November 1-jén Felsbergbe utazik. Szüksége van összesen 13 000 forintra, kéri Liebenberget, beszéljenek erről személyesen. Írt Erhartnak is, hogy ne küldje fel a kutyáját.
Liebster Freund, ich erwarte Sie hier, wofern Sie Zeit haben noch dieses Monath hier einzutreffen, den1 ich gehe den 1sten November nach Felsberg,a wo ich beynahe bis zu die Verlauf meines Urlaubs belieben werde.b –
Meiner Mutter entscheidender Rat heißt mich und meinen Bruder Louis, in Hinsicht unseres Tausches warten — bis die traurige Katastropfh‘ meines Vaters eintreten wird. In dieser Angelegenheit ist also Stillstand und Aufschub. – Nun aber wegen meinen Geldangelegenheiten ein Wort. „In Ihrem Speratifc war Plank berechnet“ den habe ich indessen 2575 fl2 W. W.3 aus meinem Taschen Geld4 bezahlt, die kommen mir zu gut.
3000 fl2 erwarte ich den 20ten Novemb. 2500 fl2 den 20ten Decemb. In allem 8075. Nun aber findet sich, daß das Keineswegs hinlänglich ist. Ich muß4 in Allem 13.000 fl2 haben. Denken Sie darüber nach, und schreiben Sie mir. Am besten wär’s aber, wenn Sie kämen, um darüber mündlich zu entscheiden. Gott befohlen mein Theuerster.
So eben habe ich geschrieben an Erhartd daß er den Wanderer4 herauf senden soll, nun aber revocire ich „er soll also nicht heraufgeschickt werden.
Széchényi
den 27ten 8ber in Wien
1 denn helyett
2 florins
3 Wiener Währung
4 Széchenyi aláhúzása egy egyenes vonallal.
a Felsberg Alsó-Ausztria határán a Thaya folyó mentén herceg Liechtenstein János birtoka.
b November 8-án tért vissza Felsbergből Bécsbe.
c Széchenyi minden évben előzetes költségvetést (sperativ calcul) készíttetett Liebenberggel a várható kiadások és bevételek feltüntetésével.
d A 4. huszárezred szabadságolt katonája, lovász.