Köszöni, hogy mindarról gondoskodott, amire kérte. Kéri, ne adja el az edényeit, csak a hintót, és az elszámolást mutassa meg apjának. Kér néhány tárgyat utána küldeni Firenzébe, a szabó házához címezve.
Drey von Ihren Briefen fand ich hier –,[a] ich danke Ihnen tausendmahl für die Güte die Sie halten, mir alles so genau zu besorgen, um was ich Sie[b] ersuche. –
Sowohl mein Silber als auch meine andere Effecten sind bereits angekommen – und Ihrer Freundschaft werde ich zu verdanken haben – wenn mir in Griechenland und in der Türkey nichts abgehte. – Nehmen Sie meinen Dank daß Sie alle meine Bagage in das Haus Hengelmüller[c] übergaben, – ich habe in Wien der Banquier davon schon prevenirt, und er wird deßen Versendung nach Wien besorgen. —
Mein personal Abrechnung habe ich meinem Vater (der anjetzt in meiner Abwesenheit alle meine Güter administrirt und mein einziger Geschäftsmann ist den ich habe) gestern übersendet, und ich hoffe daß er nächstens meine Schuld an das Regiment abbezahlen wird. – Die gewißen 150 fl[1] C. M.[2] sind verlohren – denn ich habe keine Documente vorzuweisen. Mein Geschirr bitte ich Sie, nicht zu verkaufen, da ich selbe auf jeden Fall behalten will – Mein Caléche[3] geben Sie aber hin, wie Sie können. Wenn sie dann verkauft ist, wird eine Summe entstehen, die ich Ihnen schuldig seyn werde, theils von meiner alten Schuld, theils die Ausgaben, die Sie indessen für mich machten, – als auch das Wenigere,[4] was Sie für die Caléche erhalten werden, die ich, wie Sie wissen, auf circa 100 Luis dor’s anrechnete. – Da ich mich in alle diese Bezahlungen nicht einmischen kann, da ich immer wie ein Zigeuner herumkutschiere, so wollen Sie die Freundschaft haben, meinem Vater der davon schon prevenirt ist und es erwartet, meine ultimate Rechnung einzusenden, der es sodann berechtigen wird. –
Ich habe Sie in meinem letzten Brief von Wien, gebethen,[d] die Casserolés,[5] die ich schon längst nach Mailand abschickte ~ nach Florenz zu senden, – und wiederhohle ich meine Bitte mit dem Zusatz, daß in jene an das Gasthaus des Schneiders adressiren mögen. Sollten Sie sie aber gar nicht erhalten haben was auch möglich ist, so erkundigen sie sich in Casa Trivulzio[e] wo sie sind, denn dort weiß man’s gewiß – und säumen sie ja nicht nach Florenz zu expediren – da ich morgen von hier abreise, und in Florenz nur gegen 10 Tage verbleiben werde, haben Sie die Güte 2 Tischtücher 12 Servietten, und eben so viel Abwischtücher, oder wenn’s auch nur 6 sind, und 6 Leintücher dazu zu packen, ich brauche sie sehr zu meinem Service. —
Nun empfehle ich mich Ihrer Freundschaft, von Padua werde ich Ihnen wieder schreiben.
Ihren Brief erwarte ich von Mayland in Florenz wohin sie ihn poste restante[6] senden wollen.
Adieu, machen Sie meine Empfehlung an den lieben Herrn Obristlieutenant,[f] und an alle meine Freunde4 im Regiment.
Széchényi
Triest den 17ten July 1818
[1] florins
[2] Conventionsmünzen
[3] Francia: nyitott rugós hintó.
[4] Aláhúzás a másolatban hullámos vonallal.
[5] Francia: edények.
[6] Latin: postán maradó.
[a] A levelek nem ismertek.
[b] Meszéna János (1818-tól) báró (1785–1867) Széchenyi ezredének, az 5. számú huszárezrednek főhadnagya.
[c] Michael Hengelmüller bécsi bankár és nagykereskedő.
[d] Lásd 1818. június 25-i levelét!
[e] A Casa Trivulzio egy a 15. században késő gótikus stílusban épült ház neve Milánóban.
[f] Németh István alezredes.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István Meszéna Jánosnak, Trieszt, 1818. július 17. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit