Október 5-én elmegy, és szeptember elején érkezik meg Tarnopolba, majd november végén tér vissza Bécsbe. Egyik ezredbeli hadnagyának 1000 forintot kölcsönzött, amit az 1824. április 1-jén fizet vissza. Pilitzartól, Kretschytől kapott leveleket. A kertésznek szorgalmasan kell dolgoznia. Az öreg Károly lakásában is kell valamilyen célszerű változást kivitelezni.
Lieber Liebenberg, hier beӱgeschlossen den Brief meiner Schwester und meine Antwort.[a] Besorgen Sie das Letzte, und handeln Sie ganz nach dem Willen meiner Schwester und den Sinn ihres Briefes.
Ich gehe den 5ten 8ber weg[b] — und werde den 3ten 9ber Tarnopol[c] eintreffen.[d] Nach meiner Rechnung werde ich zu Ende 9bers in Wien seӱn.[e] Wachen[1] Sie indeß über mich, und verfügen Sie auf das Klügste und Zweckmäßigste; denn jede Anfrage wird unmöglich. Ihre Briefe haben Sie nach Tarnopol zu senden, und so alle meine Beamten. Gewiß bin ich nicht, ob ich nach Wien werde kommen können, denn in diesen Zeiten ist alles möglich, nur das Voraussehen schwer. Ich will also doch zum Wenigsten den Genuß haben, beӱ meinem Ankommen in Tarnopol einen ordentlichen Pack Briefe zu finden.
Pilitzar[f] schreibt mir lamentable Briefe[g] — Ist es denn gar so arg?
Ich habe an einen sichern1 Qfficier[h] im Regiment 1000 fl[2] W. W.[3] ausleihen müssen, die er erst den 1 April 1824 in Wien zurückzahlen wird, indeß hoffe ich mit eignen Kräften bis nach Pohlen und dann nach Wien reisen zu können.
Vergessen Sie nicht, mir genau zu schreiben, wie viel ich de ductis deducendis[4] für’s Jahr 1823 noch ad personam zu empfangen habe?
Der Gärtner soll fleißig setzen. Er soll sich Gleditia Trifoliata[i] (Vortrefflich zu einzäumungen) verschaffen.
Wie gehet es mit den Pfarrern? Lassen Sie diese Sache nicht ruhen. –
Kretschӱ[j] schreibt mir auch einen lamentablen Brief. Für den muß zu seiner Zufriedenheit gesorgt werden. Wenn auch nur interimaliter.[5]
Auch ist in der Wohnung des alten Carls beӱm Thor irgend[6] eine zweckmäßige Änderung vorzunehmen. Er arbeitete sein Leben hindurch ehrlich, und mir wer[7] es so leid, wenn es ihm auf seine alten Tage frierte.
Gehen Sie selber hin, und lassen Sie ein Fenster vermauern, oder Winterfenster machen.
Adieu
Széchenyi
30ten Sept[k] Deretske.
[1] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[2] florins
[3] Wiener Währung
[4] Latin: lehúzván a lehuzandókat.
[5] Latin: ideiglenes.
[6] Széchenyi aláhúzása két vonallal.
[7] wem helyett
[a] A levél nem ismert.
[b] Csomagjait október 5-én küldte Zimmermann-nal haza cenkre. SzIN 2. 404.
[c] Ma Ternopil, nyugat-ukrajnai város.
[d] Ezredével vonult a galíciai Tarnopolba, november 3-án érkezett Lembergbe (ma Lviv Ukrajnában). SzIN 2. 411.
[e] 1823. november 13-án érkezett meg Bécsbe. SzIN 2.412.
[f] Csokonyai ispán.
[g] A levelek nem ismertek.
[h] Johann Nepomuk Karl Philipp von Lobkowicz herceg (1799–1878) ezredbeli főhadnagy. Lásd az 1823. október 24- i levelet!
[i] Lepényfa (tövis akác, vagy Krisztus akác). Lásd az 1823. július 7-i levélben is!
[j] Széchenyi vadásza, Kretschy József.
[k] A levél tartalma miatt 1823-ban íródott.