott neki. Egészsége rossz, semmit nem lát nagy áldozatnak azért, hogy testvéreivel békességben éljen.
Pesth den 1ten Februar 1832
Hochgeehrter Freund. Deinen Brief von 26ten bekam ich gestern abends.[a] Wir hatten einen Ball bei St. Károlyi[b] — ich bin von Geschäften Literaliment erdrückt, habe so zu sagen, nicht geschlafen – – – und alles geradezu stehen gelassen, um de facto auf deinen Brief zu antworten. Beszédes[c] schreibt dieß beigebogen, und ich kann jetzt — würde ich des Teufels werden — nicht nach Wien.
Mich kränkt es aber dermaßen, daß ich Dir so viele Ungelegenheit machte, daß ich Zinkendorf zu einem See verwandeln, es verkaufen, ja lieber verschenken will – – um Dich zufrieden zu stellen. Meine Gesundheit ist sehr übel, und nach allem Anschein denke ich nicht sehr lang vegetiren zu können – – – so daß mir kein Opfer zu groß ist – – um meine übrigen mir ohnehin genug verbitterte Tage – – wenigstens mit Euch liebe[1] Brüder in guter Eintracht, Liebe und Freundschaft zu verleben!
Diese principien stelle ich auf — und will, sollte ich’s am empfindlichsten fühlen, allen geschehenen Schaden rückersetzen, und für die Zukunft radicaliter sorgen, habe aber nur ein wenig Geduld,
Ich will die Post nicht versäumen, und beschränke mich in der Eile nur auf dieß ‘Gott erhalte dich francoise[d] und alle, die ich insgesammt aufs herzlichste grüße, gesund.
[1] Javított szó.
[a] A levél nem ismert.
[b] Károlyi István gróf (1797–1881) Károlyi György bátyja, katonai és diplomáciai pályájáról 1821-ben vonult vissza, mecénásként támogatta Széchenyi kezdeményezéseit. Kapcsolódó naplóbejegyzés: 1832. január 31. SzIN 4. 239.
[c] Beszédes József (1787‒1852) mérnök, műszaki író, aki elkísérte Széchenyit al-dunai hajóútjára.
[d] Széchenyi sógornője, Francoise Wurmbrand–Stuppach grófnő (1797–1873).