A szolgagyőri kerítésről majd akkor dönt, ha készen lesz az épület. Emlékezteti a pénzre, kéri, ez ügyben vessen be mindent, amit tud. Dauvergne írta neki, hogy a bécsi lakás tele van poloskával.
Bischofsbad nächst Großwardein den 17ten Juny 1821
Mein lieber Freund, nehmen Sie meinen Dank für Ihr Schreiben. Sie haben mich aufait von meinen Besitzungen gesetzt – und noch lebt meine Armee, wiewohl die Völker schon gezählt sind.
Mit den Einzäumungen in Szolga Győr Stillstand für heuer! Ich werde darüber in facie loci1 selber entscheiden; wenn das Gebäu nur fertig wird. –
Wundersa halber freut ich mich. Wird er in Pölöske besser seyn?
Heute wollte, und kann Ihnen eigentlich nichts anders schreiben, als Sie der 10 M2 fl3 wegen zu errinern, von denen ich schrieb und die ich aufzunehmen gedenke. — Denke Sie nur, daß ich von Dauvergneb soeben einen Brief bekam, in welchem er mir meldet, daß die ganze Wohnung von Wien voll Wanzen ist! Es wird also alles ausgerissen, und so zu sagen, das Haus umgekehrt! — Um wie viel nöthiger werden uns die 10 M1 nun? So eben schrieb ich an Pigay deshalbc – „Wir müssen sie haben, wenn wir uns auf den Kopf stellen sollten, oder wenn ich das Majoratsgut verjucken sollte“ — sagte ich ihm. „Ich fürchte nur den Lärm, den man vermeiden soll, die procenten keinesweges, denn diese wird meine letzte Schuld seyn — Vor dem Tode möchte ich aber noch in meinem Quartier wohnen, und das kann kaum seyn, wenn wir nicht geradetzu Schulden machen. So weit kommen wir nicht wie Carl Esterházy!
Geben Sie den Brief an Sahländerd und lieben Sie mich, wie ich Sie liebe, und schätze. Viel Schönes an Ihre Frau und Kinder
Széchényi
Wenden Sie wegen den 10 M2 alles an, was in Ihrer Gewalt stehet — Ich will sie von der ersten Wollrata für das Jahr 1822 bezahlen! —
Sagen Sie mir wie viel □ Meilen Ungarn hat?
1 Latin: helyben
2 Mille
3 florins
a Ismeretlen személy.
b Kaunitz hercegné volt szakácsa, Széchenyi házfelügyelőként alkalmazta.
c A levél ismeretlen.
d Thomas Sahländer (1788‒1855) Széchenyi ménesmestere. 1821-ben szerződött Széchenyi Istvánhoz állatorvosnak és ménesmesternek Nagycenkre. Többször jártak együtt Angliában lovakat vásárolni. Később Széchenyitől József nádor, majd István nádor szolgálatába került, a nádori intézmény 1848-as megszűnésével nyugdíjba ment.