A pappal való szerződéskötés kapcsán teljhatalmat ad neki.
Márkust a kancellárián alkalmazzák, Revitzky szerint ügyes és nélkülözhetetlen.
Ma a kancellárnál volt, aki dicsérte Hitelét, és elvette Széchenyi kérvényét Zákány és Gyékényes eladása végett. Somssich meg akarja venni, de úgy véli a Zichy grófoknak jobb lesz. De Márkus adhatja érte a legtöbbet.
Arnstein 3500 forintot fizet Broennenbergnek.
A sok víz miatt nem rendezte be bécsi lakását.
Es ist mir ganz einerley, was mit dem Pfarrer geschah. Ich finde es nicht nötig, daß Sie[1] sich anstatt meiner unterschreiben, – was nur Schwanken und Furcht und Mißtrauen in uns zeigen würde. War es eine Dummheit, die wir gethan — was ich nicht glaube1 — so führen wir es durch. Nunquam retro![2] — Glauben Sie indeß, daß anständig etwas zu repariren sey — so thun Sie nach Gutdünken, Ich gebe Ihnen Plenipotenz. Meine Ansicht1 wäre aber — in so weit ich den Sinn Ihres Briefes verstehe — “Es bliebe so, wie es ist.“1 Wir wollen1 uns binden, – und ob ich dann mit dem Pfarrer oder den Bischof contrahire, so ist’s für das Wesen der Sache, gleichgültig; die Form mag verletzt seyn; — das ist mir aber einerley; – umsomehr da ich[3] nicht einsehe, daß aus der Forme irgend eine Gefahr für mich oder meine Erben entspringen könnte. — Sie sehen die Sache indeß näher1 mit Nebenumständen, und deshalb noch Einmal “handeln Sie nach Ihren besten Wissen und Gewissen!“ —
Nun aber zu einer ernstere Sache! Sie können mir oder um es liberaler auszudrücken — ‘uns‘[4] einen großen Dienst leisten.
Markus[a] ist im Verschieß — aber auf dem Punkt wieder bei der Kanzeley angestellt zu werden. Ich begegnete ihn ganz Bescheiden1 in dem Vorzimmer des Kanzlers. Er mußte lange, lange warten — mich ließ man gleich vor, und behandelte mich mit der größten Auszeichnung. Revitzky[b] sagte mir “Ez az átkozott igen ügyes & alig lehetünk nála nélkül & – – – de Nálatok4 igenis rossz szagba van – — ugy e? S‘ pedig semmi bizonyos ellene ki nem sül!‘ —
– – – Markus weiß es gar gut, daß seine Wider[5] Anstellung an einen Faden hengt – und krümmte sich vor meiner wie ein Wurm & –
Heute morgens war ich bei ihm ….[6] er lobte das Hitel überaus — und nahm meinen Antrag ‘ihm Zákány und Gyékényes zu verkaufen‘ als die Erwünschteste Sache4 der Welt — von der er gedacht1 und geträuert!!!4 Wir blieben dabey stehen, daß Sie sich bei ihm (Krugerstrasse, Juden Haus 2ten Stock vordere Stiege) in 14 Tagen bis 3 Wochen, mit den einstweiligen Schriften1 melden würden, um die Negotiation anzuknüpfen. —
Ich sagte ‘Es wäre, um meine Fortune zu augmentiren; Zákány und Gyékényes liegen aus dem Wege; Somsics[c] wollte es auch kaufen — Glaubte aber für die Zichy[d] tauge es besser; Brauchte kein Geld — nur Übernahme der Schulden, die Kleinen, die ich hatte & & & Endlich4 Er würde mir einen Dienst leisten.1 – &
Er erwiderte ‘Es sey kein Zweifel, daß die Sache zu Stande käme, — denn er könne als Vormund Nichts Vernünftigers thun, als gerade das Corpus zu arrondiren, was das Ungleich Kleinste ist, und ihn deshalb nicht in kleine Verlegenheit setzt.‘ &
Ich that das Meine! Thun Sie das Ihrige Groß Inquisitor! — ‘Ayez de l‘ espirt et de bonheur! Nicht zu exorbitant. 4 Procent bin ich zufrieden für baar Geld, oder bei ihnen gelassen – oder Schulden übernommen. Fremde Obligationen nehme ich nicht; — das muß man aber nicht sagen.4
Abschließen1 dürfen Sie nicht, — außer es wäre unser Vortheil gar zu groß und sicher. —
Markus kann am meisten geben — auf jeden Fall profitirt er unser Ordinarium!1
Arnstein[e] zahlt an Broennenberg[f] 3500 Fl.[7] C. M.[8] Aus dem Beigeschlossenen Brief[g] werden Sie das Wissensnötige ersehen. Halten Sie es im Auge. Diese Summe wird wird[9] in 3 Monat bezahlt, – bis dahin kommt Zeit und Rath! —
Isten védje. Én éppen most megyek Pestre
Széchenyi Ist.
12ten März 1830 Wien
In der Jäger Zeile habe ich meine Wohnung nicht eingerichtet, und Gr.[10] Sandor[h] nahm die Wohnung auch nicht; ob das vielen Wassers wegen. Wenn Sie nach Wien gehen sollten Sie doch sich alle Mühe geben, daß diese Wohnung wenigstens auf den Herbst ausgegeben werde.
Haben Sie diesen Brief auf.4
[1] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[2] Nunquam retrorsus!, latin: Soha vissza nem fordulni!
[3] Széchenyi aláhúzása három vonallal.
[4] Széchenyi aláhúzása kettőzött vonallal.
[5] Wieder helyett
[6] Pontozás a másolatban.
[7] Florins
[8] Conventionsmünzen
[9] Valószínűleg Széchenyi is kétszer írta le egymás után a szót, mert Viszota Gyula nem javította ki ceruzával a másolaton, csak megjegyezte, hogy „az egyik felesleges”.
[10] Graf
[a] Márkus Ignác magyar kancelláriai tanácsos.
[b] Reviczky Ádám gróf (1786‒1861) magyar udvari alkancellár (1826‒1828), majd főkancellár (1828‒1836).
[c] Somssich János gróf (1784‒1861), lásd az 1830. február 9-én Liebenbergnek címzett levélben!
[d] Valószínűleg Zichy Károly gróf fiai: Zichy Henrik (1812‒1892) és Zichy Hermann (1814‒1880) grófok. Lásd Széchenyi Liebenbergnek 1828. szeptember 6-án írt levelét a birtokok eladásáról!
[e] Nathan Adam Arnstein báró (1748–1838) bécsi bankár. 1805-ben alapította Bernhard von Eskeles (1753–1839) bankárral együtt az Arnstein & Eskeles bankházat, amely Ausztria három évtizeden keresztül meghatározó pénzintézménye volt.
[f] Bremberg (Brennenberg, Broennenberg) Keresztély bécsi lókereskedő, később Eszterházy Pál ménesmestere.
[g] A levél nem ismert.
[h] Sándor Móric gróf (1805‒1878) császári királyi kamarás, híres lovas („ördöglovas”), 1835-ben Metternich kancellár lányát vette feleségül.
Ajánlott hivatkozás:
Széchenyi István Liebenberg Jánosnak, Bécs, 1830. március 12. S. a. r. és jegyz.: Czinege Szilvia. Közli: Széchenyi István levelezése. Digitális kiadás. Szerk. Czinege Szilvia–Fónagy Zoltán. https://szechenyilevelezes.abtk.hu/ További hivatkozásnál rövidítve: SzIL–Digit