A napokban felkereste birtokszomszédja két üzleti ügyben, melyekről ő maga nem sokat tud, ezért kéri, hogy intézkedjen a legrövidebb időn belül.
Mein lieber Liebenberg, mein Nachbar der Stepherl Végh war diesen Tagen bei mir, um zwei Geschäfte zu endigen. Dies erste ist wegen der indemnität[1] des durch die neue Grenze verlohrenen Grundes — das zweite wegen einer gewißen Brücke. Ich weiß von dem ein und andern gar nichts indessen bitt’ ich Sie recht sehr angelegentlich, in der kürzesten Zeit, wo möglich, diese beiden Geschäfte meines Versprechens und gegebenen Worts wegen zu endigen. Geschehen muß es doch – Zeigen mir daher gutem Willen und Noblesse. Ich habe in Ungarn ohnehin nicht sehr viele Freunde, und will meine Nachbarn mir wenigstens gut und im Frieden erhalten Adieu
Széchényi
[1] Latin eredetű főnév: kárpótlás, kártérítés.
[2] Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
[a] Liebenberg a borítékra egy X betűt írt ceruzával, így feltehetően az előző két neki írt levél után következik. A levél keletkezésének éve 1818.