A tábornok ismerheti már annyira őt, hogy tudhatja, nem a szenvedély vagy az unalom vitte arra az elhatározásra, hogy Arábiába utazzon, hanem a tábornok iránti rokonszenv és a gondolat, hogy hasznos legyen az államnak, voltak a hajtóerők. De nem fog Arábiába utazni, már két hete meg akarja írni neki.
Sie[a] kennen mich hinlänglich um daß ich hier einmahl wiederhohlen müßte, wie wenig mein eigner Vortheil ja selbst mein eigner Geschmack mich den Entschluß fassen ließ – eine weitläufige unsichere Reise nach Arabien zu unternehmen[b] – Sie sind gewiß überzeugt, daß mich weder Leidenschaft noch Langeweile zu solchen Vorhaben brachte. – Der Gedanke – dem Staate nützlich zu seyn – ihm zu dienen — und auch zum Theil persönliche Zuneigung zu Ihnen H. G[1] — waren die einzigen Triebfeder die mich bestimmen konnten – alles was man darüber sagen konnte zu überhören[c] – Meine Eltern zu verlassen – und[2] denen Bequemlichkeiten zu entsagen die ich in meiner Verhältniße allenthalben finde ——. Über jedes Lob und Belohnung bin ich weit hinaus gewesen — denn das alles reitzte mich nicht – „Fest war mein Entschluß, aus Achtung meiner selbst, eben so wie die Gründe, die ihn mir nehmen ließen, unerschütterlich zu seyn schienen —. Daß die eine andre Gestallt nehmen konnten, glaubte ich nicht —. Leider thaten Sie das aber — und ich fühle mich meiner Pflicht ganz enthoben – – wieder ganz frei und unabhengig Die Pflichten gegen2 Vaterland und[3] König hören bei gewissen Fällen auf – und es ist eine Ursache, die ich Ihnen nicht sagen kann weil ich mein Ehrenwort gab es Ihnen nicht zu sagen — die mich anjetzt bestimmt – – Ihnen, wiewohl es mir schmerzlicher ist als Sie denken könnten — gerade herauszusagen — daß ich nach Arabien nicht mehr gehen werde. – So wie eine Kleinigkeit datzu bestimmen konnte, so2 ist das was ich erfahren habe hinlänglich es aufzugeben denn jeder Mann von Ehre würde in meiner Läge das selbe thun —. Es sind 14 Tage schon daß ich Ihnen dieß schreiben wollte — ich ließ diese Zeit aber vorübergehen um mit Überlegung und kaltem Blut zu handeln — daher ist auch Nichts in der Welt was mich datzu neuerdings bringen könnte – Ich gebe Ihnen mein EhrenWort es würde alles durch aus verlohren Mühe seyn – denn eben so wie ich vorhin nur mich selbst[4] und meinen eignen Willen anhörte – eben so ist der Fall auch jetzt —, das Gerede darüber und die verschiedene Auslegung der Ursache die mich so schnell ändern läßt mag noch so bunt seyn, noch so sonderbar, das gilt mir gleich – Die öffentliche Meinung obschon ich sie respectire – wird mich nie[5] anstimmen ober abhalten – ich werde aber immer das thun was mit meiner gewissen und mit meiner Denkungsart übereinstimmt –. Was mir das Schmerzlichste bei der ganzen Sache ist, das ist – daß ich Sie so völlig dissappointire, indessen kann ich mich darüber auch trösten wenn ich denke, daß hundert andre weit tauglicher als ich Ihnen zu Befehle stehe — und daß man vor dem zukünftigen Winter wegen denen bedeutenden Unruhen in[d]
[1] Herr General
[2] Törölve egy szó Széchenyi által.
[3] Törölve két szó Széchenyi által.
[4] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[5] Törölve három szó Széchenyi által.
[a] Heinrich Johann Hardegg gróf (1778–1854) lovassági tábornok, a katonai ménes felügyelőjeként több reformot vezetett be a lótenyésztés fejlesztése érdekében.
[b] Hardegg gróf 1819 második felében meg akarta nyerni Széchenyit, hogy utazzon Arábiába, ahol a katonai lótelepek számára arab lovakat vásárolna. Mivel Széchenyi közeledését éppen azidőtájt utasította vissza Selina Meade grófnő, így akkor vállalkozott a feladatra, de végül e levélben visszautasította azt.
[c] Erre kezdetben nem gondolt, ezt csak Gordon barátjának gúnyos szavaiból vette tudomásul. Lásd SzIN 1. 712–714.
[d] Befejezetlen.