Magyar fordítását közli: SzIVM I. 29-30. és Kovács–Körmendy–Mázi–Oplatka 42-43.
Megvalósulóban vannak-e már azok a dolgok, amelyekre korábbi leveleiben kérte? Az otthoni hírek azért is érdeklik, mert hosszasan kíván Cenken időzni. Január végén érkezik Bécsbe, ott csak igen rövid időt fog eltölteni, a tél java részét Cenken fogja átvészelni. Szükségesnek tartja, hogy egyfajta étkezőt rendezzenek be az esetleges összejövetelek céljára az üvegház mellett. Festetni nem szükséges, de nézzék át a szobát, és terítsenek oda egy szőnyeget, ahol a padló már nagyon kopott. Megvetendőnek találja, hogy Liebenberg még nem írt neki Angliába. Az öreg Pappal és Évával tudassa, hogy rövidesen hazajön.
Geschrieben in London den 8 Novemb.[1][a]
Mein lieber Liebenberg, wie gehts Ihnen? was macht das übrige Volk und Population von Zinkendorf? Sind alle jene Dinge um die ich Sie in meinen vorigen Briefen gebethen habe schon im Entstehen? Sagen Sie mir über alles das ein Wort — Ich wünsche es anjetzt nur noch mehr, daß nichts von dem versäumt werde was ich zu haben verlangte, da mein Aufenthalt in Zinkendorf von sehr langer Dauer sein dürfte = und mein Melancholischer Sinn – oder vielmehr der in England bereits ererbte Spleen[2] – bloß durch Neuheit der Dinge und eine große variation derselben dissipirt werden kann. ~ Da ich nun glaube, daß ich gegen Ende des Monath Jäner in Wien sein werde,[b] wo ich mich so wenig wie möglich aufhalten[3] will[4] so ist auch nothwendig, daß wir auf den kalten Theil des Jahres – der besonders auf dem Lande viel Unangenehmes hat – einige Rücksicht nehmen –. Ich bin so ein unendlicher Sclave meiner Bequemlichkeit, daß ich anjetzt schon recht oft nachdenke, wie wir den Winter Sejour[5] in Zinkendorf angenehm machen könten – und besonders da ich ganz gewiß bin, daß nicht sehr viele Menschen zu mir kommen werden, so wünschte ich – ein Zimmer wenigstens welches eine Art von Zusammenkunft hervorbrächte ~ datzu wäre nach meinem Sinn – der gewiße Speise Saal neben dem Glashaus ganz vortrefflich — die Einrichtung desselben würde bestehen aus einem Kamin[6] von Billiard Zimmer auf einer Seite – einen3 Ofen4 auf der andern, das, wie mir scheint schon existirt = das übrige – was wir bereits haben — ausgemalen will ich‘s durchaus nicht – aber ein lustre[7] ist nothwendig – und wo möglich ein Teppich wenn er auch ganz gemein ist –
Glauben Sie nun nicht, daß diese Zusammensetzung von dem SpeiseSaal und dem Glashaus – welches in gutem Stand sein muß –3 einen allerliebsten Aufenthalt geben soll? – Arrangiren Sie alles dieß indessen – Wenn ich komme so werden wir ohnehin viel zu thun haben – da ich so viel hier gesehen, was ich in Ausfüllung bringen wollte – daß wir nicht wissen werden wo wir anfangen sollen.
Leben Sie wohl – vergeßen Sie nichts und denken Sie manchmal an ihren alten Freund der Sie liebt und schätzt – Szécheny
Daß Sie mir aber noch nicht geschrieben haben finde ich abscheulich – diese negligenz ist eine von dem 4 himmelschreienden Sünden![c] — Viel Schönes an ihre liebe Gemahlin.[d]
Apropos, sagen Sie dem alten Pap[e] und der Eva[f] daß ich bald kommen werde, und mich auf Sie recht sehr freue.
NB[8] wenn der Kamin rauchen sollte, so lache ich Sie ganz rasend aus.[9]
Apropos‘,6 es wäre gut – eine ganze Bräue Bier indessen3 verfertigen zu lassen – da ich ohne den nicht leben werde können.[10]
[1] Széchenyi aláhúzása hullámos vonallal.
[2] Angol: mélabú, depresszió.
[3] Törölve egy szó.
[4] Utólag beszúrva.
[5] Francia: tartózkodás, szezon.
[6] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[7] Francia: csillár.
[8] Nota bene, latin: jól jegyezd meg!
[9] A harmadik oldal tetejére jegyezve.
[10] A második oldal tetejére fejjel lefelé jegyezve.
[a] A levél keletkezésének éve 1815. Lásd az előző leveleket!
[b] 1816. január 2-án érkezett meg Bécsbe. SzIN 1. 173.
[c] A Szentírás hét főbűnről emlékezik meg, Széchenyi itt nyilván a jóra való restségre céloz.
[d] Liebenberg János felesége, Eberl Alojzia.
[e] Pap Ferenc (1740–1823) Széchényi Ferenc ügyvédje, a Széchényi-fiúk jogtanára.
[f] Kőműves Mátyásné Szabó Éva, Széchenyi egykori dajkája.