Szeretné, ha Cenken minden változtatást végrehajtanának. 15-én indul seregéhez, és 1822. márciusig tervez maradni, leszámítva néhány cenki kiruccanást.
Lieber Freund, unter Ihren Briefen, die Sie mir je geschrieben haben, ist der letzte einer von jenen, die ich mir am Meisten zu Herzen genommen habe. Sie haben ganz recht – und ich rufe mit Ihnen aus „Es lebe die Unabhengigkeit“.
Nun aber zur Sache mit 2 Worten.
Ich will daß alle Veränderungen in Zinkendorf vorgenommen werden mögen — und daß auf mein Haus in Wien nichts verwendet werde, als die 3000 fl[1] die Sie in dem Speratif[a] anmerken, sodann die Bezahlung des Dauvergne,[b] wie sie angesetzt ist – und endlich das, was Sie erübrigen, oder über die 182 M[2] herausbringen könnten, wenn es auch nur ein Gulden wäre. Was die Unerwarteten[3] anbelangt, so dünkt mir, wäre es zu alt und methodisch, wenn ich schon jetzt3 daran denken sollte. —
Was ich in Wien machen lasse, wird weniger seyn, als ich wollte. Ihr Brief hat mich umgestimmt! Es wird aber alle von der Civil Liste bezahlt — und nicht auf Schulden.
Den 15ten gehe ich zum Regiment und werde bis im März 1822 dort bleiben,[c] einige Abrutscher3 nach Zinkendorf abgerechnet.
Schreiben Sie mir noch einmahl hieher und dann nach Debretzin —
Széchényi
9ten[d]
[1] florins
[2] mille
[3] Széchenyi aláhúzása egyenes vonallal.
[a] Előzetes költségvetés a várható kiadások és bevételek feltüntetésével.
[b] Kaunitz hercegné volt szakácsa, Széchenyi, mint házfelügyelőt vett szolgálatba.
[c] 1821. április 16-án indult el Bécsből ürményi kitérővel ezredéhez. SzIN 2. 149.
[d] A levél tartalma miatt 1821. áprilisban íródott.