Könyörög neki, ha csak kicsit is számít az élete, bocsásson meg neki, nem élhet így tovább. Már rég agyonlőtte volna magát, ha nem tudná, hogy ez megijesztené őt. Kéri, legyen az angyala, aki végig vezeti őt az életen. Jobban szereti, mint ahogy egy férfi szerethet egy nőt. Örül, ha látja, ha egy levegőt szívhat vele, De ő még mindig bizalmatlan vele szemben, évekig tartó hűsége sem tudott bizalmat ébreszteni a szívében. Jobban szereti az életénél.
Ich bitte Sie, wenn Ihnen an meinem Leben am Mindesten gelegen ist –1 zürnen Sie nicht, daß ich an Sie schreibe — ich schwöre Ihnen, daß ich keinen Tag überleben werde – können Sie mir nicht vergeben. Es hengt2 nur von Ihnen ab –3 mir einige Augenblicke Ruhe — oder die Verzweiflung zu geben –. Glücklich kann ich nie wieder werden, das fühle ich — und verlange es auch nicht – aber in dem Zustand, in dem ich so lange nun lebe – in dem Zustande kann ich nicht mehr bleiben — O ich hätte mich längst todtgeschossen – glaubte ich nicht – daß Sie das erschrecken würde —. Seyn4 Sie mein Engel, – der mich durch das Leben führt. O Sie wissen ja, wenn Sie meiner gedenken, daß Sie mich zu allem Edlen und Schönen erhoben haben – daß ich, seit dem ich Sie liebe, einigen Werth habe — und Tag und Nacht daran denke – Ihrer Theilnahme, Ihrer Achtung – wenigstens Ihres Mitleidens werth zu seyn. –
Der treu Diener, der sein ganzes Leben in rastloser Arbeit seinem Herrn widmet – verdient am Ende doch – daß der Herr es wenigstens erkenne –. Ich lebe, ich athme nur durch Sie — O ich weiß, daß ich nicht würdig bin dem Staub Ihrer Schuhe zu küssen — aber ich liebe Sie mehr – als je ein Mann eine Frau geliebt – Mit der Reinheit eines Engels,
– Jede meiner Gedanken und Handlungen ist durch Sie beseelt — und wie viele Jahre hindurch? Ich hoffe nichts — bin glücklich Sie zu sehen – die selbe Luft mit Ihnen einzuathmen — würde mein halbes Leben, was mir noch zu leben überbleibt in Qualen im Gefängniß zu bringen, könnte ich die andere Hälfte zum Lohn
— der letzte Ihrer Diener seyn! – Weiß der barmherzige Gott, daß ich so warm für Sie glühe und mit solcher Treue – wie vor einigen Jahren – und wie ich es oft gestanden habe. –
Und Sie haben noch Mißtrauen — gegen mich – Sie glauben mir noch nicht —? Um himmels Willen was für eine Probe verlangen Sie von mir? Jahrelange Treue – Entbehrungen aller Art — konnten in Ihrem Herzen mir noch kein Vertrauen verschaffen. Wollen Sie noch mein Leben – ich habe nichts mehr zu geben. Sie wissen ich bin kein Prahler – Ein Wort – und ich bin nicht mehr. —
Glauben Sie aber,1 so fest muß das aber5 seyn wie Ihr glaube an Gott, – daß ich Sie5 mehr wie mein Leben liebe – daß ich nur da6
1 Törölve egy szó Széchenyi által.
2 hängt
3 Törölve négy szó Széchenyi által.
4 Seyen helyett
5 Utólag beszúrva.
6 Befejezetlen.